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Rechtsprechung
   OLG Saarbrücken, 21.04.1999 - 1 U 615/98 - 112   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,5127
OLG Saarbrücken, 21.04.1999 - 1 U 615/98 - 112 (https://dejure.org/1999,5127)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 21.04.1999 - 1 U 615/98 - 112 (https://dejure.org/1999,5127)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 21. April 1999 - 1 U 615/98 - 112 (https://dejure.org/1999,5127)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rückzahlungsanspruch; Privathonorar; Honorarforderung; Aufklärungspflicht; Arzt; Positive Vertragsverletzung; Ungerechtfertigten Bereicherung; Operation; Körperverletzung; Einwilligung; Schadensersatz; Ärztlicher Heileingriff; Behandlungsvertrag; Dienstve

  • Judicialis

    BGB § 611 Abs. 1; ; BGB § ... 823; ; BGB § 611 ff.; ; BGB § 242; ; BGB § 320; ; BGB § 812 Abs. 1 S. 1, 1. Alt.; ; BGB § 291; ; StGB § 223; ; StGB § 229; ; ZPO § 91; ; ZPO § 92 Abs. 1; ; ZPO § 269 Abs. 3; ; ZPO § 708 Nr. 10; ; ZPO § 713; ; ZPO § 546 Abs. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Honoraranspruch des Arztes bei Behandlungsfehlern oder Verletzung der Aufklärungspflicht

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • LG Saarbrücken - 16 O 5152/91
  • OLG Saarbrücken, 21.04.1999 - 1 U 615/98 - 112
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 22.09.1987 - VI ZR 238/86

    Ärztliche Aufklärung über nicht angebotene neue Behandlungsverfahren

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 21.04.1999 - 1 U 615/98
    Die Wahl der Behandlungsmethode ist primär Sache des Arztes (BGHZ 102, 17, 22; BGHZ 116, 379, 385; BGH VersR 1988, 190, 191; BGH NJW 1982, 2121, 2122).

    Sie ist ferner dann geboten, wenn die angewendete Therapie nicht dem medizinischen Standard entspricht oder ernsthaft umstritten ist (vgl. BGHZ 102, 17, 22).

  • BGH, 11.05.1982 - VI ZR 171/80

    Oberschenkelbruch - § 823 Abs. 1 BGB, Arzthaftung, zur Aufklärungspflicht über

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 21.04.1999 - 1 U 615/98
    Die Wahl der Behandlungsmethode ist primär Sache des Arztes (BGHZ 102, 17, 22; BGHZ 116, 379, 385; BGH VersR 1988, 190, 191; BGH NJW 1982, 2121, 2122).
  • BGH, 17.12.1991 - VI ZR 40/91

    Aufklärungspflicht bei Blutübertragung

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 21.04.1999 - 1 U 615/98
    Die Wahl der Behandlungsmethode ist primär Sache des Arztes (BGHZ 102, 17, 22; BGHZ 116, 379, 385; BGH VersR 1988, 190, 191; BGH NJW 1982, 2121, 2122).
  • BGH, 16.01.1959 - VI ZR 179/57

    Ärztliche Aufklärungspflicht

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 21.04.1999 - 1 U 615/98
    Dies ist nur möglich, wenn der Arzt ihn über den Eingriff, seinen Verlauf, seine Erfolgsaussichten, seine Risiken und mögliche Behandlungsalternativen aufgeklärt hat, so dass er das Für und Wider der vorgesehenen Behandlung abwägen kann (vgl. BGHSt 11, 111; BGHSt 16, 309; BGHSt 35, 246; BGHZ 29, 46; BGHZ 29, 176; BGHZ 106, 391; Rieger, a.a.O., Jauernig-Teichmann a.a.O. Rdnr. 114 115 zu § 823 BGB; Palandt-Thomas a.a.O. Rdnr. 47 zu § 823 BGB).
  • BGH, 09.12.1958 - VI ZR 203/57

