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Rechtsprechung
   OLG Celle, 06.05.2009 - 3 U 294/08   

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https://dejure.org/2009,3839
OLG Celle, 06.05.2009 - 3 U 294/08 (https://dejure.org/2009,3839)
OLG Celle, Entscheidung vom 06.05.2009 - 3 U 294/08 (https://dejure.org/2009,3839)
OLG Celle, Entscheidung vom 06. Mai 2009 - 3 U 294/08 (https://dejure.org/2009,3839)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verjährung von Schadensersatzansprüchen gegen einen Rechtsanwalt; Voraussetzungen des sog. Sekundäranspruchs

  • Judicialis

    BGB § 280 Abs. 1; ; BRAO § 51 b; ; EGBGB Art. 229 § 6 Abs. 1 S. 2; ; EGBGB Art. 229 § 12 Abs. 1 Nr. 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verjährung von Schadensersatzansprüchen gegen einen Rechtsanwalt; Voraussetzungen des sog. Sekundäranspruchs; Schadensersatz und Schmerzensgeld [Sekundäranspruch] für die Verursachung eines Verkehrsunfalls ohne Mitverschulden der Geschädigten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • IWW (Kurzinformation und -anmerkung)

    Rechtsanwälte können noch von alten Verjährungsregeln profitieren

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Anwaltshaftung und Sekundärverjährung

Besprechungen u.ä.

  • IWW (Kurzinformation und -anmerkung)

    Rechtsanwälte können noch von alten Verjährungsregeln profitieren

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (9)

  • OLG Celle, 14.12.2006 - 14 U 73/06

    Anforderungen an die ausreichende Substanz bei der Darlegung eines

    Auszug aus OLG Celle, 06.05.2009 - 3 U 294/08
    Ohne einen solchen Vortrag oder aber nur pauschaler Bezugnahme auf ein Tabellenwerk ist eine Klage in der Regel unsubstantiiert (OLG München, Urteil vom 1. Juli 2005 - 10 U 2544/05, SVR 2006, 180. OLG Celle, Urteile vom 14. Dezember 2006 - 14 U 73/06, SVR 2007, 147, und vom 17. Januar 2007 - 14 U 101/06, SchadenPraxis 2008, 7).
  • OLG München, 01.07.2005 - 10 U 2544/05

    Ersatz eines fiktiven Haushaltsführungsschadens und nutzlos aufgewendeter

    Auszug aus OLG Celle, 06.05.2009 - 3 U 294/08
    Ohne einen solchen Vortrag oder aber nur pauschaler Bezugnahme auf ein Tabellenwerk ist eine Klage in der Regel unsubstantiiert (OLG München, Urteil vom 1. Juli 2005 - 10 U 2544/05, SVR 2006, 180. OLG Celle, Urteile vom 14. Dezember 2006 - 14 U 73/06, SVR 2007, 147, und vom 17. Januar 2007 - 14 U 101/06, SchadenPraxis 2008, 7).
  • OLG Celle, 17.01.2007 - 14 U 101/06

    Konkrete Behinderung des Verletzten bei der Ausführung einzelner

    Auszug aus OLG Celle, 06.05.2009 - 3 U 294/08
    Ohne einen solchen Vortrag oder aber nur pauschaler Bezugnahme auf ein Tabellenwerk ist eine Klage in der Regel unsubstantiiert (OLG München, Urteil vom 1. Juli 2005 - 10 U 2544/05, SVR 2006, 180. OLG Celle, Urteile vom 14. Dezember 2006 - 14 U 73/06, SVR 2007, 147, und vom 17. Januar 2007 - 14 U 101/06, SchadenPraxis 2008, 7).
  • BGH, 23.01.2007 - XI ZR 44/06

    Verjährungsfrist in Überleitungsfällen von subjektiven Voraussetzungen abhängig

    Auszug aus OLG Celle, 06.05.2009 - 3 U 294/08
    Dem steht auch die Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 23. Januar 2007 (XI ZR 44/06) nicht entgegen.
  • BGH, 29.03.1988 - VI ZR 87/87

    Ersatzansprüche des Ehemannes bei Tötung der Ehefrau durch einen Dritten

    Auszug aus OLG Celle, 06.05.2009 - 3 U 294/08
    Tabellenwerke wie dasjenige, auf das die Klägerin sich stützt, beinhalten stets nur Durchschnittswerte aus einer Vielzahl von Fällen, weshalb es in der Praxis erforderlich ist, die dabei erzielten Ergebnisse anhand der Besonderheiten des Einzelfalls zu plausibilisieren und ggf. zu korrigieren (BGH, Urteil vom 29. März 1988 - VI ZR 87/87, BGHZ 104, 113 ff.. KG, Urteil vom 5. Juni 2008, 12 U 188/04, KGR 2008, 860).
  • BGH, 07.02.2008 - IX ZR 149/04

