Rechtsprechung
   OLG Nürnberg, 25.07.2000 - 4 W 2323/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,3536
OLG Nürnberg, 25.07.2000 - 4 W 2323/00 (https://dejure.org/2000,3536)
OLG Nürnberg, Entscheidung vom 25.07.2000 - 4 W 2323/00 (https://dejure.org/2000,3536)
OLG Nürnberg, Entscheidung vom 25. Juli 2000 - 4 W 2323/00 (https://dejure.org/2000,3536)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Selbständiges Beweisverfahren; Gegenantrag des Antragsgegners; Zulässigkeit eines Gegenantrags; Zusätzliches Beweisthema; Primär-Beweisthema

  • Judicialis

    ZPO § 485 ff.

  • archive.org (Volltext/Leitsatz)

    § 485 ZPO
    Gegenantrag im selbstständigen Beweisverfahren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • archive.org (Leitsatz)

    ZPO § 485
    Zulässigkeit eines Gegenantrags im selbstständigen Beweisverfahren

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    ZPO § 485
    Zulässigkeit eines Gegenantrags

Papierfundstellen

  • NJW 2001, 2640 (Ls.)
  • NJW-RR 2001, 859
  • MDR 2001, 51
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (4)

  • OLG Dresden, 29.08.2002 - 2 W 1034/02

    Gegenantrag; selbstständiges Beweisverfahren; Statthaftigkeit

    Allerdings sind rechtzeitig - das heißt spätestens vor Durchführung des Ortstermins des Sachverständigen (vgl. OLG Jena MDR 1997, 1160 [1161]) - gestellte Gegenanträge im selbstständigen Beweisverfahren statthaft, wenn sie inhaltlich in einem unmittelbaren sachlichen Zusammenhang mit dem Beweisantrag des Antragstellers stehen und weder einen neuen Beteiligten in das Verfahren einbeziehen noch die Hinzuziehung eines anderen Sachverständigen erforderlich machen (vgl. OLG Nürnberg MDR 2001, 51 [52]; OLG Hamburg MDR 2001, 1012; OLG Düsseldorf ZMR 2000, 522; OLG Jena MDR 1997, 1160 [1161]; OLG Düsseldorf BauR 1996, 896 [897]; OLG Frankfurt BauR 1996, 905; OLG Düsseldorf BauR 1995, 430).
  • LG Bonn, 17.09.2008 - 6 T 256/08

    Selbstständiges Beweisverfahren, Beweisanträge des Antragsgegners

    Das Beschwerdegericht folgt mit der Anordnung der Gegenbeweisanträge des Antragsgegners der weit überwiegend in der Rechtsprechung und Kommentarliteratur vertretenen Ansicht, dass jedenfalls dann, wenn die Begutachtung noch nicht begonnen hat, das zusätzliche Beweisthema mit dem Primär-Beweisthema im sachlichen Zusammenhang steht, die Frage durch den gleichen Sachverständigen beurteilt werden kann und ihre Einbeziehung in die Beweisaufnahme zu keiner wesentlichen Verfahrensverzögerung führt, auch der Beweisantrag des Antragsgegners im selbständigen Beweisverfahren zulässig ist (vgl. OLG Koblenz BauR 2008, 570; OLG Frankfurt BauR 2008, 1183 ff.; OLG Karlsruhe, Beschl. v. 09.07.2008 - 7 W 31/08, zit. nach juris; OLG Düsseldorf BauR 2004, 1657 ff. und BauR 1996, 759; OLG Köln, Beschl. v. 06.12.2004 - 15 W 59/04, zit. nach juris; OLG Dresden BauR 2003, 1617; OLG Hamm BauR 2003, 1763 ff.; HansOLG MDR 2001, 1012 f.; OLG Nürnberg MDR 2001, 51 f.; OLG Jena MDR 1997, 1160; Zöller/Herget, ZPO, 26. Aufl. [2007], § 485 Rdnr. 3; MünchKommZPO/Schreiber, 3. Aufl. [2008], § 485 Rdnr. 24; Musielak/Huber, ZPO, 5. Aufl. [2007], § 485 Rdnr. 6; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 66. Aufl. [2008], § 485 Rdnr. 5; Stein/Jonas/Leipold, ZPO, 22. Aufl. [2006], vor § 485 Rdnr. 8, § 486 Rdnr. 41; Thoms/Putzo/Reichold, ZPO, 28. Aufl. [2007], § 485 Rdnr. 1).
  • LG Konstanz, 27.05.2003 - 12 T 109/03