    Aufklärungspflicht des Arztes

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 21.04.1999 - 1 U 615/98
    Dies ist nur möglich, wenn der Arzt ihn über den Eingriff, seinen Verlauf, seine Erfolgsaussichten, seine Risiken und mögliche Behandlungsalternativen aufgeklärt hat, so dass er das Für und Wider der vorgesehenen Behandlung abwägen kann (vgl. BGHSt 11, 111; BGHSt 16, 309; BGHSt 35, 246; BGHZ 29, 46; BGHZ 29, 176; BGHZ 106, 391; Rieger, a.a.O., Jauernig-Teichmann a.a.O. Rdnr. 114 115 zu § 823 BGB; Palandt-Thomas a.a.O. Rdnr. 47 zu § 823 BGB).
  • BGH, 29.06.1995 - 4 StR 760/94

    Surgibone - § 16 StGB analog bei Erlaubnistatbestandsirrtum (hier: Irrtum über

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 21.04.1999 - 1 U 615/98
    Unter diesen Umständen fehlt dem Interponat, mag seine Verwendung auch einem international anerkannten Standard genügen, gleichsam ein "Gütesiegel", das - unabhängig von dessen tatsächlicher Qualität oder Sicherheit - für die Entscheidung des einzelnen Patienten im Geltungsbereich des AMG wesentlich sein kann und über das er mithin auch informiert werden muss (vgl. BGHSt vom 29.6.1995; Az. 4 StR 760/94).
  • BGH, 14.02.1989 - VI ZR 65/88

    Aufklärungspflicht des Arztes bei intraartikulärer Injektion eines

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 21.04.1999 - 1 U 615/98
    Dies ist nur möglich, wenn der Arzt ihn über den Eingriff, seinen Verlauf, seine Erfolgsaussichten, seine Risiken und mögliche Behandlungsalternativen aufgeklärt hat, so dass er das Für und Wider der vorgesehenen Behandlung abwägen kann (vgl. BGHSt 11, 111; BGHSt 16, 309; BGHSt 35, 246; BGHZ 29, 46; BGHZ 29, 176; BGHZ 106, 391; Rieger, a.a.O., Jauernig-Teichmann a.a.O. Rdnr. 114 115 zu § 823 BGB; Palandt-Thomas a.a.O. Rdnr. 47 zu § 823 BGB).
  • BGH, 24.11.1987 - VI ZR 65/87

    Umfang der ärztlichen Aufklärung bei Heileingriff

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 21.04.1999 - 1 U 615/98
    Die Wahl der Behandlungsmethode ist primär Sache des Arztes (BGHZ 102, 17, 22; BGHZ 116, 379, 385; BGH VersR 1988, 190, 191; BGH NJW 1982, 2121, 2122).
  • BGH, 01.02.1961 - 2 StR 457/60

    Wirksamkeit der Einwilligung in einen Heileingriff bei Irrtum über die

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 21.04.1999 - 1 U 615/98
    Dies ist nur möglich, wenn der Arzt ihn über den Eingriff, seinen Verlauf, seine Erfolgsaussichten, seine Risiken und mögliche Behandlungsalternativen aufgeklärt hat, so dass er das Für und Wider der vorgesehenen Behandlung abwägen kann (vgl. BGHSt 11, 111; BGHSt 16, 309; BGHSt 35, 246; BGHZ 29, 46; BGHZ 29, 176; BGHZ 106, 391; Rieger, a.a.O., Jauernig-Teichmann a.a.O. Rdnr. 114 115 zu § 823 BGB; Palandt-Thomas a.a.O. Rdnr. 47 zu § 823 BGB).
  • BGH, 25.03.1988 - 2 StR 93/88

    Mutmaßliche Einwilligung in ärztlichen Heileingriff

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 21.04.1999 - 1 U 615/98
    Dies ist nur möglich, wenn der Arzt ihn über den Eingriff, seinen Verlauf, seine Erfolgsaussichten, seine Risiken und mögliche Behandlungsalternativen aufgeklärt hat, so dass er das Für und Wider der vorgesehenen Behandlung abwägen kann (vgl. BGHSt 11, 111; BGHSt 16, 309; BGHSt 35, 246; BGHZ 29, 46; BGHZ 29, 176; BGHZ 106, 391; Rieger, a.a.O., Jauernig-Teichmann a.a.O. Rdnr. 114 115 zu § 823 BGB; Palandt-Thomas a.a.O. Rdnr. 47 zu § 823 BGB).
  • BGH, 28.11.1957 - 4 StR 525/57

