Weitere Entscheidung unten: OLG Stuttgart, 28.06.2004

Rechtsprechung
   OLG Stuttgart, 30.11.2005 - 18 WF 176/05   

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https://dejure.org/2005,6884
OLG Stuttgart, 30.11.2005 - 18 WF 176/05 (https://dejure.org/2005,6884)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 30.11.2005 - 18 WF 176/05 (https://dejure.org/2005,6884)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 30. November 2005 - 18 WF 176/05 (https://dejure.org/2005,6884)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Prozesskostenhilfeprüfungsverfahren für eine beabsichtige Klage minderjähriger Kinder: Einkommensmindernde Berücksichtigung von Entfernungspauschalen für den betreuenden Elternteil; anzunehmende Unterhaltspauschalen in Ansehung von Unterhaltszahlungen des ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Fahrtkosten bei der Ermittlung der Fähigkeit der Leistung von zumindest ratenweise zu leistendem Prozesskostenvorschuss ; Aufwendungen für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte bei Benutzung eines Kraftwagens; Anspruch auf Prozesskostenvorschuss gegen die Mutter

  • Judicialis

    ZPO § 115; ; ZPO § 115 Abs. 1 Satz 3 Nr. 2; ; ZPO § 127 Abs. 3 Satz 3; ; ZPO § 569 Abs. 1 Satz 1; ; SGB XII § 82; ; SGB XII § 85 Abs. 1 Nr. 1; ; GKG § 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 115 Abs. 1 Satz 3 Nr. 2; SGB XII § 82
    Höhe der im Rahmen von § 115 Abs. 1 ZPO anrechenbaren Fahrtkosten zum Arbeitsplatz

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • OLG-Report Stuttgart 2008, 36
 
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Wird zitiert von ... (9)

  • BGH, 08.08.2012 - XII ZB 291/11

    Bedürftigkeitsprüfung im Verfahrenskostenhilfebewilligungsverfahren:

    c) Entgegen einer in Rechtsprechung und Literatur vertretenen Auffassung (vgl. OLG Brandenburg FamRZ 2008, 158; OLG Zweibrücken FamRZ 2006, 799; OLGR Stuttgart 2008, 36; MünchKommZPO/Motzer 3. Aufl. § 115 Rn. 28) ist allerdings die in § 3 Abs. 6 Nr. 2 a DVO weiter enthaltene Begrenzung des Fahrtkostenabzugs auf Fahrtstrecken von bis zu 40 Entfernungskilometern bei der Prozess- und Verfahrenskostenhilfe nicht anzuwenden.
  • OLG Karlsruhe, 29.01.2009 - 2 UF 102/08

    Berechnung berufsbedingter Fahrtkosten im Prozesskostenhilfeverfahren

    Demgegenüber wendet die wohl überwiegende Auffassung die bereits erwähnte Durchführungsverordnung an (so OLG Düsseldorf FamRZ 2007, 644 ; OLG Stuttgart OLGR Stuttgart 2008, 36; OLG Koblenz, Beschluss vom 01.07.2008, 9 WF 465/08; OLG Bamberg FamRZ 2007, 1339 , OLG Brandenburg FamRZ 2008, 158 ; Münch-KommZPO/Motzer, 3. Aufl., § 115 Rn. 28, 40; Schoreit/Groß, Beratungshilfe und Prozesskostenhilfe, 9. Aufl., § 115 Rn. 41).
  • OLG Karlsruhe, 07.05.2008 - 16 WF 65/08

    Einkommensermittlung im PKH-Verfahren: Kosten für Fahrt zum Arbeitsplatz in

    Ob dies auch entsprechend im Verfahren über die Bewilligung von Prozesskostenhilfe zu handhaben ist, ist streitig (bejahend: OLG Düsseldorf FamRZ 2007, 644; OLG Zweibrücken, 6. Zivilsenat, FamRZ 2006, 799; OLG Stuttgart OLGR Stuttgart 2008, 36 mit der Einschränkung, dass dies gelte, solange die Fahrtkosten steuerlich geltend gemacht werden können; verneinend: OLG Karlsruhe, 5. Zivilsenat, B. v. 30.07.2007, 5 WF 79/07; FamRZ 2008, 69; OLG Zweibrücken, 6. Zivilsenat, FamRZ 2006, 437; OLG Koblenz MDR 2002, 965; Musielak, ZPO.
  • OLG Jena, 11.06.2009 - 1 WF 126/09