    Voraussetzung der Zulässigkeit von Gegenanträgen; Beendigung von

    Die Frage, in wieweit solche Gegenanträge durch den jeweiligen Antragsgegner oder die auf dessen Seite beigetretenen Streithelfer zulässig sind, wird in Rechtsprechung und Literatur äußerst kontrovers behandelt (vgl. u.a. mit weiteren Nachweisen Zöller/Herget, ZPO, 23. Auflage, § 485 Rnd.-Nr. 3; Werner/Pastor, Der Bauprozess, 10. Auflage, Rnd.-Nr. 94; OLG Nürnberg, MDR 01, 51 ff).
  • OLG Stuttgart, 16.10.2018 - 13 W 40/18

    Noch vor dem Ortstermin gestellte Gegenanträge sind zulässig!

    Das grundsätzliche Rechtsschutzinteresse eines Antragsgegners folgt aus Sinn und Zweck des selbständigen Beweisverfahrens, eine umfassende Streiterledigung zur Vermeidung eines Rechtsstreits herbeizuführen, vgl. § 485 Abs. 2 Satz 2 BGB, so dass Streitfragen frühzeitig, konzentriert und umfassend geklärt werden sollten (vgl. OLG Koblenz, Beschluss vom 3. Januar 2008 - 8 W 878/07; OLG Nürnberg NJW-RR 2001, 859).
  • LG Chemnitz, 10.07.2009 - 7 OH 6/08

    Zulässigkeit d. einseitigen Erledigungserklärung

    Vielmehr muss ein sachlicher Zusammenhang mit den vorgegebenen Beweisthemen bestehen (vgl. OLG Nürnberg, Beschluss vom 25.07.00, 4 W 2323/00).
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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 14.09.2000 - 15 W 270/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,5248
OLG Hamm, 14.09.2000 - 15 W 270/00 (https://dejure.org/2000,5248)
OLG Hamm, Entscheidung vom 14.09.2000 - 15 W 270/00 (https://dejure.org/2000,5248)
OLG Hamm, Entscheidung vom 14. September 2000 - 15 W 270/00 (https://dejure.org/2000,5248)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer

    Verbrauch des Namensbestimmungsrechts; Später adoptierte Kinder; Ehegatten ; Gemeinsamer Ehename; Minderjährigenadoption; Volljährigenadoption

  • Judicialis

    BGB § 1617 Abs. 1; ; BGB § 1757 Abs. 2 S. 1; ; BGB § 1772 Abs. 1 lit. d

  • rewis.io
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • LG Essen - 7 T 585/99
  • OLG Hamm, 14.09.2000 - 15 W 270/00

Papierfundstellen

  • FGPrax 2001, 20
  • FamRZ 2001, 859
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerfG, 05.03.1991 - 1 BvL 83/86

    Ehenamen

    Auszug aus OLG Hamm, 14.09.2000 - 15 W 270/00
    Diese Grundsätze, die das BVerfG für die Zulässigkeit der gesetzlichen Vorgabe eines gemeinsamen Ehenamens von Ehegatten hervorgehoben hat (NJW 1988, 1577; NJW 1991, 1602), gelten in derselben Weise für die Anpassung des Geburtsnamens des adoptierten Kindes als Folge der Annahme (OLG Celle FamRZ 1997, 115; OLG Karlsruhe StAZ 1998, 373; OLG Karlsruhe/Senat Freiburg FGPrax 1999, 58).
  • OLG Celle, 03.07.1996 - 17 W 15/96
    Auszug aus OLG Hamm, 14.09.2000 - 15 W 270/00
    Diese Grundsätze, die das BVerfG für die Zulässigkeit der gesetzlichen Vorgabe eines gemeinsamen Ehenamens von Ehegatten hervorgehoben hat (NJW 1988, 1577; NJW 1991, 1602), gelten in derselben Weise für die Anpassung des Geburtsnamens des adoptierten Kindes als Folge der Annahme (OLG Celle FamRZ 1997, 115; OLG Karlsruhe StAZ 1998, 373; OLG Karlsruhe/Senat Freiburg FGPrax 1999, 58).
  • BVerfG, 08.03.1988 - 1 BvL 9/85

