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   OLG Düsseldorf, 26.02.1999 - 7 U 133/98   

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https://dejure.org/1999,16050
OLG Düsseldorf, 26.02.1999 - 7 U 133/98 (https://dejure.org/1999,16050)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 26.02.1999 - 7 U 133/98 (https://dejure.org/1999,16050)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 26. Februar 1999 - 7 U 133/98 (https://dejure.org/1999,16050)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BGB § 652 § 653
    Anforderungen an den Nachweis der Ursächlichkeit der Tätigkeit eines Maklers; Vorkenntnis des Maklerkunden

Verfahrensgang

  • LG Wuppertal - 4 O 1160/97
  • OLG Düsseldorf, 26.02.1999 - 7 U 133/98

Papierfundstellen

  • OLG-Report Düsseldorf 1999, 301
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • LG Berlin, 09.12.2011 - 19 O 284/11

    Vorkenntnis des Käufers vom Objekt: Anspruch auf Maklerlohn?

    Auch nach der obergerichtlichen Rechtsprechung stellt die erstmalige Innenbesichtigung einer zum Zwecke der Eigennutzung zu erwerbenden Immobilie einen wesentlichen Umstand für die Entscheidungsfindung beim Kauf dar (vgl. OLG Stuttgart, Urt. v. 10.7.2002 - 3 U 31/02 - juris Rn. 59, NJW-RR 2002, 1482; OLG Düsseldorf, Urt. v. 26.2.1999 - 7 U 133/98 - juris Rn. 12 = OLGR Düsseldorf 1999, 301; OLG Frankfurt, Urt. v. 27.2.1998 - 25 U 139/97 - juris Rn. 23 = OLGR Frankfurt 1998, 139; Hanseatisches Oberlandesgericht, Urt. v. 12.3.1998 - 2 U 6/97 - juris Rn. 9; OLG Köln, Urt. v. 17.10.1991 - 10 U 9 /901 - juris Rn. 8 = OLGR Köln 1991, 35).
  • OLG Naumburg, 17.01.2006 - 9 U 78/05

    Kein Einwand der Vorkenntnis bei späterer Protokollierung des Maklerangebots

    Hinsichtlich der Wirkungen einer solchen Vorkenntnisklausel geht die h.M. davon aus, dass der Auftraggeber sich dann gegenüber dem Makler nicht mehr auf eine Vorkenntnis berufen kann (OLG Hamburg NJW-RR 1987, 175) bzw. dass die Berufung darauf gegen Treu und Glauben verstößt (OLG Düsseldorf OLGR 1999, 301, 303; in der Kommentarliteratur geht man [Schwerdtner, Maklerrecht, 4. Aufl., Rn. 925] von einer unwiderleglichen Beweisvermutung oder [MK- Roth BGB, 3. Aufl., § 652, Rn. 202] einem deklaratorischen Anerkenntnis aus).
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