    Einwilligung in ärztliche Heilbehandlung

  • BVerfG, 14.09.2016 - 1 BvR 1304/13

    Erfolgreiche Verfassungsbeschwerde betreffend einen ärztlichen Honoraranspruch

    Zur Gewährung rechtlichen Gehörs reichte indes der bloße formelhafte Verweis auf zwei oberlandesgerichtliche Urteile (Saarländisches OLG Saarbrücken, Urteil vom 21. April 1999 - 1 U 615/98-112 -, juris; OLG Düsseldorf, Urteil vom 20. März 2003 - 8 U 18/02 -, NJW-RR 2003, 1331) ohne jegliche weitere Begründung nicht aus.
  • OLG Frankfurt, 22.04.2010 - 22 U 153/08

    Rückforderung von (Zahn-)Arzthonorar

    15 Gezahltes (Zahn-)Arzthonorar ist nicht allein deshalb zurückzuzahlen, weil ein Behandlungsfehler vorliegt, der qualitativ einer Nichterfüllung des Behandlungsvertrages gleichkommt, wobei der dogmatische Ansatz, die Rechtskonstruktion und damit die Anspruchsgrundlage dahinstehen könnten (so aber unter Hinweis auf eine Einigkeit in Rechtsprechung und Literatur: Saarländisches OLG, Urteil vom 21. April 1999 - 1 U 615/98 - zitiert nach Juris Rn 9; OLG Zweibrücken, Urteil vom 20. November 2001 - 5 U 20/01 - zitiert nach Juris Rn 9; OLG München, Urteil vom 1. Februar 2006 - 1 U 4756/05 - zitiert nach Juris Rn 10).
  • KG, 01.07.2010 - 20 W 23/10

    Zahnarzt - Honorarrückzahlung - Prothetik

    Nach überwiegender Meinung in der OLG-Rechtsprechung, der sich der Senat anschließt, steht dem Patienten alternativ ein Anspruch auf Rückerstattung des bereits gezahlten Honorars zu, soweit der Zahnersatz für ihn aufgrund eines Behandlungsfehlers unbrauchbar ist (OLG Oldenburg 27.2.2008 - 5 U 22/07, VersR 2008, 781; OLG Koblenz 18.6.2009 - 5 U 319/09, VersR 2009, 1542; OLG Hamburg 25.11.2005 - 1 U 6/05, OLGR 2006, 128; OLG Hamm 2.11.2005 - 3 U 290/04 - zit. nach juris; OLG Zweibrücken 20.11.2001 - 5 U 20/01, OLGR 2002, 170; OLG Saarbrücken 21.04.1999 - 1 U 615/98, OLGR 2000, 401; OLG Oldenburg 5.9.1995 - 5 U 75/95, VersR 1997, 60; OLG Frankfurt 26.5.1995 - 24 U 371/93, VersR 1996, 1150; OLG Köln 26.5.1986 - 7 U 77/84, VersR 1987, 620; OLG Koblenz 7.1.1993 - 5 U 1289/92, VersR 1993, 1486; vgl. auch OLG Nürnberg 8.2.2008 - 5 U 1795/05 - MDR 2008, 554).
  • BVerfG, 17.04.2012 - 1 BvR 3071/10

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör (Art 103 Abs 1 GG) durch Übergehen

    Insbesondere wurde die zugrundeliegende Rechtsfrage bislang noch nicht höchstrichterlich entschieden; die obergerichtliche Rechtsprechung ist nicht einheitlich (vgl. OLG Saarbrücken, Urteil vom 21. April 1999 - 1 U 615/98-112 -, OLGR 2000, S. 401; OLG Düsseldorf, Urteil vom 20. März 2003 - 8 U 18/02 -, VersR 2003, S. 1579; OLG Frankfurt, Urteil vom 22. April 2010 - 22 U 153/08 -, juris, Tz. 30 (obiter dictum); OLG Köln, Urteil vom 9. Dezember 1998 - 5 U 147/97 -, VersR 2000, S. 361; OLG Stuttgart, Urteil vom 17. April 2001 - 14 U 74/00 -, VersR 2002, S. 1286; OLG Nürnberg, Urteil vom 8. Februar 2008 - 5 U 1795/05 -, MDR 2008, S. 554).
  • OLG Frankfurt, 23.03.2010 - 8 U 238/08

