Rechtsprechung
   StGH Hessen, 12.02.2003 - P.St. 1834   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,17711
StGH Hessen, 12.02.2003 - P.St. 1834 (https://dejure.org/2003,17711)
StGH Hessen, Entscheidung vom 12.02.2003 - P.St. 1834 (https://dejure.org/2003,17711)
StGH Hessen, Entscheidung vom 12. Februar 2003 - P.St. 1834 (https://dejure.org/2003,17711)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2003,17711) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    Art 103 Abs 1 GG
    Mangels substantiierter Darlegung unzulässige Grundrechtsklage - kein Verstoß gegen rechtliches Gehör und Gleichbehandlungsgrundsatz durch asylrechtliche Versagung des Aufenthaltsrechts

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verstoß gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz; Substantiierungserfordernis bei einer Grundrechtsklage

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • StGH Hessen, 11.09.2001 - P.St. 1375

    Wegen fehlender Substantiierung unzulässige Grundrechtsklage - keine Verletzung

    Auszug aus StGH Hessen, 12.02.2003 - P.St. 1834
    Er muss den Staatsgerichtshof in die Lage versetzen, die Möglichkeit der behaupteten Grundrechtsverletzung zu prüfen, ohne Akten hinzuzuziehen oder die Stellungnahme anderer Verfahrensbeteiligter einzuholen (ständige Rechtsprechung des Staatsgerichtshofs, vgl. Beschluss vom 11.09.2001 - P.St 1375 -,ESVGH 52, 6).

    Eine substantiierte Darlegung der Verletzung rechtlichen Gehörs setzt voraus, dass der Antragsteller innerhalb der Grundrechtsklagefrist ausführt, was er bei Gewährung rechtlichen Gehörs vorgetragen hätte und dass die angegriffenen Entscheidung gerade auf dem Gehörsverstoß beruht (ständige Rechtsprechung des Staatsgerichtshofs, vgl. Beschluss vom 11.09.2001 - P.St. 1375 -, ESVGH 52, 6; siehe auch Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 19. Dezember 1990 - 2 BvR 1508, 1554, 1613/90 -).

  • StGH Hessen, 20.10.1999 - P.St. 1356

    Verletzung rechtlichen Gehörs durch Nichtberücksichtigung

    Auszug aus StGH Hessen, 12.02.2003 - P.St. 1834
    Das Gehörsrecht gewährt hingegen keinen Schutz dagegen, dass die Gerichte das Vorbringen der Beteiligten aus Gründen des formellen oder materiellen Rechts ganz oder teilweise unberücksichtigt lassen (ständige Rechtsprechung des Staatsgerichtshofs, vgl. Urteil vom 20.10.1999 - P.St.1 356 -, NZM 1999, S. 1088 ).
  • StGH Hessen, 11.12.2006 - P.St. 2069

    1. Die Antragsberechtigung "jeder Person" (Art. 131 Abs. 3 HV, § 19 Abs. 2 Nr. 9

    1999, S. 3692 [3696], und vom 12.02.2003 - P.St. 1834 -, …
  • StGH Hessen, 13.12.2005 - P.St. 1999

    Abhilfeverfahren; Anhörungsrüge; Antragsfrist; Bezeichnung des Grundrechts;

    1999, S. 3692, und vom 12.02.2003 - P.St. 1834 - m.w.N.; vgl. auch Günther, a.a.O., § 43 Rdnr. 86 m.w.N. in Fn. 502).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht