Weitere Entscheidung unten: OLG Stuttgart, 24.08.2000

Rechtsprechung
   OLG Hamburg, 03.05.2000 - 4 U 14/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,5124
OLG Hamburg, 03.05.2000 - 4 U 14/00 (https://dejure.org/2000,5124)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 03.05.2000 - 4 U 14/00 (https://dejure.org/2000,5124)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 03. Mai 2000 - 4 U 14/00 (https://dejure.org/2000,5124)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2000,5124) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Räumungsklage; Sozialklauselgesetz; Herausgabeanspruch; Wohnung; Mietvertrag; Kündigung; Eigenbedarf; Vermieter; Wohnungseigentum

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Zeitlicher Anwendungsbereich des Sozialklauselgesetzes

  • Judicialis

    ZPO § 541; ; BGB § 556 a; ; BGB § 564 b Abs. 2 Nr. 2 Satz 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 556a
    Zeitliche Anwendbarkeit des Hamburgischen Gesetzes über eine Sozialklausel in Gebieten mit gefährdeter Wohnungsversorgung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Immobilien

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZM 2000, 653
  • NZM 2001, 208 (Ls.)
  • ZMR 2000, 670
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerfG, 04.12.1985 - 1 BvL 23/84

    Mieterhöhung - Kappungsgrenze - Eigentumsgarantie - Vergleichsmiete - 30 %ige

    Auszug aus OLG Hamburg, 03.05.2000 - 4 U 14/00
    Auch dies war eines der Beispiele, dass "der Bürger gerade im sozialpolitisch umstrittenen Gebiet des sozialen Mietrechts ohnehin mit häufigen Gesetzesänderungen rechnen muß und nicht ohne weiteres auf das unveränderte Fortbestehen einer ihm derzeit günstigen Rechtslage vertrauen kann" (BVerfGE 71, 230, 252).
  • OLG Hamm, 20.10.1997 - 30 REMiet 7/97

    Begründung von Wohnungseigentum an einer vermieteten Wohnung; Kündigung des

    Auszug aus OLG Hamburg, 03.05.2000 - 4 U 14/00
    Zwar lag jener Entscheidung ein Erwerb des Wohnungseigentums aus der Zeit vor dem 1.8.1990 zugrunde, jedoch hat das OLG Stuttgart eine diesbezügliche Differenzierung, wie sie später vom Kammergericht (RE 9.5.1996, WuM 1996, 395 = ZMR 1996 428), vom Senat (RE 22.11.1996, WuM 1997, 29 = ZMR 1997, 136) und vom OLG Hamm (RE 20.10.1997, WuM 1997, 664 = ZMR 1998, 31) vorgenommen wurde, weder im Tenor noch in den Gründen seines Rechtsentscheids getroffen.
  • OLG Frankfurt, 04.04.1985 - 20 REMiet 3/85

    Bedrohung des Forderns, des sich Versprechenlassens oder der Annahme unangemessen

    Auszug aus OLG Hamburg, 03.05.2000 - 4 U 14/00
    Das reicht für eine Divergenzvorlage aus (vgl. BGH WuM 1986, 209 ; Fischer bei Bub/Treier VIII Rdn. 183), wie auch die Bindungswirkung sich auf den Tenor im Zusammenhang mit den Gründen erstreckt, unabhängig von der zugrundeliegenden Vorlagefrage (OLG Frankfurt WuM 1985, 139; Fischer a.a.O. Rdn. 185).
  • BGH, 08.01.1986 - VIII ARZ 4/85

    Vermietung unrenovierter Wohnung - formularvertragliche Abwälzung laufender

    Auszug aus OLG Hamburg, 03.05.2000 - 4 U 14/00
    Das reicht für eine Divergenzvorlage aus (vgl. BGH WuM 1986, 209 ; Fischer bei Bub/Treier VIII Rdn. 183), wie auch die Bindungswirkung sich auf den Tenor im Zusammenhang mit den Gründen erstreckt, unabhängig von der zugrundeliegenden Vorlagefrage (OLG Frankfurt WuM 1985, 139; Fischer a.a.O. Rdn. 185).
  • GemSOGB, 30.06.1992 - GmS-OGB 1/91