    Arzthaftung: Schmerzensgeld und Schadensersatz für fehlende Aufklärung über

    Er hätte daher - wie eigentlich üblich - angesichts des schwerwiegenden Risikos der Zeugungsfähigkeit und mangels besonderer Eilbedürftigkeit den Kläger aktiv auch in diesen Entscheidungsprozess einbinden müssen (Bl. 346 d. A. - vgl. dazu auch BGH VersR 1990, 1238, 1239; OLG Saarbrücken OLG-Report 2000, 401, 403).
  • KG, 20.02.2023 - 20 U 105/22

    Krankenhausvergütungsanspruch gegen die Erben des verstorbenen Patienten:

    Diese Überlegung lehnt sich daran an, dass ein Eingriff, der ohne ausreichende Aufklärung stattfindet, rechtswidrig ist, was einige Gerichte dazu veranlasst hat, diesbezüglich den Honoraranspruch entfallen zu lassen (etwa OLG Saarbrücken Urteil vom 21.04.1999, 1 U 615/98, juris Rn. 8 ff; a.A. OLG Köln, Urteil vom 09.12.1998, 5 U 147/97, juris Rn. 16: die unzureichende Aufklärung lässt den Honoraranspruch grundsätzlich unberührt).
  • OLG Hamm, 02.11.2005 - 3 U 290/04

    Positive Vertragsverletzung eines zahnärztlichen Behandlungsvertrags; Indikation

    Vielmehr ist nach herrschender Rechtsprechung, welcher der Senat folgt, ein Fortfall des Honoraranspruches nur anzunehmen, wenn und soweit wegen eines schuldhaften Behandlungsfehlers die (zahn)ärztliche Leistung für den Patienten kein Interesse mehr hat (vgl. - mit teilweise unterschiedlichen dogmatischen Begründungsansätzen - OLG Frankfurt, VersR 1996, S. 1150; OLG Oldenburg, VersR 1997, S. 60; OLG Saarbrücken, OLGR 2000, S. 401; OLG Hamburg, MDR 2001, S. 799; OLG Zweibrücken, Medizinrecht 2002, S. 201; Rehborn, aktuelle Entwicklungen im Arzthaftungsrecht, MDR 2001, S. 1148 (1153 ff); Laufs/Uhlenbruck, Handbuch des Arztrechts, 2. Aufl. 1999, § 39 Rdnr. 23; noch anders OLG München, VersR 1996, S. 233: Verwirkung des Honoraranspruchs nur bei groben, regelmäßig vorsätzlichen und strafbaren Pflichtverletzungen; zusammenfassend Martis/Winkhart, Arzthaftungsrecht aktuell, S. 425 f.).
  • OLG Brandenburg, 27.05.2021 - 12 U 173/20

    Schadensersatz wegen zahnärztlicher Behandlungsfehler; Beweislast für eine

    Vielmehr ist davon auszugehen, dass die Klägerin die Behandlung jedenfalls nicht in der zur Ausführung gelangten Variante hätte durchführen lassen, die nicht als die geschuldete Behandlungsleistung angesehen werden kann und somit auch nicht honorarpflichtig ist (vgl. Saarländisches OLG, Urteil vom 21.04.1999, Az.: 1 U 615/98; OLG Düsseldorf, Urteil vom 21.03.2002, Az.: 8 U 117/01 und vom 20.03.2003, Az.: 8 U 18/02).
  • OLG Stuttgart, 10.02.2009 - 1 U 52/08