    Haftung eines Rechtsanwalts wegen unrichtiger Beratung über die Wirkungen einer

    Auszug aus OLG Celle, 06.05.2009 - 3 U 294/08
    Der für die Rechtsanwaltshaftung zuständige IX. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat mittlerweile auch ausdrücklich entschieden, dass die Regelung des § 51 b BRAO gemäß Art. 229 § 12 Abs. 1 Nr. 3 i. V. m. Art. 229 § 6 Abs. 1 Satz 2 EGBGB weiter anzuwenden ist, falls der primäre Schadensersatzanspruch vor dem 15. Dezember 2004 entstanden ist (Urteil vom 13. November 2008 - IX ZR 69/07, WM 2009, 283 ff., hier zitiert nach Juris Rn. 8, Urteil vom 7. Februar 2008 - IX ZR 149/04, WM 2008, 946, 948 Rn. 30, 33).
  • BGH, 13.11.2008 - IX ZR 69/07

    Verjährung von Schadensersatzansprüchen gegen einen Rechtsanwalt in

    Auszug aus OLG Celle, 06.05.2009 - 3 U 294/08
    Der für die Rechtsanwaltshaftung zuständige IX. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat mittlerweile auch ausdrücklich entschieden, dass die Regelung des § 51 b BRAO gemäß Art. 229 § 12 Abs. 1 Nr. 3 i. V. m. Art. 229 § 6 Abs. 1 Satz 2 EGBGB weiter anzuwenden ist, falls der primäre Schadensersatzanspruch vor dem 15. Dezember 2004 entstanden ist (Urteil vom 13. November 2008 - IX ZR 69/07, WM 2009, 283 ff., hier zitiert nach Juris Rn. 8, Urteil vom 7. Februar 2008 - IX ZR 149/04, WM 2008, 946, 948 Rn. 30, 33).
  • BGH, 03.02.2009 - VI ZR 183/08

    Schätzung des Haushaltsführungsschadens

    Auszug aus OLG Celle, 06.05.2009 - 3 U 294/08
    Zwar hat der Bundesgerichtshof mit Urteil vom 3. Februar 2009 (VI ZR 183/08) entschieden, dass sich der Tatrichter bei der Schätzung des Haushaltsführungsschadens nach § 287 ZPO in Ermangelung abweichender konkreter Gesichtspunkte grundsätzlich am Tabellenwerk von Schulz-Borck/Hofmann, auf das sich auch die Klägerin bezieht, orientieren kann.
  • KG, 05.06.2008 - 12 U 188/04

    Haushaltsführungsschaden: Eigener Schadensersatzanspruch des verletzten

    Auszug aus OLG Celle, 06.05.2009 - 3 U 294/08
    Tabellenwerke wie dasjenige, auf das die Klägerin sich stützt, beinhalten stets nur Durchschnittswerte aus einer Vielzahl von Fällen, weshalb es in der Praxis erforderlich ist, die dabei erzielten Ergebnisse anhand der Besonderheiten des Einzelfalls zu plausibilisieren und ggf. zu korrigieren (BGH, Urteil vom 29. März 1988 - VI ZR 87/87, BGHZ 104, 113 ff.. KG, Urteil vom 5. Juni 2008, 12 U 188/04, KGR 2008, 860).
  • OLG Düsseldorf, 02.05.2012 - 13 U 80/11

    Pflichten eines Rechtsanwalts bei Unerreichbarkeit einer Partei

    Danach verjährte der primäre Schadensersatzanspruch kenntnisunabhängig und taggenau binnen drei Jahren ab Entstehung des Schadensersatzanspruchs, spätestens binnen drei Jahren nach Beendigung des Auftrags (vgl. BGH WM 2003, 928; WM 1996, 1832; OLG Celle OLGR 2009, 661; Zugehör/Fischer/Sieg/Schlee, Handbuch der Anwaltshaftung, Rdnr. 1339, 1348).

    Die am 1. Oktober 2002 in Gang gesetzte Verjährungsfrist richtete sich gemäß den Überleitungsvorschriften des Art. 229 § 12 Abs. 1 Nr. 3 i.V.m. Art. 229 § 6 Abs. 1 S. 1 EGBGB anstelle des zum Ablauf des 14. Dezember 2004 aufgehobenen § 51 b BRAO nunmehr nach § 195 BGB (vgl. BGH NJW 2007, 1584; OLG Celle OLGR 2009, 661).

