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   OLG Oldenburg, 18.03.1997 - 5 U 3/96   

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https://dejure.org/1997,10354
OLG Oldenburg, 18.03.1997 - 5 U 3/96 (https://dejure.org/1997,10354)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 18.03.1997 - 5 U 3/96 (https://dejure.org/1997,10354)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 18. März 1997 - 5 U 3/96 (https://dejure.org/1997,10354)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 397 ZPO; § 402 ZPO
    Nachweis eines Behandlungsfehlers; Voraussetzungen für das Eingreifen von Beweiserleichterungen im Arzthaftungsprozess; Umfang der ärztlichen Aufklärungspflicht; Voraussetzungen für die Anhörung eines Sachverständigen durch eine Prozesspartei; Umfang des Anhörungsrechts

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 823; ZPO § 397; ZPO § 402; ZPO § 411
    Unfallbedingte Hüftkopfnekrose deutet nicht auf Behandlungsfehler

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Nachweis eines Behandlungsfehlers; Voraussetzungen für das Eingreifen von Beweiserleichterungen im Arzthaftungsprozess; Umfang der ärztlichen Aufklärungspflicht; Voraussetzungen für die Anhörung eines Sachverständigen durch eine Prozesspartei; Umfang des Anhörungsrechts

Papierfundstellen

  • VersR 1998, 636
  • OLG-Report Oldenburg 1998, 17
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 21.10.1986 - VI ZR 15/85

    Haftungsausfüllende Kausalität - Haftungsbegründende Kausalität - Beweiswürdigung

    Auszug aus OLG Oldenburg, 18.03.1997 - 5 U 3/96
    Unabhängig davon steht zwar auch dem Kläger gemäß §§ 397, 402 ZPO grundsätzlich das Recht zu, den Sachverständigen mündlich befragen zu können (BGH NJW-RR 1987, 339, 340 [BGH 21.10.1986 - VI ZR 15/85] ; VersR 1996, 211 f).
  • BGH, 24.10.1995 - VI ZR 13/95

    Ladung des Sachverständigen zur mündlichen Erläuterung seines Gutachtens in der

    Auszug aus OLG Oldenburg, 18.03.1997 - 5 U 3/96
    Unabhängig davon steht zwar auch dem Kläger gemäß §§ 397, 402 ZPO grundsätzlich das Recht zu, den Sachverständigen mündlich befragen zu können (BGH NJW-RR 1987, 339, 340 [BGH 21.10.1986 - VI ZR 15/85] ; VersR 1996, 211 f).
  • OLG Brandenburg, 08.04.2005 - 1 W 3/05

    Zum Vergütungsanspruch des Sachverständigen bei Verweigerung einer mündlichen

    Von dieser Pflicht ist das Gericht nur entbunden, wenn es allein um die Beantwortung bereits eindeutig geklärter oder beweisunerheblicher Fragen geht (s. OLG Hamm, MDR 1985, S. 593; OLG Oldenburg, OLGR 1998, S. 17, 18; NJW-RR 1999, S. 178, 179; Geiß/ Greiner, aaO., S. 253; Zöller/Greger, aaO., § 411 Rdn. 5 a; Baumbach/Hartmann, aaO., § 411 Rdn. 14); allerdings besteht die Pflicht des Gerichts, den Sachverständigen zur mündlichen Erläuterung seines Gutachtens zu laden, auch dann, wenn das Gericht dies für unzweckmäßig und entbehrlich hält (s. BGH NJW-RR 2003, S. 208, 209).
  • KG, 10.11.2009 - 27 W 100/09

    Selbstständiges Beweisverfahren: Beschwerde gegen Zurückweisung eines Antrags auf

    Allerdings ergeben sich Beschränkungen des Fragerechts in Fällen der Verspätung, des Rechtsmissbrauchs und der Prozessverschleppung oder wenn die angekündigten Fragen sachlich abwegig oder beweisrechtlich insgesamt unerheblich sind (BGH, Urteil v. 18.06.1997 - XII ZR 96/95 und v. 17.12.1996 - VI ZR 50/96; OLG Karlsruhe, Beschluss v. 14.05.1999 - 19 W 18/99; OLG Oldenburg, Urteil v. 18.03.1997 - 5 U 3/96).
  • OLG Hamm, 21.02.2014 - 11 U 33/99
    Daher kann ein Antrag auf Vorladung des Sachverständigen unter anderem dann als rechtsmissbräuchlich zurückgewiesen werden, wenn der Antrag in seiner Begründung die Ankündigung abwegiger oder beweisunerheblicher Fragen enthält (vgl. OLG Saarbrücken, Urteil vom 25.02.2004 - 1 U 422/03 -, Rn 46 und OLG Oldenburg, Urteil vom 18.03.1997 - 5 U 3/96 -, Rn. 30, jeweils zitiert nach juris; Zöller/Greger, a.a.O., § 411 Rn. 5a).
  • OLG Oldenburg, 11.08.1998 - 5 U 23/98

    Sudecksche Erkrankung nach konservativer Behandlung; Behandlungsfehler bei einer

    Das Anhörungsrecht bezieht sich nicht auf Fragen, die für die zu treffende Entscheidung unerheblich oder eindeutig beantwortet sind, ohne dass insoweit ein Erläuterungsbedarf besteht oder zumindest nachvollziehbar geltend gemacht wird (Senat U. v. 18.3.1997 -5 U 3/96 = NdsRpflege 1998, 27)).
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