    Gemeinsamer Familienname

    Auszug aus OLG Hamm, 14.09.2000 - 15 W 270/00
    Diese Grundsätze, die das BVerfG für die Zulässigkeit der gesetzlichen Vorgabe eines gemeinsamen Ehenamens von Ehegatten hervorgehoben hat (NJW 1988, 1577; NJW 1991, 1602), gelten in derselben Weise für die Anpassung des Geburtsnamens des adoptierten Kindes als Folge der Annahme (OLG Celle FamRZ 1997, 115; OLG Karlsruhe StAZ 1998, 373; OLG Karlsruhe/Senat Freiburg FGPrax 1999, 58).
  • OLG Karlsruhe, 15.11.1999 - 11 Wx 113/99
    Auszug aus OLG Hamm, 14.09.2000 - 15 W 270/00
    Allerdings ist der Antrag des Beteiligten zu 3) auf eine Minderjährigenadoption gerichtet, dem nach dem Adoptionsrecht in der bis zum 30.06.1998 geltenden Fassung nach Erreichen der Volljährigkeit des Anzunehmenden nicht mehr entsprochen werden konnte, weil die Volljährigenadoption mit anderen Wirkungen verbunden ist als die Minderjährigenadoption (BayObLG FamRZ 1996, 1034; OLG Karlsruhe FamRZ 2000, 768; Liermann FamRZ 1997, 112, 113; Palandt-Diederichsen, BGB, 59. Aufl., § 1752 Rdnr. 4).
  • BayObLG, 28.03.1996 - 1Z BR 74/95

    Adoption eines Volljährigen nach den Vorschriften der Minderjährigenadoption

    Auszug aus OLG Hamm, 14.09.2000 - 15 W 270/00
    Allerdings ist der Antrag des Beteiligten zu 3) auf eine Minderjährigenadoption gerichtet, dem nach dem Adoptionsrecht in der bis zum 30.06.1998 geltenden Fassung nach Erreichen der Volljährigkeit des Anzunehmenden nicht mehr entsprochen werden konnte, weil die Volljährigenadoption mit anderen Wirkungen verbunden ist als die Minderjährigenadoption (BayObLG FamRZ 1996, 1034; OLG Karlsruhe FamRZ 2000, 768; Liermann FamRZ 1997, 112, 113; Palandt-Diederichsen, BGB, 59. Aufl., § 1752 Rdnr. 4).
  • OLG Hamm, 26.01.1999 - 15 W 464/98

    Ausschluß der Adoption durch einen Ehegatten allein

    Auszug aus OLG Hamm, 14.09.2000 - 15 W 270/00
    Im übrigen hat der Senat bereits in anderem Zusammenhang entschieden (FGPrax 1999, 104 = NJW-RR 1999, 1377), daß sich auch aus Art. 6 Abs. 1 GG kein Anspruch der Beteiligten auf eine bestimmte rechtliche Ausgestaltung des Rechtsinstituts der Adoption ableiten läßt.
  • OLG Karlsruhe, 23.12.1998 - 4 W 7/97

    Zur Rechtmäßigkeit der Weiterführung des bisherigen Namens eines Anzunehmenden

    Auszug aus OLG Hamm, 14.09.2000 - 15 W 270/00
    Diese Grundsätze, die das BVerfG für die Zulässigkeit der gesetzlichen Vorgabe eines gemeinsamen Ehenamens von Ehegatten hervorgehoben hat (NJW 1988, 1577; NJW 1991, 1602), gelten in derselben Weise für die Anpassung des Geburtsnamens des adoptierten Kindes als Folge der Annahme (OLG Celle FamRZ 1997, 115; OLG Karlsruhe StAZ 1998, 373; OLG Karlsruhe/Senat Freiburg FGPrax 1999, 58).
  • OLG Stuttgart, 22.01.2007 - 10 U 189/06

    Bankenhaftung bei Kapitalanlageberatung: Anforderungen an die

    Es kann dahingestellt bleiben, ob eine einzelne Volksbank, insbesondere wenn der Kunde eine sichere Kapitalanlage anstrebt, Berichte in Brancheninformationsdiensten wie dem "kapital-markt intern" oder dem Gerlach-Report zu der angebotenen Kapitalanlage kennen muss (vgl. Thüringer OLG MDR 2005, 880; OLG München OLGR 2003, 254; OLG Frankfurt NJW-RR 2001, 479; OLG Karlsruhe OLGR 2001, 11).
  • OLG Nürnberg, 08.09.2011 - 7 UF 883/11

    Minderjährigenadoptionsverfahren: Beschwerdeberechtigung bei Antragsablehnung;