  • OLG Celle, 12.11.2012 - 14 W 39/12

    Prozesskostenhilfe für die Klage des Insolvenzschuldners nach Freigabe der

    Auch die Heranziehung gängiger Tabellenwerke (wie etwa von Schulz-Borck/Hofmann ist nur dann möglich, wenn der Verletzte die haushaltsspezifischen Gegebenheiten des Einzelfalls konkret darlegt (und ggf. beweist; vgl. dazu Lang, Anm. zu BGH, Urteil vom 3. Februar 2009 - VI ZR 183/08, juris PR - VerkehrsR 7/2009 m. w. N.; Brandenburgisches OLG, SP 2008, 46; LG Köln DAR 2008, 388; OLG München, Urteil vom 1. Juli 2005 - 10 U 2544/05; KG, KGR 2006, 749; OLG Koblenz, OLGR 2006, 385; OLG Celle - 3. Zivilsenat -, OLGR 2009, 661/663).
  • OLG Düsseldorf, 29.11.2012 - 6 U 63/12

    Verletzung der anwaltlichen Pflichten durch den Eintritt der Verjährung einer

    Die sekundäre Hinweispflicht der Beklagten zu 1) bis 4) ist jedoch entfallen, weil der Kläger rechtzeitig vor Ablauf der Primärverjährungsfrist, nämlich am 15. August 2005, seine vormaligen Prozessbevollmächtigten des vorliegenden Verfahrens, die Rechtsanwälte F. und G. aus Bielefeld, mit der Geltendmachung der Regressansprüche beauftragt hat (BGH, Urt. v. 14. Dezember 2000 - IX ZR 332/99, NJW 2001, 826 - 828; OLG Hamm Urt. V. 25. August 1998 - 28 U 13/98, NJW-RR 1999, 935 - 937 und v. 02. März 2006 - 28 U 135/05, BRAK-Mitt 2006, 218 - 219; OLG Celle, Urt. v. 06. Mai 2009 - 3 U 294/08, OLGR 2009, 661 - 664).
  • OLG Koblenz, 20.01.2014 - 5 U 1591/13

    Umfang der Pflichten eines mit der Geltendmachung von Haftpflichtansprüchen gegen

    Deshalb verjährte die Haftung von Rechtsanwalt ...[B] gemäß § 195, 199 Abs. 1 BGB frühestens mit Ablauf des 31.12.2008; § 51 b BRAO ist nicht anwendbar, da die möglichen Regressansprüche erst nach dem 14.12.2004 entstanden (OLGR Celle 2009, 661; vgl. auch BGH NJW 2011, 1594).
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Rechtsprechung
   OLG Karlsruhe, 21.01.2009 - 5 UF 186/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,19493
OLG Karlsruhe, 21.01.2009 - 5 UF 186/07 (https://dejure.org/2009,19493)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 21.01.2009 - 5 UF 186/07 (https://dejure.org/2009,19493)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 21. Januar 2009 - 5 UF 186/07 (https://dejure.org/2009,19493)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Bewertung von Acker- und Gartengrundstücken im Anfangsvermögen geschiedener Eheleute bei einer später erfolgten Flurbereinigung; Arbeitsleistungen von Eltern an das Kind für den Hausbau als Schenkung; Berücksichtigung einer Zahlungsverpflichtung aus Architektenhaftung ...

  • rechtsportal.de

    BGB § 1378
    Berücksichtigung von Hausratsgegenständen im Zugewinnausgleich

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • anwaltskanzlei-online.de (Kurzinformation)

    Ist eine geldwerte Leistung der Eltern eines Ehegatten dessen Anfangsvermögen zuzurechnen?

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2009, 1326
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 01.12.1983 - IX ZR 41/83

    Einbeziehung von Hausrat in den Zugewinnausgleich

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 21.01.2009 - 5 UF 186/07
    Dies entspreche der Rechtsprechung (BGH, FamRZ 1984, 144 ; OLG Celle, FamRZ 2000, 226 ) und sei auch aus Rechtsgründen geboten, nachdem der Hausrat bei Eheende durch den Hausratsbeschluss des Familiengerichts Offenburg vom 06.02.2001 verteilt worden sei.

