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   OLG Karlsruhe, 28.02.2007 - 7 U 224/06   

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https://dejure.org/2007,5047
OLG Karlsruhe, 28.02.2007 - 7 U 224/06 (https://dejure.org/2007,5047)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 28.02.2007 - 7 U 224/06 (https://dejure.org/2007,5047)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 28. Februar 2007 - 7 U 224/06 (https://dejure.org/2007,5047)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Beurteilung des Mangels einer prothetischen Versorgung nach Werkvertragsrecht; Duldung einer Nachbesserung durch einen Patienten im Rahmen eines Arzt-Patienten-Verhältnisses

  • RA Kotz (Volltext/Leitsatz)

    Zahnärztliche Tätigkeit - Dienst- und Werkvertragsrecht

Kurzfassungen/Presse (4)

  • IWW (Zusammenfassung)

    Gewährleistung - Zahnarzt ist bei fehlerhafter Leistung zur Nachbesserung berechtigt

  • IWW (Kurzinformation)

    FDehlerhafte ZE-Versorgung: Ohne Gelegenheit zur Nachbesserung keine Honorarrückforderung

  • mahnerfolg.de (Kurzmitteilung)

    Nachbesserungsrecht des Zahnarztes bei mangelhafter Prothese

  • anwalt24.de (Kurzinformation)

    Das Recht zur Nachbesserung steht auch dem Zahnarzt zu

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • OLG-Report Karlsruhe 2007, 654
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (5)

  • OLG München, 04.08.1994 - 4 U 752/94
    Auszug aus OLG Karlsruhe, 28.02.2007 - 7 U 224/06
    Eine Verwirkung der Honoraranspruchs wird nur bei groben regelmäßig vorsätzlichen und strafbaren Pflichtverletzungen angenommen, die hier überhaupt nicht in Betracht kommen (OLG München, VersR 1996, 233).
  • OLG Düsseldorf, 13.02.1997 - 6 U 49/96

    Formularmäßige Vereinbarung einer Preiserhöhungsklausel für die Lieferung von

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 28.02.2007 - 7 U 224/06
    Bereits zu § 634 BGB a.F. hat die Rechtsprechung die Auffassung vertreten, dass der Patient grundsätzlich die Nachbesserung des Werks zu dulden und an ihr mitzuwirken hat, soweit ihm dies nicht ausnahmsweise unzumutbar ist (vgl. nur Senatsurteil vom 25.02.1994 - 7 U 104/91, S. 26; OLG Oldenburg OLGR 1997, 153, 154; OLG München VersR 1995, 1103, 1104; OLG Frankfurt OLGR 2005, 566 Tz. 27).
  • OLG München, 14.07.1994 - 1 U 7018/93

    Zahnarzthaftung; Schmerzensgeld; Patientin

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 28.02.2007 - 7 U 224/06
    Bereits zu § 634 BGB a.F. hat die Rechtsprechung die Auffassung vertreten, dass der Patient grundsätzlich die Nachbesserung des Werks zu dulden und an ihr mitzuwirken hat, soweit ihm dies nicht ausnahmsweise unzumutbar ist (vgl. nur Senatsurteil vom 25.02.1994 - 7 U 104/91, S. 26; OLG Oldenburg OLGR 1997, 153, 154; OLG München VersR 1995, 1103, 1104; OLG Frankfurt OLGR 2005, 566 Tz. 27).
  • OLG Frankfurt, 17.02.2005 - 26 U 56/04

    Werkvertrag: Abnahme der Werkleistung eines Zahntechnikers

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 28.02.2007 - 7 U 224/06
    Bereits zu § 634 BGB a.F. hat die Rechtsprechung die Auffassung vertreten, dass der Patient grundsätzlich die Nachbesserung des Werks zu dulden und an ihr mitzuwirken hat, soweit ihm dies nicht ausnahmsweise unzumutbar ist (vgl. nur Senatsurteil vom 25.02.1994 - 7 U 104/91, S. 26; OLG Oldenburg OLGR 1997, 153, 154; OLG München VersR 1995, 1103, 1104; OLG Frankfurt OLGR 2005, 566 Tz. 27).
  • OLG Hamm, 02.11.2005 - 3 U 290/04