    Prozesskostenhilfebewilligungsverfahren, Abzug der Fahrtkosten neben dem

    Ob dies auch entsprechend im Verfahren über die Bewilligung von Prozesskostenhilfe zu handhaben ist, ist streitig (bejahend: OLG Düsseldorf FamRZ 2007, 644; OLG Zweibrücken, FamRZ 2006, 799; OLG Stuttgart, OLGR Stuttgart 2008, 36 mit der Einschränkung, dass dies gelte, solange die Fahrtkosten steuerlich geltend gemacht werden können;.
  • OLG Bamberg, 21.02.2008 - 2 WF 278/07

    Prozesskostenhilfe: Berücksichtigung beruflicher Fahrtkosten bei der Bewilligung

    7Die herrschende Meinung wendet hingegen oben genannte Durchführungsverordnung an (vgl. OLG Koblenz 7 WF 165/06, FuR 2006, 323; OLG Zweibrücken 6 WF 12/06 FamRZ 06, 799; OLG Bamberg 2 WF 271/05 FamRZ 2007, 1339, OLG Hamm 1 WF 154/06 FamRZ 2006, 1553, OLG Stuttgart 18 WF176/05, OLGR Stuttgart 2008, 36; Schürmann FuR 2006, 14/15; OLG Brandenburg FamRZ 2008, 159 unter Aufgabe seiner früheren Auffassung) und bringt nur den Betrag von monatlich 5, 20 EUR pro Entfernungskilometer in Abzug.
  • OLG Karlsruhe, 06.04.2009 - 5 WF 192/07

    Berücksichtigung von Fahrtkosten bei der Prüfung der Bedürftigkeit

    Das Amtsgericht - Familiengericht - folgt damit einer in der Rechtsprechung der Oberlandesgericht weit verbreiteten Auffassung (OLG Koblenz FamRZ 2009, 531 ; OLG Brandenburg FamRZ 2008, 158 ; OLGR Bamberg 2008, 501; OLG Zweibrücken FamRZ 2006, 799 ; [abweichend aber OLG Zweibrücken FamRZ 2006, 436]; OLG Düsseldorf FamRZ 2007, 644 ; OLGR Stuttgart 2008, 36; Schürmann FuR 2006, 14, 15), der sich jedoch der Senat in Übereinstimmung mit dem 16. Senat (OLG Karlsruhe FamRZ 2008, 2288 ) und dem OLG Nürnberg (FamRZ 2008, 1961 ) nicht anschließt (Beschluss des Senat vom 26.07.2007 - 5 WF 63/07 - FamRZ 2008, 69 - sowie vom 30.07.2007 - 5 WF 79/07 -).
  • OLG Rostock, 18.11.2011 - 10 WF 218/11

    Verfahrenskostenhilfe: Umfang der Berücksichtigung von Fahrtkosten

    Demgemäß hält die wohl überwiegende Auffassung im Bereich der Verfahrenskostenhilfe die Beschränkung auf eine berücksichtigungsfähige Fahrtstrecke von maximal 40 Kilometer für geboten und hält deshalb nur einen höchst möglichen Abzugbetrag von 208 Euro monatlich für zulässig unter Berücksichtigung der gesetzlichen Bestimmungen der §§ 115 Abs. 1 Nr. 1a ZPO, 82 Abs. 2 Nr. 4 SGB XII, 3 Abs. 6 Nr. 2a der VO zur Durchführung (DVO) des § 82 SGB XII an (so OLG Düsseldorf FamRZ 2007, 644; OLG Stuttgart, OLGR Stuttgart 2008, 36; OLG Koblenz, Beschluss vom 01.07.2008, 9 WF 465/08; OLG Bamberg FamRZ 2007, 1339, OLG Brandenburg FamRZ 2008, 158; Hanseatisches Oberlandesgericht in Bremen, Beschluss vom 16.05.2011, 4 WF 71/11; OLG Hamm, Beschluss vom 06.10.2010, 8 WF 247/10, II-8 WF 247/10; MünchKomm/ZPO/Motzer, 3. Aufl., § 115 Rn. 28, 40; Johannsen/Henrich/Markwardt, Familienrecht, 5. Aufl., § 115 ZPO, Rn. 35; Zöller/Geimer, ZPO, 28. Aufl., § 115, Rn. 25).
  • OLG Stuttgart, 11.02.2013 - 18 WF 26/13

    Verfahrenskostenhilfe in Familiensachen: Beschränkung auf das Kosteninteresse

    Fahrtkosten sind mit einem Pauschbetrag von 5, 20 EUR monatlich für jeden vollen Kilometer, den die Wohnung von der Arbeitsstelle entfernt liegt (einfache Wegstrecke) zu berücksichtigen, vorliegend 15 km (§ 3 VO zu § 82 SGB XII, OLG Stuttgart, Beschluss vom 30.11.05, 18 WF 176/05).
  • OLG Stuttgart, 04.06.2009 - 11 WF 119/09