    Der Bundesgerichtshof hat sich mit dieser Frage in Zusammenhang mit der Auskunftspflicht nach § 1379 BGB über Gegenstände des Endvermögens schon vor längerer Zeit befasst (BGH, FamRZ 1984, 144, 146, 147).

    Dabei ist der Hausratsbegriff allerdings eng zu fassen: Es gehören dazu nur die beweglichen Gegenstände, die nach den Vermögens- und Lebensverhältnisse der Ehegatten für die Wohnung, die Hauswirtschaft und das Zusammenleben der Familie bestimmt sind (BGH, FamRZ 1984, 144, 146).

    Der Senat ist bei der Beurteilung der Einbeziehung von Hausratsgegenständen in die Zugewinnausgleichsberechnung von der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (FamRZ 1984, 144 ) und auch von der obergerichtlichen Rechtsprechung des Oberlandesgerichts Celle (FamRZ 2000, 226 ) abgewichen.

  • OLG Celle, 29.12.1998 - 19 UF 178/95

    Rechtmäßigkeit eines Zugewinnausgleichs; Berücksichtigung von

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 21.01.2009 - 5 UF 186/07
    Dies entspreche der Rechtsprechung (BGH, FamRZ 1984, 144 ; OLG Celle, FamRZ 2000, 226 ) und sei auch aus Rechtsgründen geboten, nachdem der Hausrat bei Eheende durch den Hausratsbeschluss des Familiengerichts Offenburg vom 06.02.2001 verteilt worden sei.

    Soweit jedoch Hausratsgegenstände - wie dargestellt - ausnahmsweise nicht der Hausratsverordnung unterfallen, sind diese Gegenstände nach der Auffassung des Bundesgerichtshof im Endvermögen einer Partei einzubeziehen, und gegebenenfalls - in letzter Konsequenz - auch im Anfangsvermögen einer Partei zu aktivieren, was insbesondere Gegenstände betrifft, die ein Ehegatte unstreitig zu Alleineigentum bei Eheschließung in die Ehe eingebracht hat (Johannsen/Henrich/Jaeger, § 1374 BGB Rn. 13; OLG Celle, FamRZ 2000, 226 ).

    Der Senat ist bei der Beurteilung der Einbeziehung von Hausratsgegenständen in die Zugewinnausgleichsberechnung von der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (FamRZ 1984, 144 ) und auch von der obergerichtlichen Rechtsprechung des Oberlandesgerichts Celle (FamRZ 2000, 226 ) abgewichen.

  • BGH, 01.07.1987 - IVb ZR 70/86

    Begriff der Schenkung oder Ausstattung

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 21.01.2009 - 5 UF 186/07
    Es gilt zunächst der Grundsatz, dass Arbeitsleistungen von Eltern an das Kind für den Hausbau in der Regel keine Schenkungen im Sinne des § 1374 Abs. 2 BGB darstellen (vgl. Haußleiter/Schulz, Vermögensauseinandersetzung bei Trennung und Scheidung, 4. Aufl., Kapitel 1 Rn. 31; Kapitel 7 Rn. 21 f.; BGH, NJW 1987, 2816 ).
  • BGH, 11.05.2011 - XII ZR 33/09

    Abgrenzung zwischen Hausratsverteilung und Zugewinnausgleich bei im

    Das Berufungsgericht hat in seinem in FamRZ 2009, 1326 veröffentlichten Urteil die vom Vater der Beklagten erbrachten Werkleistungen nicht als unentgeltlich angesehen.
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Rechtsprechung
   OLG Naumburg, 23.04.2009 - 1 Verg 5/08 (1)   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,6665
OLG Naumburg, 23.04.2009 - 1 Verg 5/08 (1) (https://dejure.org/2009,6665)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 23.04.2009 - 1 Verg 5/08 (1) (https://dejure.org/2009,6665)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 23. April 2009 - 1 Verg 5/08 (1) (https://dejure.org/2009,6665)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Wolters Kluwer

    Vergabe des Auftrags "Durchführung des Rettungsdienstes (Notfallrettung und qualifizierter Krankentransport)"; Anschluss an BGH, Beschluss v. 1. Dezember 2008, X ZB 31/08 ("Rettungsdienst III"); Erledigung eines vergaberechtlichen Nachprüfungsverfahrens

  • oeffentliche-auftraege.de PDF
  • VERIS(Abodienst, Leitsatz ggf. frei)
  • Reguvis VergabePortal - Veris(Abodienst, Leitsatz ggf. frei)
  • Judicialis