    Diese Unterschiede zeigen, dass es sich bei dem Minderjährigenadoptionsverfahren und dem Volljährigenadoptionsverfahren um unterschiedliche Verfahrensgegenstände handelt und das Volljährigenadoptionsverfahren nicht als ein "Weniger" im Minderjährigenadoptionsverfahren enthalten ist (vgl. OLG Karlsruhe FamRZ 2000, 768; OLG Hamm FamRZ 2001, 859; Staudinger-Frank aaO § 1772 Rn 5).
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Rechtsprechung
   OLG Karlsruhe, 05.10.2000 - 19 U 52/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,8405
OLG Karlsruhe, 05.10.2000 - 19 U 52/99 (https://dejure.org/2000,8405)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 05.10.2000 - 19 U 52/99 (https://dejure.org/2000,8405)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 05. Oktober 2000 - 19 U 52/99 (https://dejure.org/2000,8405)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Anlagevermittlung ; Aufklärungspflichten; Gerichtsstand der unerlaubten Handlung ; Berufung; Örtliche Zuständigkeit ; Vertraglicher Anspruch ; Klagänderung

  • Judicialis

    ZPO § 32; ; ZPO § 543 Abs. 1; ; ZPO § 91; ; ZPO § 546 Abs. 1; ; ZPO § 546 Abs. 2; ; ZPO § 708 Nr. 10; ; ZPO § 713; ; GVG § 17 Abs. 2 Satz 1; ; BGB § 249

  • rechtsportal.de

    Haftung des Anlagevermittlers - stille Beteiligung bei der Hanseatischen AG in Hamburg - Zuständigkeit des Berufungsgerichts nach Klageänderung

  • juris (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (8)

  • OLG Köln, 06.11.1998 - 5 W 92/98

    Zuständigkeit des Gerichts kraft Sachzusammenhangs

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 05.10.2000 - 19 U 52/99
    Zum einen entspricht es einer im Zusammenhang mit der Neufassung des § 17 Abs. 2 Satz 1 GVG im Vordringen befindlichen Ansicht, dass bei Vorliegen eines einheitlichen Lebenssachverhalts die Zuständigkeit des Gerichts der unerlaubten Handlung sich Kraft Sachzusammenhangs auch auf nichtdeliktische Ansprüche erstreckt (vgl. etwa BayObLG NJW-RR 1996, 508; OLG Hamburg, MDR 1997, 884; OLG Köln NJW-RR 1999, 1081 und MDR 2000, 170; OLG Hamm, NJW-RR 2000, 727; KG MDR 2000, 413; Zöller/Vollkommer, ZPO, 21. Aufl., § 32 Rdn. 20).
  • BayObLG, 31.08.1995 - 1Z AR 37/95

    Klage wegen Anlagebetrugs - § 32 ZPO, im Gerichtsstand der unerlaubten Handlung

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 05.10.2000 - 19 U 52/99
    Zum einen entspricht es einer im Zusammenhang mit der Neufassung des § 17 Abs. 2 Satz 1 GVG im Vordringen befindlichen Ansicht, dass bei Vorliegen eines einheitlichen Lebenssachverhalts die Zuständigkeit des Gerichts der unerlaubten Handlung sich Kraft Sachzusammenhangs auch auf nichtdeliktische Ansprüche erstreckt (vgl. etwa BayObLG NJW-RR 1996, 508; OLG Hamburg, MDR 1997, 884; OLG Köln NJW-RR 1999, 1081 und MDR 2000, 170; OLG Hamm, NJW-RR 2000, 727; KG MDR 2000, 413; Zöller/Vollkommer, ZPO, 21. Aufl., § 32 Rdn. 20).
  • BGH, 13.01.2000 - III ZR 62/99

    Haftung des Vermittlers von Kapitalanlagen

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 05.10.2000 - 19 U 52/99
    Mit dem Landgericht ist, was von Seiten der Beklagten auch nicht in Frage gestellt wird, im Anschluss an die Rechtsprechung des BGH (siehe etwa BGH NJW-RR 1993, 1114; 2000, 998) davon auszugehen, dass zwischen ihnen und dem Kläger im Rahmen der Vermittlung der Anlage bei der H. zumindest stillschweigend ein Auskunftsvertrag zustande gekommen ist.
  • BGH, 13.05.1993 - III ZR 25/92

    Haftung des Anlagevermittlers bei Fehlen zuverlässiger Information

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 05.10.2000 - 19 U 52/99
    Mit dem Landgericht ist, was von Seiten der Beklagten auch nicht in Frage gestellt wird, im Anschluss an die Rechtsprechung des BGH (siehe etwa BGH NJW-RR 1993, 1114; 2000, 998) davon auszugehen, dass zwischen ihnen und dem Kläger im Rahmen der Vermittlung der Anlage bei der H. zumindest stillschweigend ein Auskunftsvertrag zustande gekommen ist.
  • KG, 02.09.1999 - 28 AR 90/99
    Auszug aus OLG Karlsruhe, 05.10.2000 - 19 U 52/99
    Zum einen entspricht es einer im Zusammenhang mit der Neufassung des § 17 Abs. 2 Satz 1 GVG im Vordringen befindlichen Ansicht, dass bei Vorliegen eines einheitlichen Lebenssachverhalts die Zuständigkeit des Gerichts der unerlaubten Handlung sich Kraft Sachzusammenhangs auch auf nichtdeliktische Ansprüche erstreckt (vgl. etwa BayObLG NJW-RR 1996, 508; OLG Hamburg, MDR 1997, 884; OLG Köln NJW-RR 1999, 1081 und MDR 2000, 170; OLG Hamm, NJW-RR 2000, 727; KG MDR 2000, 413; Zöller/Vollkommer, ZPO, 21. Aufl., § 32 Rdn. 20).
  • OLG Köln, 26.08.1999 - 1 U 92/98

    Keine Zuständigkeit kraft Sachzusammenhangs

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 05.10.2000 - 19 U 52/99
    Zum einen entspricht es einer im Zusammenhang mit der Neufassung des § 17 Abs. 2 Satz 1 GVG im Vordringen befindlichen Ansicht, dass bei Vorliegen eines einheitlichen Lebenssachverhalts die Zuständigkeit des Gerichts der unerlaubten Handlung sich Kraft Sachzusammenhangs auch auf nichtdeliktische Ansprüche erstreckt (vgl. etwa BayObLG NJW-RR 1996, 508; OLG Hamburg, MDR 1997, 884; OLG Köln NJW-RR 1999, 1081 und MDR 2000, 170; OLG Hamm, NJW-RR 2000, 727; KG MDR 2000, 413; Zöller/Vollkommer, ZPO, 21. Aufl., § 32 Rdn. 20).
  • OLG Hamm, 17.12.1998 - 6 U 28/97

    Örtliche Zuständigkeit eines Landgerichts bei deliktischen

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 05.10.2000 - 19 U 52/99
    Zum einen entspricht es einer im Zusammenhang mit der Neufassung des § 17 Abs. 2 Satz 1 GVG im Vordringen befindlichen Ansicht, dass bei Vorliegen eines einheitlichen Lebenssachverhalts die Zuständigkeit des Gerichts der unerlaubten Handlung sich Kraft Sachzusammenhangs auch auf nichtdeliktische Ansprüche erstreckt (vgl. etwa BayObLG NJW-RR 1996, 508; OLG Hamburg, MDR 1997, 884; OLG Köln NJW-RR 1999, 1081 und MDR 2000, 170; OLG Hamm, NJW-RR 2000, 727; KG MDR 2000, 413; Zöller/Vollkommer, ZPO, 21. Aufl., § 32 Rdn. 20).
  • OLG Hamburg, 15.04.1997 - 13 W 6/97
    Auszug aus OLG Karlsruhe, 05.10.2000 - 19 U 52/99
    Zum einen entspricht es einer im Zusammenhang mit der Neufassung des § 17 Abs. 2 Satz 1 GVG im Vordringen befindlichen Ansicht, dass bei Vorliegen eines einheitlichen Lebenssachverhalts die Zuständigkeit des Gerichts der unerlaubten Handlung sich Kraft Sachzusammenhangs auch auf nichtdeliktische Ansprüche erstreckt (vgl. etwa BayObLG NJW-RR 1996, 508; OLG Hamburg, MDR 1997, 884; OLG Köln NJW-RR 1999, 1081 und MDR 2000, 170; OLG Hamm, NJW-RR 2000, 727; KG MDR 2000, 413; Zöller/Vollkommer, ZPO, 21. Aufl., § 32 Rdn. 20).
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Rechtsprechung
   OLG Braunschweig, 15.11.2000 - 2 W 266/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,22907
OLG Braunschweig, 15.11.2000 - 2 W 266/00 (https://dejure.org/2000,22907)
OLG Braunschweig, Entscheidung vom 15.11.2000 - 2 W 266/00 (https://dejure.org/2000,22907)
OLG Braunschweig, Entscheidung vom 15. November 2000 - 2 W 266/00 (https://dejure.org/2000,22907)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    ZPO § 93
    Veranlassung zur Klageerhebung in Patentstreitsachen

Verfahrensgang

  • LG Braunschweig - 9 O 963/00
  • OLG Braunschweig, 15.11.2000 - 2 W 266/00
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