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   OLG Zweibrücken, 30.12.1981 - 3 W 82/81   

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OLG Zweibrücken, 30.12.1981 - 3 W 82/81 (https://dejure.org/1981,17009)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 30.12.1981 - 3 W 82/81 (https://dejure.org/1981,17009)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 30. Dezember 1981 - 3 W 82/81 (https://dejure.org/1981,17009)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • OLGZ 1983, 36
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 19.11.1979 - II ZR 197/78

    Nachweis des Insichgeschäfts bei Einmann-Gesellschafter

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 30.12.1981 - 3 W 82/81
    Diese Auffassung hat der Bundesgerichtshof aber zwischenzeitlich aufgegeben, weil das Gesetz hierfür keine Handhabe bietet ( BGHZ 75, 358, 361 [= DNotZ 1980, 632 ]; ebenso schon WM 1975, 157, 158 II unter Hinweis auf Hachenburg, GmbH-Gesetz, 6. Aufl., § 36 Anm. 13).
  • BGH, 18.12.1974 - VIII ZR 179/73

    Fehlende Täuschung, bei fehlender Kenntnis des Vertreters von der Unwirksamkeit

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 30.12.1981 - 3 W 82/81
    Diese Auffassung hat der Bundesgerichtshof aber zwischenzeitlich aufgegeben, weil das Gesetz hierfür keine Handhabe bietet ( BGHZ 75, 358, 361 [= DNotZ 1980, 632 ]; ebenso schon WM 1975, 157, 158 II unter Hinweis auf Hachenburg, GmbH-Gesetz, 6. Aufl., § 36 Anm. 13).
  • BGH, 25.10.1962 - II ZR 188/61

    Schiedsklausel im Gesellschaftsvertrag einer GmbH

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 30.12.1981 - 3 W 82/81
    In erster Linie entscheidet nämlich der Parteiwille darüber, ob etwas zum echten Inhalt der Satzung und damit zur bindenden Gesellschaftsregel gemacht worden ist, deren Änderungen nur nach § 53 GmbH-Gesetz erfolgen kann, oder ob ein einfacher Beschluß ausreicht ( BGHZ 38, 155, 161 [= DNotZ 1963, 203 ]; BayObLG aaO).
  • BayObLG, 17.07.1980 - BReg. 1 Z 69/80

    Zur Befreiung eines Geschäftsführers von § 181 BGB

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 30.12.1981 - 3 W 82/81
    Zuständig hierfür ist bei juristischen Personen das Organ, das zur Bestellung des gesetzlichen Vertreters berufen ist (BayObIGZ 1980, 209, 211 = BB 1980, 1442 = DNotZ 81, 185 m.w.N. [= MittBayNot 1980, 170 m. Anm. Rausch]).
  • BGH, 25.02.1982 - II ZR 102/81

    Zur Zulässigkeit von Regelungen für Ausschüsse des Aufsichtsrats einer AG

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 30.12.1981 - 3 W 82/81
    BGH, Urteil vom 25.2.1982 - II ZR 145/80 - mitgeteilt von D. BGH, Urteil vom 25.2.1982 - II ZR 102/81 - mitgeteilt von D. Bundschuh, Richter am BGH Bundschuh, Richter am BGH 15. AktG 1965 §§ 107, 241, 246; MitbestG §§ 25, 27; ZPO § 546 17. AktG 1965 § 361 (Zur Zustimmung der Hauptversammlung einer AG bei Vermögensübertragung) (Zur Zulässigkeit von Satzungsvorschriften über Aufsichtsratsausschüsse und über Stellvertreter des Aufsichtsratsvorsitzenden einer AG) a) Rechtsstreitigkeiten über die Gültigkeit von Satzungsoder Geschäftsordnungsbestimmungen einer Aktiengesellschaft, deren Unternehmensgegenstand geschäftlicher Art ist, betreffen stets vermögensrechtliche Ansprüche.
  • BGH, 25.02.1982 - II ZR 145/80

    Zur Unzulässigkeit einer AG-Satzungsbestimmung bei Ungleichbehandlung der

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 30.12.1981 - 3 W 82/81
    BGH, Urteil vom 25.2.1982 - II ZR 145/80 - mitgeteilt von D. BGH, Urteil vom 25.2.1982 - II ZR 102/81 - mitgeteilt von D. Bundschuh, Richter am BGH Bundschuh, Richter am BGH 15. AktG 1965 §§ 107, 241, 246; MitbestG §§ 25, 27; ZPO § 546 17. AktG 1965 § 361 (Zur Zustimmung der Hauptversammlung einer AG bei Vermögensübertragung) (Zur Zulässigkeit von Satzungsvorschriften über Aufsichtsratsausschüsse und über Stellvertreter des Aufsichtsratsvorsitzenden einer AG) a) Rechtsstreitigkeiten über die Gültigkeit von Satzungsoder Geschäftsordnungsbestimmungen einer Aktiengesellschaft, deren Unternehmensgegenstand geschäftlicher Art ist, betreffen stets vermögensrechtliche Ansprüche.
  • BGH, 25.02.1982 - II ZR 123/81