    GWB § 97 Abs. 1; ; GWB § ... 98; ; GWB § 99; ; GWB § 99 Abs. 1; ; GWB § 99 Abs. 4; ; GWB § 100; ; GWB § 100 Abs. 1; ; GWB § 100 Abs. 2; ; GWB §§ 102 ff.; ; GWB § 114 Abs. 2 Satz 1; ; GKG § 21 Abs. 1 Satz 1; ; GKG § 50 Abs. 2; ; SächsBRKG § 31; ; VgV § 2; ; VgV § 3; ; VOL/A § 25 Nr. 1 Abs. 2

  • rechtsportal.de

    "Rettungsdienst III"; Erledigung eines vergaberechtlichen Nachprüfungsverfahrens

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Feststellung der Erledigung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZfBR 2009, 719 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 01.12.2008 - X ZB 31/08

    Rettungsdienstleistungen

    Auszug aus OLG Naumburg, 23.04.2009 - 1 Verg 5/08
    Anschluss an BGH, Beschluss v. 1. Dezember 2008, X ZB 31/08.

    Der Senat hat das Beschwerdeverfahren im Hinblick auf die Divergenzvorlagen des Oberlandesgerichts Dresden an den Bundesgerichtshof im Einvernehmen mit den Verfahrensbeteiligten ausgesetzt und nach Bekanntwerden der Beschlüsse des X. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs jeweils vom 1. Dezember 2008, X ZB 31/08 und X ZB 32/08 (erstgenannte vgl. VergabeR 2009, 156), dessen Fortführung, nunmehr mit Zustimmung aller Verfahrensbeteiligten im Wege des schriftlichen Verfahrens, angeordnet.

  • OLG Naumburg, 19.10.2000 - 1 Verg 9/00

    Zulässigkeit eines Antrags auf Verlängerung der aufschiebenden Wirkung; Begriff

    Auszug aus OLG Naumburg, 23.04.2009 - 1 Verg 5/08
    Die Vergabekammer hat dabei unter Bezugnahme auf die bisherige Rechtsprechung des erkennenden Senats (Beschlüsse v. 19. Oktober 2000, 1 Verg 9/00 - VergabeR 2001, 134 - und v. 13. März 2006, 1 Verg 2/06) und anderer Vergabesenate die Auffassung vertreten, dass die ausgeschriebenen Dienstleistungen in ihrer konkreten Ausgestaltung durch das Landesrettungsdienstgesetz den Charakter von Tätigkeiten hätten, die einheitlich, unmittelbar und spezifisch mit der Ausübung öffentlicher Gewalt verbunden seien, und auf die daher das EU-Vergaberecht im Hinblick auf Art. 45 und 55 EG keine Anwendung finde.
  • OLG Dresden, 04.07.2008 - WVerg 3/08

    Rettungsdienst

    Auszug aus OLG Naumburg, 23.04.2009 - 1 Verg 5/08
    Im Hinblick auf die Zulässigkeit ihres Nachprüfungsantrages hat sie sich die Rechtsauffassungen in den inzwischen bekannt gewordenen Entscheidungen des Oberlandesgerichts Dresden vom 4. Juli 2008, WVerg 003/08 und 0004/08 (erstgenannte vgl. VergabeR 2008, 809) sowie in der Klage der Kommission der Europäischen Gemeinschaften gegen die Bundesrepublik Deutschland vom 15. April 2008, Rs. C-160/08, zu Eigen gemacht.
  • OLG Naumburg, 09.10.2008 - 1 Verg 8/08

    Steinrestaurierung

    Auszug aus OLG Naumburg, 23.04.2009 - 1 Verg 5/08
    Eine etwaige Aufhebung der laufenden Ausschreibung im Nachprüfungsverfahren mit der Folge einer Neuausschreibung bei fortbestehendem Beschaffungsbedarf und einer "zweiten Chance" der Antragstellerin auf Erteilung des begehrten Auftrages wäre kostenrechtlich als Teilunterliegen der Antragstellerin zu bewerten gewesen (vgl. Beschluss des erkennenden Senats vom 9. Oktober 2008, 1 Verg 8/08), was zu einer Kostenaufhebung geführt hätte.
  • BGH, 01.12.2008 - X ZB 32/08

