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   OLG Frankfurt, 21.02.1978 - 20 W 825/77   

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https://dejure.org/1978,2721
OLG Frankfurt, 21.02.1978 - 20 W 825/77 (https://dejure.org/1978,2721)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 21.02.1978 - 20 W 825/77 (https://dejure.org/1978,2721)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 21. Februar 1978 - 20 W 825/77 (https://dejure.org/1978,2721)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Sondereigentum an außerhalb eines Gebäudes liegenden Flächen; Sondereigentumsfähigkeit von Garagen; Maßgeblichkeit eines Aufteilungsplans für den Umfang des Sondereigentums; Erforderlichkeit einer klare Trennung zwischen Sondereigentum und Gemeinschaftseigentum ; ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • OLGZ 1978, 290
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (3)

  • OLG Frankfurt, 26.04.1977 - 20 W 302/77

    Eigentum; Grundstück; Parkhaus; Stellplätze; Teileigentum; Teilungserklärung;

    Auszug aus OLG Frankfurt, 21.02.1978 - 20 W 825/77
    Zwar kann an außerhalb des Gebäudes liegenden Flächen wegen der fehlenden Abgeschlossenheit und Raumeigenschaft (§ 3 WEG) kein Sondereigentum begründet werden (vgl. OLG Karlsruhe 11 W 53/71 vom 27.2.1972 in Ulrich, Wohnungseigentumsrecht, 1973, 31; OLG Hamm Rpfleger 75, 27; Senatsbeschluß 20 W 302/77 vom 26.4.1977 in Rpfleger 77, 312; Diester, Wichtige Fragen des Wohnungseigentums, 1974, 84, 88), gebaute oder zu bauende Garagen sind dagegen sondereigentumsfähig, auch wenn es bei letzteren am sachlichen Substrat noch fehlt und nur eine Anwartschaft begründet werden kann (vgl. Bärmann-Pick, a.a.O., § 8 Rdnr. 31, § 3 Rdnr. 18, 26).
  • BayObLG, 09.10.1973 - BReg. 2 Z 48/73

    Voraussetzungen für die Statthaftigkeit einer sofortigen weiteren Beschwerde;

    Auszug aus OLG Frankfurt, 21.02.1978 - 20 W 825/77
    Wenn dann aber - wie hier - der blau umrandete Teil des Aufteilungsplanes bezüglich der Garage durchgestrichen ist, dann ist dem Bestimmtheitsgrundsatz (vgl. Horber, GBO, 12. Aufl., Grundzüge II 4 vor § 13) nicht entsprochen und eine klare Trennung zwischen Sondereigentum und Gemeinschaftseigentum nicht ersichtlich, was entgegen der Auffassung des Antragsgegners nicht zur Entstehung von Sondereigentum, sondern zur Begründung von gemeinschaftlichem Eigentum führen muß (vgl. Bay ObLG NJW 1974, 152; Bärmann-Pick, a.a.O., § 1 Rdnr. 37, § 7 Rdnr. 67).
  • OLG Karlsruhe, 27.01.1972 - 11 W 53/71
    Auszug aus OLG Frankfurt, 21.02.1978 - 20 W 825/77
    Zwar kann an außerhalb des Gebäudes liegenden Flächen wegen der fehlenden Abgeschlossenheit und Raumeigenschaft (§ 3 WEG) kein Sondereigentum begründet werden (vgl. OLG Karlsruhe 11 W 53/71 vom 27.2.1972 in Ulrich, Wohnungseigentumsrecht, 1973, 31; OLG Hamm Rpfleger 75, 27; Senatsbeschluß 20 W 302/77 vom 26.4.1977 in Rpfleger 77, 312; Diester, Wichtige Fragen des Wohnungseigentums, 1974, 84, 88), gebaute oder zu bauende Garagen sind dagegen sondereigentumsfähig, auch wenn es bei letzteren am sachlichen Substrat noch fehlt und nur eine Anwartschaft begründet werden kann (vgl. Bärmann-Pick, a.a.O., § 8 Rdnr. 31, § 3 Rdnr. 18, 26).
  • OLG Stuttgart, 13.10.1980 - 8 W 384/80