    Sondereigentum an bauordnungsrechtswidrig abgeschlossenen Räumen

    Auszug aus OLG Hamburg, 03.05.2000 - 4 U 14/00
    Anlaß der Neuregelung war die starke Zunahme von Umwandlungsanträgen im Anschluß an die Entscheidung des Gemeinsamen Senats der obersten Gerichtshöfe des Bundes vom 30. Juni 1992 (NJW 1992, 3290), mit der Umwandlungen erleichertet wurden (BT-Drucksache 12/4340 S. 19).
  • BVerfG, 05.05.1987 - 1 BvR 724/81
    Auszug aus OLG Hamburg, 03.05.2000 - 4 U 14/00
    Die Rückbezüglichkeit eines gesetzlichen Tatbestands ist grundsätzlich zulässig, kann aber ausnahmsweise unzulässig sein, wenn die Betroffenen bei ihren Dispositionen mit dem späteren Eingriff nicht zu rechnen brauchten ("Vertrauensinvestition") und eine Abwägung zwischen dem Ausmaß des durch die Gesetzesänderung verursachten Vertrauensschadens und der Bedeutung des gesetzgeberischen Anliegens für das Gemeinwohl ergibt, dass das Vertrauen schutzwürdiger ist (BVerfGE 75, 246, 280).
  • KG, 09.05.1996 - 8 REMiet 60/96

    Divergenzvorlage zur Auslegung des Sozialklauselgesetzes

    Auszug aus OLG Hamburg, 03.05.2000 - 4 U 14/00
    Zwar lag jener Entscheidung ein Erwerb des Wohnungseigentums aus der Zeit vor dem 1.8.1990 zugrunde, jedoch hat das OLG Stuttgart eine diesbezügliche Differenzierung, wie sie später vom Kammergericht (RE 9.5.1996, WuM 1996, 395 = ZMR 1996 428), vom Senat (RE 22.11.1996, WuM 1997, 29 = ZMR 1997, 136) und vom OLG Hamm (RE 20.10.1997, WuM 1997, 664 = ZMR 1998, 31) vorgenommen wurde, weder im Tenor noch in den Gründen seines Rechtsentscheids getroffen.
  • OLG Stuttgart, 22.02.1995 - 8 REMiet 1/94

    Kündigungssperrfrist für den Erwerber einer vermieteten Eigentumswohnung

    Auszug aus OLG Hamburg, 03.05.2000 - 4 U 14/00
    Das Landgericht möchte die Berufung der Klägerin mit derselben Begründung zurückweisen, sieht sich daran aber durch den Rechtsentscheid des OLG Stuttgart - 8 RE Miet 1/99 - vom 2.2.1995 (DWW 1995, 143 = WuM 1995, 262 = ZMR 1995, 200) gehindert, wonach das Sozialklauselgesetz nicht anwendbar ist auf Fälle, in denen das Wohnungseigentum vor dem 1.5.1993 veräußert worden ist.
  • OLG Hamburg, 22.11.1996 - 4 U 125/96 RE-Miet

    Bestand eines Mietvertragsverhältnisses; Anwendbarkeit des Gesetzes über

    Auszug aus OLG Hamburg, 03.05.2000 - 4 U 14/00
    Zwar lag jener Entscheidung ein Erwerb des Wohnungseigentums aus der Zeit vor dem 1.8.1990 zugrunde, jedoch hat das OLG Stuttgart eine diesbezügliche Differenzierung, wie sie später vom Kammergericht (RE 9.5.1996, WuM 1996, 395 = ZMR 1996 428), vom Senat (RE 22.11.1996, WuM 1997, 29 = ZMR 1997, 136) und vom OLG Hamm (RE 20.10.1997, WuM 1997, 664 = ZMR 1998, 31) vorgenommen wurde, weder im Tenor noch in den Gründen seines Rechtsentscheids getroffen.
  • BGH, 15.11.2000 - VIII ARZ 2/00