    Pflicht zur Durchführung des Auswahlverfahrens hinsichtlich der Notfallrettung

    Auszug aus OLG Naumburg, 23.04.2009 - 1 Verg 5/08
    Der Senat hat das Beschwerdeverfahren im Hinblick auf die Divergenzvorlagen des Oberlandesgerichts Dresden an den Bundesgerichtshof im Einvernehmen mit den Verfahrensbeteiligten ausgesetzt und nach Bekanntwerden der Beschlüsse des X. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs jeweils vom 1. Dezember 2008, X ZB 31/08 und X ZB 32/08 (erstgenannte vgl. VergabeR 2009, 156), dessen Fortführung, nunmehr mit Zustimmung aller Verfahrensbeteiligten im Wege des schriftlichen Verfahrens, angeordnet.
  • VK Sachsen, 11.10.2010 - 1/SVK/034-10

    Sozialrecht contra Vergabrecht

    Die Vergabekammer hat auch immer zu prüfen, ob eine Bereichsausnahme des Art. 45 EGV, d.h. eine Aufgabe der öffentlichen Gefahrenabwehr vorliegt, die der staatlichen Hoheitsgewalt zuzurechnen ist, so dass die Dienstleistungsfreiheit des EG-Vertrages und damit Vergaberecht ggf. keine Anwendung findet (OLG Dresden, B. v. 04.07.2008 - Az.: WVerg 3/08; OLG Naumburg, B. v. 23.04.2009 - Az.: 1 Verg 5/08;.

    (OLG Brandenburg, B. v. 07.08.2008 - Az.: Verg W 12/08; B. v. 07.08.2008 - Az.: Verg W 11/08; B. v. 12.02.2008 - Az.: Verg W 18/07; OLG Düsseldorf, B. v. 16.06.2008 - Az.: VII-Verg 13/08; B. v. 16.06.2008 - Az.: VII-Verg 7/08; B. v. 26.05.2008 - Az.: VII - Verg 14/08; B. v. 19.12.2007 - Az.: VII - Verg 51/07; OLG Naumburg, B. v. 15.07.2008 - Az.: 1 Verg 5/08; OLG Rostock, B. v. 02.07.2008, Az.: 17 Verg 2/08).

  • VG Magdeburg, 14.08.2009 - 1 B 142/09

    Trotz BGH: Vergabe von Rettungsdienstleistungen vom VG überprüfbar?

    Den Entscheidungen des OLG Naumburg (B. v. 23.04.2009 - 1 Verg 5/08 - und B. v. 23.04.2009 - 1 Verg 7/08) lagen Verfahren zugrunde, in denen sich der jeweilige Träger des Rettungsdienstes zuvor gerade für eine Ausschreibung auf der Grundlage der Verdingungsordnung für Leistungen (VOL) und damit für eine Vergabe nach Maßgabe der Vorschriften des Vierten Teils des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen entschieden hatte.
  • VK Sachsen, 26.10.2009 - 1/SVK/016-08

    Feststellungsinteresse für Rechtsanwaltsgebühren

    Folgerichtig geht die herrschende Meinung der oberlandesgerichtlichen Rechtsprechung (vgl. OLG Naumburg, B.v. 23.04.2009 - 1 Verg 5/08; OLG Jena, B. v. 30.03.2009 - 9 Verg 12/08; OLG Koblenz, B. v. 04.02.2009 - 1 Verg 4/08; OLG Düsseldorf, B. v. 02.10.2008 - Verg 25/08, OLG Naumburg, B. v. 29.04.2008 - 1 W 14/08; OLG Saarbrücken, B. v. 05.07.2006 - 1 Verg 6/05; OLG Celle, B. v. 08.12.2005 - 13 Verg 2/05) davon aus, dass ungeschriebene, weil selbstverständliche Zulässigkeitsvoraussetzung für einen Antrag nach §§ 114 Abs. 2 Satz 2, GWB ein Feststellungsinteresse ist, dass vom Antragsteller darzulegen ist.
  • VK Sachsen-Anhalt, 09.06.2009 - 1 VK LVwA 13/09

    Bieterstellung und "Quasibieterstellung" - Präklusion nach § 107 GWB

    Die erkennende Kammer schließt sich den Rechtsprechungen des X. Zivilsenats des Bundesgerichtshofes (BGH) in den Entscheidungen vom 01.12.2008, Az: X ZB 31/08 und X ZB 32/08 (so auch Oberlandesgericht Naumburg, Beschlüsse vom 23.04.3009, Az: 1 Verg 5/08 und 1 Verg7/08) an, wonach auch öffentlich-rechtliche Verträge zur Übertragung des Rettungsdienstes und des qualifizierten Krankentransports auf Unternehmen oder Hilfsorganisationen Dienstleistungsverträge im Sinne des § 99 Abs. 1, 4 GWB darstellen.
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