    Positive Vertragsverletzung eines zahnärztlichen Behandlungsvertrags; Indikation

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 28.02.2007 - 7 U 224/06
    Dies wird dogmatisch unterschiedlich begründet (vgl. nur OLG Hamm, Urteil vom 02.11.2005 - 3 U 290/04 - Textziff. 13 mit zahlreichen Nachweisen).
  • OLG Frankfurt, 23.11.2010 - 8 U 111/10

    Prothetische Zahnarztbehandlung: Rechtliche Einordnung; Verjährung von

    Diese Einschätzung von der Einordnung des Vertrages über die Erstellung einer Zahnprothese als Werkvertrag gilt nach überwiegender Meinung auch unter der Geltung des neuen Schuldvertragsrechts (OLG Düsseldorf, Urteil vom 14. Mai 2009, I-5 U 135/08, zitiert nach Juris, OLG Karlsruhe OLGR Karlsruhe 2007, 654, 655).
  • OLG Koblenz, 10.10.2012 - 5 U 1505/11

    Rechtliche Einordnung eines Zahnarztvertrages; Rechte des Patienten bei

    Deshalb kann der Vergütungsanspruch bei einer unzureichenden oder pflichtwidrigen Leistung grundsätzlich nicht gekürzt werden oder in Fortfall geraten (BGH NJW 2004, 2817; Richardi/Fischinger, aaO, Rdnr. 718; zu Sondersituationen vgl. Senat MDR 2011, 1278; OLG Hamm, Urteil vom 4. Januar 2008 - 26 U 33/07; OLGR Karlsruhe 2007, 654; OLG Zweibrücken MedR 2002, 201).
  • OLG Dresden, 11.05.2021 - 4 U 1122/20

    Schmerzensgeldanspruch nach der Anfertigung eines Zahnersatzes im Oberkiefer;

    Da diesbezüglich eine spezifisch zahnärztliche Heilbehandlung nicht vorliegt, gilt das werkvertragliche Gewährleistungsrecht (vgl. BGH, Urteil vom 29. März 2011 - VI ZR 133/10 -, Rn. 7, juris; BGH, Urteil vom 9. Dezember 1974 - VII ZR 182/73, juris; OLG Düsseldorf, Urteil vom 14. Mai 2009, 5 U 135/08, juris, OLG Karlsruhe OLGR Karlsruhe 2007, 654, 655; OLGR Zweibrücken 2002, 170, 171 m.w.N.; OLG Frankfurt, Urteil vom 23. November 2010 - 8 U 111/10 -, Rn. 22 - 23, juris; Laufs/Uhlenbruck, Handbuch des Arztrechts, 2. Aufl., § 39 Rz. 27).
  • OLG Koblenz, 21.11.2012 - 5 U 623/12

    Grundsätzlich kein Nachbesserungsanspruch gegenüber einem Zahnarzt

    Deshalb kann der - im vorliegenden Fall vom Beklagten anerkannte - Vergütungsanspruch bei einer unzureichenden oder pflichtwidrigen Leistung grundsätzlich nicht gekürzt werden oder in Fortfall geraten (BGH NJW 2004, 2817 ; Richardi/Fischinger, a.a.O., Rdnr. 718; zu Sondersituationen vgl. Senat MDR 2011, 1278; OLG Hamm, Urteil vom 4. Januar 2008 - 26 U 33/07; OLGR Karlsruhe 2007, 654; OLG Zweibrücken MedR 2002, 201).
  • OLG Koblenz, 30.01.2013 - 5 U 406/12

    Ansprüche des Patiententen eines Zahnarztes wegen fehlerhafter Behandlung; Höhe

    Deshalb kann der Vergütungsanspruch bei einer unzureichenden oder pflichtwidrigen Leistung grundsätzlich nicht gekürzt werden oder in Fortfall geraten (BGH NJW 2004, 2817 ; Richardi/Fischinger, aaO, Rdnr. 718; zu Sondersituationen vgl. Senat MDR 2011, 1278; OLG Hamm, Urteil vom 4. Januar 2008 - 26 U 33/07; OLGR Karlsruhe 2007, 654; OLG Zweibrücken MedR 2002, 201).
  • LG Münster, 18.12.2014 - 111 O 26/12

    Schmerzensgeldbegehren und Feststellung der weiteren Ersatzpflicht eines

    Weigert sich ein Patient nach der Eingliederung von Zahnersatz, zumutbare Korrekturmaßnahmen des Arztes hinzunehmen, kommen insofern Schadensersatz- und Schmerzensgeldansprüche nicht in Betracht, wobei selbst die Neuanfertigung einer Prothese zumutbar sein kann (vgl. nur: OLG Hamm, Urteil vom 03.12.2002, Az. 3 U 33/02, Rn. 7; Urteil vom 06.06.2014, Az.: 26 U 14/13, Rn. 19 - möglicher Verstoß gegen Schadensminderungspflicht - beide zitiert nach juris; OLG Köln, Beschluss vom 17.12.2012, Az. 5 U 126/12, Rn. 3, zitiert nach juris; OLG Frankfurt, Urteil vom 01.06.2010, Az.: 8 U 126/09, Rn. 21, zitiert nach juris; OLG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 13.12.2007, Az. 1 U 10/07, Rn. 22 f., zitiert nach juris; OLG Dresden, NJW-RR 2009, 30; OLG Karlsruhe, Urteil vom 28.02.2007, Az.: 7 U 224/06, Rn. 6 m.w.Nachw., zitiert nach juris).
  • OLG Koblenz, 25.09.2013 - 5 U 542/13

    Rechtsfolgen der Kündigung eines Vertrages über die Herstellung von Zahnersatz

    Deshalb kann der Vergütungsanspruch bei einer unzureichenden oder pflichtwidrigen Leistung grundsätzlich nicht gekürzt werden oder in Fortfall geraten (BGH, NJW 2004, 2817 ; Richardi/Fischinger, a.a.O. Rn. 718; zu Sondersituationen vgl. Senat, MDR 2011, 1278; OLG Hamm, Urteil vom 4.1.2008 - 26 U 33/07; OLG-R Karlsruhe 2007, 654; OLG Zweibrücken, MedR 2002, 201).
  • OLG Karlsruhe, 31.07.2019 - 7 U 118/18

    Aufklärungspflicht über Zahn-Präparationsmethoden

    Dann aber kann der auf die Vielzahl der Mängel und Vorhalte an den Sachverständigen zu Behandlungsalternativen sowie die zeitraubende Begutachtung gegründete Vertrauensverlust der Klägerin nicht zu Lasten des Beklagten gehen (vgl. dazu Senat, Urteil vom 28.02.2007, 7 U 224/06, bei juris Rn. 7).
  • OLG Oldenburg, 17.05.2017 - 5 U 114/15
    Damit geht es der Klägerin allein um die technische Beschaffenheit ihrer Oberkieferprothese und nicht etwa um die spezifisch zahnärztliche Planung und Gestaltung ihrer Versorgung (für eine Anwendung des Werkvertragsrecht in Konstellationen der vorliegenden Art auch OLG Frankfurt, Urteil vom 20.11.2010, Az.: 8 U 111/10, Tz. 22; OLG Karlsruhe, Urteil vom 28.2.2007, Az.: 7 U 224/06, Tz. 6, jeweils zitiert nach juris).
  • OLG Koblenz, 10.10.2013 - 5 U 1000/13

    Auslegung einer Vereinbarung über die Neuanfertigung von Zahnersatz; Haftung des

    Deshalb kann der Vergütungsanspruch bei einer unzureichenden oder pflichtwidrigen Leistung grundsätzlich nicht gekürzt werden oder in Fortfall geraten (BGH, NJW 2004, 2817 ; OLG-R Karlsruhe 2007, 654; Senat, MDR 2011, 1278).
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