    Divergenz zwischen Eintragungsbewilligung und Aufteilungsplan

    Dadurch wird der Aufteilungsplan durch eine zulässige doppelte Bezugnahme ebenfalls Inhalt des Wohnungsgrundbuchs (BayObLG JurBüro 1980, 1397 = Rechtspfleger 1980, 294/295; OLG Frankfurt, OLGZ 1978, 290, 291 = Rechtspfleger 1978, 380; OLG Hamm, OLGZ 1977, 264, 271 = NJW 1976, 1752 ; OLG Karlsruhe DNotZ 1973, 235, 236; BayObLG 1967, 25, 31; Soergel/Baur, BGB 11. Aufl. 1978, § 7 WEG Anm. 3 f.; Bärmann/Pick/Merle, a.a.O., § 7 RdNr. 66; Palandt/Bassenge, § 7 WEG Anm. 2).

    Vielmehr hat dies, wie der Senat bereits grundlegend in seinem Beschluß vom 6.10.1978 ausgeführt hat ( OLGZ 1979, 21 ; vgl. auch Bärmannt PicklMerle, a.a.O., § 7 RdNr. 7, BayObLG 1973, 266, 267 = NJW 1974, 152 ; OLG Frankfurt, Rechtspfleger 1978, 380 = OLGZ 1978, 290 ) zur Folge, daß zwar im übrigen Sondereigentum entstanden ist, die in Frage stehenden Grundstücksbestandteile aber im gemeinschaftlichen Miteigentum verblieben sind.

  • BayObLG, 28.09.1981 - BReg. 2 Z 68/81

    Zur Abgrenzung zwischen Sondereigentum und gemeinschaftlichem Eigentum

    Dabei ist nicht nur die Eintragungsbewilligung (Teilungserklärung), sondern - infolge zulässiger doppelter Bezugnahme - auch der Aufteilungsklan Inhalt des (Wohnungs-)Grundbuchs ( BayObLGZ 1980, 226 /229 = MittBayNot 1980, 162 ; BayObLG Rpfleger 1980, 294 /295; OLG Hamm OLGZ 1977; 264/271 = DNotZ 1977, 308 mit Anm. Röll 643 = MittBayNot 1976, 138 [nur Leitsätze]; OLG Frankfurt OLGZ 1978, 290/291; . OLG Stuttgart OLGZ 1981, 160 /161; Bärmann/Pick/Merle WEG 4. Aufl. § 7 Rdnr. 66).

    2 Z 48/73">BayObLGZ 1973, 267 /268 = MittBayNot 1974, 15 ; OLG Stuttgart OLGZ 1979, 21 /23; 1981, 160/163; OLG Frankfurt OLGZ 1978, 290 /291; vgl. ferner …

  • BayObLG, 31.07.1980 - BReg. 2 Z 54/79

    Zur Frage, welche Anforderungen an die Bauzeichnung zu stellen sind

    Der Aufteilungsplan wird durch zulässige (doppelte) Bezugnahme (Eintragungsbewilligung) Inhalt des Wohnungsgrundbuchs (OLG Hamm OLGZ Rpfleger 1976, 317/318; OLG Frankfurt OLGZ 1978, 290/291; Bärmann/Pick/Merle WEG 4. Aufl. § 7 RdNr. 66; Lutter Die Grenzen des sogenannten Gutglaubensschutzes im Grundbuch AcP 164, 122/142 f.).
  • BayObLG, 18.09.1979 - BReg. 2 Z 73/78

    Umfang der Rechte und Pflichten des Verwalters einer Wohnungseigentumsanlage;

    2 Z 5/73">1973, 78/82; OLG Hamm Rpfleger 1978, 182; OLG Frankfurt OLGZ 1978, 290/291; Bärmann RdNr. 26, Weitnauer/Wirths RdNr. 11, je zu § 3; Palandt § 3 WEG Anm. 2; vgl. auch …
  • BayObLG, 03.04.1980 - BReg. 2 Z 73/79

    Voraussetzungen für die Zulässigkeit einer weiteren Beschwerde; Anforderungen an

    Ob diesen Ausführungen im Hinblick auf den gerade auch für die Abgrenzung von Sonder- und Gemeinschaftseigentum geltenden Bestimmtheitsgrundsatz (vgl. hierzu BayObLGZ 1967, 25/31; 1973, 267 f.; OLG Hamm OLGZ 1977, 264/271; OLG Frankfurt OLGZ 1978, 290/291, jew. m.Nachw.) gefolgt werden könnte, kann auf sich beruhen.
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