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   KG, 03.11.1975 - 12 U 1269/75   

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https://dejure.org/1975,1597
KG, 03.11.1975 - 12 U 1269/75 (https://dejure.org/1975,1597)
KG, Entscheidung vom 03.11.1975 - 12 U 1269/75 (https://dejure.org/1975,1597)
KG, Entscheidung vom 03. November 1975 - 12 U 1269/75 (https://dejure.org/1975,1597)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Inanspruchnahme eines Gegenstandes durch die Erben als zum Nachlass gehörig; Beweislast für die Zugehörigkeit einer Sache zum Nachlass; Verhältnis des Rechts an dem Papier und des Rechts an der Forderung bei Sparkassenbüchern; Stillschweigende Abtretung der Forderung ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1976, 807
  • MDR 1976, 490
  • DB 1976, 239
  • OLGZ 1976, 321
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (2)

  • RG, 21.02.1916 - VI 311/15

    Ausgleichung unter Mitbürgen

    Auszug aus KG, 03.11.1975 - 12 U 1269/75
    (vgl. RGZ 88, 122, 125; Erman/Westermann, a.a.O., § 430 Rand-Nr. 1 und § 426 Rand-Nr. 10; RGRK-BGB, a.a.O., § 430 Anm. 2 und § 426 Anm. 9).
  • BGH, 25.09.1972 - VIII ZR 81/71

    Rechtsschutzbedürfnis für Klage auf Feststellung des Inhalts eines nicht

    Auszug aus KG, 03.11.1975 - 12 U 1269/75
    Wenn auch in der Übergabe des Buches unter Umständen die stillschweigende Abtretung der Forderung erblickt werden kann (vgl. BGH in WPM 1965, 897, 900 und Palandt/Thomas, BGB, 34. Auflage, § 808 Anm. 1), so kann doch nicht allein aus dem Besitz des Sparkassenbuches die Vermutung hergeleitet werden, daß dem Besitzer die entsprechende Forderung gegen das Kreditinstitut zusteht, weil die Eigentumsvermutung zu Gunsten des Besitzers beweglicher Sachen ( § 1006 Abs. 1 BGB ) nicht für Inhaber von Sparkassenbüchern gilt (vgl. BGH in Betrieb 1972, 1226 sowie 1972, 2229 = NJW 1972, 2268; Palandt/Degenhardt, a.a.O., § 1006 Anm. 2).
  • OLG Bamberg, 24.08.2018 - 3 U 157/17

    Hälftige Beteiligung bei Gesamtgläubigerschaft steht unter Vorbehalt

    a) Die klägerseits in Bezug genommenen Entscheidungen des Kammergerichts vom 03.11.1975 (= OLGZ 1976, 321, Bl. 118 ff d.A.) und des Bundesgerichtshofs vom 29.11.1989 (= NJW 1990, 705 [BGH 29.11.1989 - IVb ZR 4/89], Bl. 116 d.A.) stehen der hier vertretenen Rechtsauffassung nicht entgegen.
  • BGH, 29.11.1989 - IVb ZR 4/89

    Ausgleichspflicht bei Verfügung eines Ehegatten über "Oder-Konten" nach der

    Zutreffend geht das Berufungsgericht davon aus, daß die Parteien als Inhaber der fraglichen Gemeinschaftskonten (sog. Oder-Konten) Gesamtgläubiger im Sinne des § 428 BGB waren mit der Folge, daß grundsätzlich eine Ausgleichspflicht des Beklagten nach § 430 BGB in Betracht kommt, soweit er mehr als die Hälfte der Guthaben für sich verwendet hat (vgl. BGHZ 95, 185, 187; KG NJW 1976, 807 ; Canaris Bankvertragsrecht 2. Bearb. Rdn. 225; K. Hansen, Rechtsnatur von Gemeinschaftskonto und -depot, 1967, S. 22 ff).
  • OLG Düsseldorf, 27.01.1999 - 11 U 67/98

    Zuständiges Gericht bei Ansprüchen unter Ehegatten wegen unerlaubter Verfügungen

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  • BGH, 24.01.1985 - IX ZR 65/84