    Prozesskostenhilfeprüfungsverfahren: Ermittlung der einkommensmindernden

    Dies ergibt sich aus § 3 Abs. 6 Nr. 2 a der Verordnung zur Durchführung des § 82 SGB XII. Die Anwendung dieser Vorschrift im PKH-Verfahren entspricht der überwiegenden höchstrichterlichen Rechtsprechung (OLG Stuttgart OLGR 2008, 36; OLG Brandenburg FamRZ 2008, 159, 1962; OLG Bamberg FamRZ 2008, 1841; OLG Karlsruhe MDR 2009, 524; a. A. OLG München FamRZ 2008, 1961) und der ständigen Rechtsprechung des Senats.
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Rechtsprechung
   OLG Stuttgart, 28.06.2004 - 11 WF 101/04   

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https://dejure.org/2004,10602
OLG Stuttgart, 28.06.2004 - 11 WF 101/04 (https://dejure.org/2004,10602)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 28.06.2004 - 11 WF 101/04 (https://dejure.org/2004,10602)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 28. Juni 2004 - 11 WF 101/04 (https://dejure.org/2004,10602)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Prozesskostenhilfe: Einsatz des Taschengeldes eines Ehegatten zur Ratenzahlung

  • Wolters Kluwer

    Taschengeld als Einkommen zur Kostendeckung der Prozesskostenhilfe für den ersten Rechtszug ohne Ratenzahlung; Pfändbarkeit des Taschengeldanspruchs eines Ehegatten bis zur Höhe von 7/10; Höhe des Taschengeldanspruchs; Anspruch auf Familienunterhalt als geldwerte ...

  • Judicialis

    ZPO § 115; ; ZPO § 115 Abs. 1 Satz 3 Nr. 2; ; ZPO § 127 Abs. 3; ; BGB § 1353; ; BGB § 1360 a Abs. 1; ; BGB § 1360 a Abs. 2

  • ra.de
  • rechtsportal.de

    PKH: Berücksichtigungsfähigkeit des Taschengeldanspruches eines Ehegatten bei der Bedürftigkeitsprüfung

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • OLG-Report Stuttgart 2008, 36
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • OLG Zweibrücken, 12.03.2001 - 5 WF 120/00

    Aufhebung bewilligter Prozesskostenhilfe; Taschengeldanspruch

    Auszug aus OLG Stuttgart, 28.06.2004 - 11 WF 101/04
    Der Senat schließt sich der wohl herrschenden Meinung (OLG Koblenz FamRZ 2000, 104; OLG Zweibrücken FamRZ 2001, 1470; OLG Stuttgart Justiz 1998, 77; Kalthoener/Büttner/Wrobel-Sachs, Prozesskostenhilfe und Beratungshilfe, 2. Aufl., Rdnr. 240; Zimmermann, Prozesskostenhilfe in Familiensachen, Rdnr. 66, 322) an, wonach das Taschengeld als Einkommen zur Kostendeckung zu verwenden ist.
  • OLG Bamberg, 15.10.1993 - 7 WF 127/93
    Auszug aus OLG Stuttgart, 28.06.2004 - 11 WF 101/04
    Die Gegenmeinung (OLG Bamberg JurBüro 1994, 751; Zöller/Philippi, ZPO, 23. Aufl., § 115 Rdnr. 9) meint zwar, dass das Taschengeld zur Abdeckung ganz persönlicher Bedürfnisse diene und deshalb nicht als zur Kostendeckung verfügbares Einkommen einzusetzen sei.
  • OLG Koblenz, 05.05.1999 - 13 WF 219/99

    Voraussetzungen für die Zulässigkeit einer Beschwerde; Voraussetzungen für die

    Auszug aus OLG Stuttgart, 28.06.2004 - 11 WF 101/04
    Der Senat schließt sich der wohl herrschenden Meinung (OLG Koblenz FamRZ 2000, 104; OLG Zweibrücken FamRZ 2001, 1470; OLG Stuttgart Justiz 1998, 77; Kalthoener/Büttner/Wrobel-Sachs, Prozesskostenhilfe und Beratungshilfe, 2. Aufl., Rdnr. 240; Zimmermann, Prozesskostenhilfe in Familiensachen, Rdnr. 66, 322) an, wonach das Taschengeld als Einkommen zur Kostendeckung zu verwenden ist.
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