    Zur Zulässigkeit von Satzungsvorschriften über Aufsichtsratsausschüsse und über

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 30.12.1981 - 3 W 82/81
    BGH, Urteil vom 25.2.1982 - II ZR 123/81 - mitgeteilt von D. Bundschuh, Richter am BGH 16. AktG 1965 § 108; MitbestG § 28 (Zur Unzulässigkeit einer AG-Satzungsbestimmung bei Ungleichbehandlung der Aufsichtsra tsmitglieder) Eine Satzungsbestimmung; wonach der Aufsichtsrat nur beschlußfähig sein soll, wenn mindestens die Hälfte der an der Beschlußfassung Teilnehmenden Aufsichtsratsmitglieder der Anteilseigner sind und sich unter ihnen der Vorsitzende des Aufsichtsrats befindet, ist unzulässig.
  • LG Aschaffenburg, 19.02.1982 - 1 HKT 1/82

    Zur Bestellung von stellvertretenden Geschäftsführern

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 30.12.1981 - 3 W 82/81
    (Leitsatz des Einsenders) LG Aschaffenburg, Beschluß vom 19.2.1982 - 1 HKT 1/82 - mitgeteilt von Notar Wolf-George Harms, Aschaffenburg 14. AktG 1965 § 107; MitbestG § 25 (Zur Zulässigkeit von Regelungen für Ausschüsse des Aufsichtsrats einer AG) a) Das Mitbestimmungsgesetz regelt (abgesehen von § 27 Abs. 3) nicht die Bildung, Zusammensetzung und Organisation von Ausschüssen des Aufsichtsrats.
  • BayObLG, 07.05.1984 - BReg. 3 Z 163/83

    Der Einmann-Gesellschafter stellt die Gesellschafterversammlung dar; Erfordernis

    Es ist anerkannt, daß der Geschäftsführer durch einfachen Gesellschafterbeschluß von den Beschränkungen des § 181 BGB befreit werden kann, wenn dies im Gesellschaftsvertrag (in der Gründungssatzung) vorgesehen ist (vgl. BayObLGZ 1982, 41; OLG Zweibrücken OLGZ 1983, 36).

    Folgt man der Auffassung, daß es sich auch bei dem Beschluß über die Gestattung des Selbstkontrahierens gar nicht um ein Rechtsgeschäft handelt, sondern um einen Akt der innerorganschaftlichen (körperschaftlichen) Willensbildung, so findet § 181 BGB überhaupt keine Anwendung (vgl. RGZ 60, 173; 74, 278; BGHZ 18, 210; 33, 189/191; 52, 316; 56, 97; OLG Zweibrücken OLGZ 1983, 36/38; Gustavus in GmbH-Rdsch 1982, 12).

  • OLG Köln, 02.10.1992 - 2 Wx 33/92

    Voraussetzungen der generellen Befreiung des GmbH-Geschäftsführers von § 181 BGB

    Eine solche Abänderung ist damit eine Satzungsänderung, die den zwingenden Vorschriften des § 53 GmbHG genügen muß, also der notariellen Beurkundung bedarf (ebenso BayObLG DNotZ 1981, 185 (188); DB 1984, 1587; OLG Zweibrücken OLGZ 1983, 36 (37); OLG Frankfurt DNotZ 1983, 641; OLG Stuttgart GmbHR 1985, 221; Rowedder/Koppensteiner, GmbHG, 2. Aufl., § 35 Rn. 26 m.w.N.; Scholz/Schneider, GmbHG, 7. Aufl., § 35 Rn. 115, 118 m.w.N.).
  • OLG Hamm, 27.04.1998 - 15 W 79/98

    Befreiung des Alleingesellschafter-Geschäftsführers von den Beschränkungen des §

    In Rspr. und Lit. wird demgegenüber durchweg die Auffassung vertreten, daß die Satzung die Gesellschafterversammlung ermächtigen kann, den Geschäftsführer durch Gesellschafterbeschluß von den Beschränkungen des § 181 BGB zu befreien (BayObLG, a.a.O., BayObLGZ 1985, 189, 191 = DNotZ 1986, 170 = MittRhNotK 1985, 182 ; OLG Zweibrücken OLGZ 1983, 36 ; Scholz/Schneider, a.a.O., § 35 GmbHG , Rn. 120; Hachenburg/Mertens, a.a.O., § 35 GmbHG, Rn. 65; Lutter/Hommelhoff, 14. Aufl., § 35 GmbHG , Rn. 19).
  • BayObLG, 21.09.1989 - BReg. 3 Z 5/89

    Erlöschen der Befreiung von § 181 BGB bei Vereinigung aller GmbH-Anteile in der

    3 Z 163/83">MittBayNot 1984, 135 ]; OLG Zweibrücken OLGZ 1983, 36 [= MittBayNot 1982, 81 ]; OLG Stuttgart OLGZ 1985, 37 ; OLG Hamm WPM 1987, 405/406 [= DNotZ 1987, 246 ]; Baumbach/Hueck/Zöllner GmbHG 15. Aufl. Rdnr. 75, Scholz/Uwe H. Schneider GmbHG 7. Aufl. Rdnr. 98, je zu § 35; Soerget/Leptien BGB 12. Aufl. § 181 Rdnr.39; Heinemann GmbHR 1985, 176 ).
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