    Anspruch eines Patienten auf Schadensersatz und Schmerzensgeld wegen eines

    Der Honoraranspruch entfällt infolgedessen ganz und ohne dass es der Aufrechnung bedarf, wenn die Behandlung aufgrund des Behandlungsfehlers für den Patienten völlig unbrauchbar und damit wertlos ist und die Erfüllung des Vertrages somit ohne jedes Interesse ist (vgl. nur OLG Hamm Urt. V. 02.11.2005 - 3 U 290/04 -, zitiert nach [...]; OLG Zweibrücken OLGR 2002, 170; OLG Düsseldorf OLGR 2001, 183; OLG Hamburg MDR 2001, 799; OLG Saarbrücken OLGR 2000, 401; OLG Frankfurt VersR 1996, 1150; OLG Köln VersR 1987, 62; Laufs/Uhlenbruck, Handbuch des Arztrechts, 3. Aufl., § 39, Rdnr. 23).
  • KG, 20.03.2023 - 20 U 105/22

    Anspruch eines Krankenhauses auf Vergütung von möglicherweise einer

    Diese Überlegung lehnt sich daran an, dass ein Eingriff, der ohne ausreichende Aufklärung stattfindet, rechtswidrig ist, was einige Gerichte dazu veranlasst hat, diesbezüglich den Honoraranspruch entfallen zu lassen (etwa OLG Saarbrücken Urteil vom 21.04.1999, 1 U 615/98, juris Rn. 8 ff; a.A. OLG Köln, Urteil vom 09.12.1998, 5 U 147/97, juris Rn. 16: die unzureichende Aufklärung lässt den Honoraranspruch grundsätzlich unberührt).
  • LG Bochum, 07.04.2007 - 6 O 376/04

    Zahnarzthonorar - Aufrechnung mit Schadensersatzansprüchen

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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 12.05.2000 - 22 U 210/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,14617
OLG Düsseldorf, 12.05.2000 - 22 U 210/99 (https://dejure.org/2000,14617)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 12.05.2000 - 22 U 210/99 (https://dejure.org/2000,14617)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 12. Mai 2000 - 22 U 210/99 (https://dejure.org/2000,14617)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Schadensersatz; Unerlaubte Handlung; Verkehrssicherungspflicht; Straßenbau; Baustelle; Fußgänger

  • Judicialis

    BGB § 823; ; BGB § 839

  • rechtsportal.de

    BGB §§ 823 839
    Verkehrssicherungspflichten einer Gemeinde im Hinblick auf eine Fußgängerampel in einer Baustelle

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 12.07.1979 - III ZR 102/78

    Verweis auf anderweitige Ersatzmöglichkeit bei Verursachung eines Unfalls

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 12.05.2000 - 22 U 210/99
    In welchen zeitlichen Abständen das zu geschehen hat, richtet sich nach den örtlichen Verkehrsverhältnissen, insbesondere der Art und der Häufigkeit der Benutzung des Verkehrsweges (vgl. Brandenburgisches OLG, OLGR Brandenburg/Dresden/Jena/Naumburg/Rostock 1998, 247 m.w.N.; BGH NJW 1979, 2043, 2044).
  • OLG Oldenburg, 27.02.2008 - 5 U 22/07

    Anwendung des Gewährleistungsrechts eines Werkvertrags für privatversicherten

    Nach überwiegender, vom Senat in ständiger Rechtsprechung geteilter, Meinung steht dem Patienten alternativ ein Anspruch auf Rückerstattung des bereits gezahlten Honorars zu, soweit der Zahnersatz für ihn aufgrund eines Behandlungsfehlers unbrauchbar ist (Senat VersR 1997, 60. OLG Hamburg OLGR 2006, 128. OLG Zweibrücken OLGR 2002, 170. OLG Saarbrücken OLGR 2000, 401. OLG Frankfurt VersR 1996, 1150. Laufs/Uhlenbruck/Kern, Handbuch des Artrechts, 3. Aufl., § 82 Rz. 15) .
  • LG Bochum, 07.02.2007 - 6 O 376/04

    Entfallen eines Vergütungsanspruchs von Zahnärzten bei Vorliegen eines Anspruchs

    2002, 170 ff; OLG Köln, VersR 1987, 620; OLG Düsseldorf, VersR 1985, 456; OLG Saarbrücken, OLG-Report 2000, 401; OLG Frankfurt, VersR 1996, 1150; LG Karlsruhe NJW-RR 2005, 1507 ff ; Rehborn, MDR 2001, 1148(1153); Kramer, MDR 1998, 324 m. zahlr.
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