    Begründung von Wohnungseigentum nach der Überlassung von Wohnraum an den Mieter

    Das Hanseatische Oberlandesgericht Hamburg hat deshalb mit Beschluß vom 3. Mai 2000 (WuM 2000, 350) dem Bundesgerichtshof folgende Frage zur Entscheidung vorgelegt:.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Stuttgart, 24.08.2000 - 9 U 124/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,5794
OLG Stuttgart, 24.08.2000 - 9 U 124/00 (https://dejure.org/2000,5794)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 24.08.2000 - 9 U 124/00 (https://dejure.org/2000,5794)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 24. August 2000 - 9 U 124/00 (https://dejure.org/2000,5794)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2000,5794) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Urlaubsvertreter; Parteivertreter; Büropersonal; Fehlerkorrektur; Rechtzeitiges Eingreifen

  • Judicialis

    BRAGO § 53 Abs. 2 Satz 1; ; ZPO § 85 Abs. 2; ; ZPO § 519 b Abs. 2; ; ZPO § 233; ; ZPO § 519 b; ; ZPO § 238; ; ZPO § 97 Abs. 1; ; BRAO § 53 Abs. 2 Satz 1; ; BRAO § 53

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 85; ZPO § 233; BRAO § 53
    Verschulden des allgemeinen Vertreters des Prozessbevollmächtigten der Partei

  • rechtsportal.de

    Urlaubsvertreter als Parteivertreter - Überwachungspflicht

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • LG Ravensburg - 2 O 2/00
  • OLG Stuttgart, 24.08.2000 - 9 U 124/00

Papierfundstellen

  • MDR 2001, 238
  • VersR 2002, 465
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • OVG Hamburg, 21.10.1992 - Bs IV 344/92

    Partei; Verschulden; Prozeßbevollmächtigter; Zurechnung; Urlaub

    Auszug aus OLG Stuttgart, 24.08.2000 - 9 U 124/00
    Urlaubsvertreter bzw. Abwesenheitsvertreter nach § 53 BRAO sind aber Vertreter der Partei im Sinne des § 85 Abs. 2 ZPO (BGH VersR 1975, 1150; BVerwG NJW 1995, 1443; OVG Hamburg NJW 1993, 747 f m.w.N.).
  • BGH, 01.04.1993 - VII ZB 1/93

    Geltendmachung eines restlichen Architektenhonorars - Wiedereinsetzung in den

    Auszug aus OLG Stuttgart, 24.08.2000 - 9 U 124/00
    Ein solches könnte darin liegen, daß er weder für die von der Rechtsprechung zur Vermeidung solcher Fehler geforderte Ausgangskontrolle (BGH Urteil vom 1.4.1993, Az.: VII ZB 1/93 = HFR 1994, 235 f) noch für ein bei seiner Mitarbeiterin D insoweit bestehendes Problembewußtsein gesorgt hat.
  • BGH, 01.10.1975 - IV ZB 31/75

    Zurechnung des Verhaltens des von dem Prozessbevollmächtigten mit der

    Auszug aus OLG Stuttgart, 24.08.2000 - 9 U 124/00
    Urlaubsvertreter bzw. Abwesenheitsvertreter nach § 53 BRAO sind aber Vertreter der Partei im Sinne des § 85 Abs. 2 ZPO (BGH VersR 1975, 1150; BVerwG NJW 1995, 1443; OVG Hamburg NJW 1993, 747 f m.w.N.).
  • OLG Hamm, 10.02.2005 - 28 U 133/03

    Unterzeichnung der Berufungsschrift durch nicht postulationsfähigen

    In diesem Fall war Rechtsanwalt P Bevollmächtigter der Beklagten im Sinne des § 85 Abs. 2 ZPO (so BGH, NJW 2001, 1575; OLG Stuttgart, OLGReport 2000, 417; Zöller-Vollkommer, 22. Aufl., § 85 RN 18, jeweils mwN).

    Der Beklagtenvertreter hat offensichtlich seine Sekretärin nicht klar und unmißverständlich darauf hingewiesen, dass er zwingend persönlich die Berufungsschrift unterzeichnen müsse, weil nur er allein über die OLG-Zulassung verfüge (vgl. auch OLG Stuttgart, OLG-Report 2000, 417, 418).

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht