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   RG, 07.01.1893 - Rep. I. 336/92   

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RG, 07.01.1893 - Rep. I. 336/92 (https://dejure.org/1893,46)
RG, Entscheidung vom 07.01.1893 - Rep. I. 336/92 (https://dejure.org/1893,46)
RG, Entscheidung vom 07. Januar 1893 - Rep. I. 336/92 (https://dejure.org/1893,46)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Staatsbibliothek Berlin

    Zur Auslegung des Art. 114 H.G.B. Kann demjenigen, welcher mit dem Teilhaber einer offenen Handelsgesellschaft, der für die Gesellschaft kontrahieren wollte, ein Geschäft geschlossen hat, bei Verfolgung des Anspruches aus dem Geschäfte gegen die Gesellschaft oder die ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Offene Gesellschaft

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • RGZ 30, 77
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • BGH, 13.10.1994 - IX ZR 25/94

    Darlegungs- und Beweislast bei Berufung auf Unternehmensbezogenheit einer

    Dies ist bisher nur angenommen worden, wenn entweder der Ort des Vertragsschlusses (vgl. BGH, Urt. v. 12. Dezember 1983 - II ZR 238/82, NJW 1984, 1347, 1348; OLG Köln MDR 1993, 852, 853) [OLG Köln 05.05.1993 - 11 U 306/92] oder hinreichende Zusätze in Zusammenhang mit der Unterschrift (vgl. BGHZ 64, 11, 14 f; BGH, Urt. v. 1. Juni 1981 - II ZR 1/81, NJW 1981, 2569; v. 15. Januar 1990 - II ZR 311/88, aaO.; v. 24. Juni 1991 - II ZR 293/90, WM 1991, 1505) auf das betreffende Unternehmen hinwiesen, oder wenn die Leistung vertraglich für den Betrieb des Unternehmens bestimmt war (vgl. RGZ 30, 77, 78; RG JW 1921, 1309, 1310; BGHZ 62, 216, 219; OLG Stuttgart NJW 1973, 629, 630) [OLG Stuttgart 28.12.1972 - 13 U 95/72].
  • BGH, 18.03.1974 - II ZR 167/72

    Wirkung des Vertreterhandelns bei Verstoß gegen den Offenkundigkeitsgrundsatz;

    Ergeben die Umstände, daß trotz fehlender Erkennbarkeit eines Vertreterhandelns ein Dritter Vertragspartei sein soll - so beispielsweise in gewissen Fällen des Handelns unter fremdem Namen (vgl. RGZ 87, 144; 145, 81, 91 f; BGH, Urt. v. 29.9.51 - II ZR 62/51, LM WG Art. 7 Nr. 1; BGHZ 45, 193) oder wenn bei einem betriebsbezogenen Geschäft der Geschäftsgegner den Vertreter für den Betriebsinhaber hält (vgl. RGZ 30, 77; 67, 148; JW 1921, 1309 Nr. 4 = SeuffArch.
  • BAG, 31.01.1996 - 2 AZR 273/95

    Betriebsratsanhörung

    Ein Vertretergeschäft liegt in diesen Fällen selbst dann vor, wenn der Dritte den Erklärenden selbst für den Geschäftsinhaber hält (RGZ 30, 77; BGHZ 62, 216, 219 ff.; 64, 11, 14 ff.; 91, 148, 150 ff.; 92, 259, 268; Flume, Das Rechtsgeschäft, 4. Aufl., § 44 I, S. 764; MünchKomm-Schramm, BGB, 3. Aufl., § 164 Rz 23).
  • OLG Brandenburg, 24.02.1999 - 3 U 154/98

    Bestimmheit des Anspruchs auf Zahlung rückständiger Miete ; Mietverträge über

    Der Bundesgerichtshof wendet - in Fortführung der Judikatur des Reichsgerichts - in seiner ständigen Rechtsprechung die Auslegungsregel an, wonach bei unternehmensbezogenen Geschäften der Wille der Beteiligten im Zweifel dahin geht, daß Vertragspartner der wahre Träger des Unternehmens und nicht der für das Unternehmen Handelnde werden soll; dies gilt nach Ansicht des Bundesgerichtshofs selbst dann, wenn der Inhaber falsch bezeichnet wird oder über ihn sonst Fehlvorstellungen existieren (vgl. u.a. RGZ 30, 77, 78; 67, 148, 149; BGHZ 64, 11; BGH, Urt. v. 15.01.1990 - II ZR 311/88, NJW 1990, 2678; Urt. v. 18.05.1998 - II ZR 355/95, NJW 1998, 2897).
  • BGH, 21.03.1957 - II ZR 260/55

    Rechtsmittel

    Das Berufungsgericht hat nicht etwa angenommen, wie die Revision offensichtlich meint, daß der Vertrag deshalb mit den beiden Klägern zustande gekommen sei, weil sie Inhaber der Firma waren und weil derjenige, der mit einem Gewerbetreibenden abschließt, in der Regel mit demjenigen abschliessen will, welcher in Wirklichkeit der richtige Inhaber des Betriebes ist (Staudinger § 164 Anm. 8; RGZ 30, 77; 67, 148; 95, 188; RG SeuffArch 76 Nr. 176).
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