    Pfändung von Ansprüchen aus Girovertrag: Pfändbarkeit der Ansprüche des

    Da nach der im Girovertrage getroffenen Regelung jeder von ihnen allein berechtigt war, über das jeweilige Guthaben selbständig unbeschränkt Verfügungen jeder Art zu treffen, unterlagen die Forderungen der Kontoinhaber auch der Zwangsvollstreckung aus Titeln, die sich, wie hier, nur gegen einen von ihnen richteten (vgl. OLG Nürnberg NJW 1961, 510 [OLG Nürnberg 24.11.1960 - 2 U 158/60] m. w. Nachw.; KG NJW 1976, 807; Canaris, Inhaberschaft und Verfügungsbefugnis bei Bankkonten NJW 1973, 825, 828 [BGH 31.01.1973 - IV ZR 61/71], II, 1; Canaris, Bankvertragsrecht 2. Bearb. Rdz. 224, 225, 228).
  • BSG, 25.01.2018 - B 1 KR 31/17 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - grundsätzliche

    Die Klägerin benennt zur einfachrechtlichen Lage darüber hinaus lediglich zwei Entscheidungen des BSG ("BSG NJW 1976, 807"; BSG Urteil vom 10.5.1995 - 1 RK 14/94 - BSGE 76, 101 = SozR 3-2500 § 13 Nr. 7) , wobei es sich bei ersterer um ein Fehlzitat handelt.
  • OLG Köln, 18.03.1987 - 11 U 167/86

    Vorliegen oder Nichtvorliegen einer Gesamtgläubigerschaft im Falle des Vorliegens

    Bei dieser Kontoart sind die Kontoinhaber auch dann, wenn es sich um Eheleute handelt, Gesamtgläubiger iSv § 428 BGB (KG NJW 1976, 807; OLG Düsseldorf FamRZ 1982, 607; OLG Köln FamRZ 1982, 944; LG Hannover FamRZ 1984, 479, 480; Huber in Staudinger, BGB 12. Aufl. § 741 Rdn. 26c; Schmidt in MünchKomm, BGB 2. Aufl. § 741 Rdn. 49).
  • OLG Frankfurt, 26.05.1999 - 19 U 98/98

    Bewilligung der Löschung einer beschränkt persönlichen Dienstbarkeit; Anpassung

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  • OLG Köln, 05.06.1982 - 4 WF 84/82

    Familiengericht als "Gericht" im Sinn des § 281 Zivilprozessordnung (ZPO);

    Parteien ist unstreitig, daß die Klägerin nach dem hier maßgebenden Innenverhältnis zwischen den Parteien (§ 430 EGB) nur zur Häfte aus vorhandenen Guthaben berechtigt war (vgl. auch KG NJW 1976, 807).
  • OLG Zweibrücken, 09.12.1986 - 7 U 96/86
    Zwischen den Gläubigern eines Gemeinschaftskontos der vorliegenden Art (Oder-Konto) besteht nach allgemeiner Auffassung der Tatbestand der Gesamtgläubigerschaft gemäß § 428 BGB, bzw. wird im Hinblick auf die besondere von § 428 S. 1 Hs. 2 BGB abweichende Ausgestaltung, daß die Bank an denjenigen zu leisten hat, der es verlangt, ihr Verhältnis als gesamtgläubigerähnliche Gemeinschaft in entsprechender Anwendung des § 428 BGB angesehen (vgl. OLG Nürnberg NJW 1961, 510; KG NJW 1976, 807 f; OLG Düsseldorf FamRZ 1982, 607; OLG Köln FamRZ 1982, 944 f; Heinrichs in Palandt, BGB 45. Aufl. § 428 Anm. 2; Schmidt in MünchKomm, BGB 2. Aufl. § 741 Rdn.
  • LG Aachen, 06.04.2001 - 9 O 539/00
    Nur in dem Falle, daß Ehegatten ein gemeinschaftliches ¹Oder-Kontoª begründen und entsprechende Beiträge dort einzahlen, besteht für jeden Ehegatten gem. §§ 428, 430 BGB ein hälftiger Anteil an den Ersparnissen (vgl. BGHZ 93, 315, 320, BGHZ 95, 185, 187; BGH NJW 1992, 2630, 2631; KG NJW 1976, 807 f. Kommt es zu einem Zugriff eines Ehegatten auf ein solches ¹Oder-Kontoª so hat dieser nach § 430 BGB (lediglich) den die Hälfte übersteigenden Betrag an den anderen Ehegatten zurückzuzahlen (BGH NJW 1990, 705; NJW-RR 1993, 2; OLG Köln FamRZ 1987, 1139 f., OLG Düsseldorf NJW-RR 1999, 1090 ff.).
  • OLG Düsseldorf, 08.04.1982 - 18 W 11/82
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