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   RG, 12.02.1906 - Rep. VI. 343/05   

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https://dejure.org/1906,279
RG, 12.02.1906 - Rep. VI. 343/05 (https://dejure.org/1906,279)
RG, Entscheidung vom 12.02.1906 - Rep. VI. 343/05 (https://dejure.org/1906,279)
RG, Entscheidung vom 12. Februar 1906 - Rep. VI. 343/05 (https://dejure.org/1906,279)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Staatsbibliothek Berlin

    1. Örtliches Recht für Vertragsobligationen nach dem Rechte des Bürgerlichen Gesetzbuchs. 2. Wo wird ein Vertragsschluß unter Abwesenden im Sinne des Art. 11 Abs. 1 Einf.-Ges. zum B.G.B. "vorgenommen", so daß die Einhaltung der durch die dortigen Gesetze vorgeschriebenen ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • RGZ 62, 379
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • BGH, 28.01.1993 - IX ZR 259/91

    Formwidrigkeit der Telefax-Bürgschaftserklärung

    Gleichwohl fordert die Bestimmung jene Schriftlichkeit für die Gültigkeit des Bürgschaftsvertrages (RGZ 62, 379, 381), so daß dieser einer bestimmten Form unterliegt.
  • BGH, 19.12.1958 - IV ZR 87/58

    italienische Handschuhehe - Art. 3 ff EGBGB, Qualifikation im Internationalen

    Es kann deshalb dahingestellt bleiben, ob die sich auf Raape (Staudingers Kommentar Bd. 6, 1931 S. 177, 178; Internationales Privatrecht 4. Aufl. S. 214) und Deuchler (Festschrift für Raape, Hamburg 1948, S. 89) stützende, vom Reichsgericht (RGZ 62, 379, 381) abgelehnte Auffassung der Revision, daß bei Übermittlung einer Willenserklärung durch einen Boten ein zweiseitiges Rechtsgeschäft auch am Platze des Mandats oder am Absendeort vorgenommen ist, zutrifft.
  • BGH, 14.11.1991 - IX ZR 20/91

    Übernahme einer Bürgschaft durch Mitglieder einer Baubetreuungsgesellschaft

    Unterbleibt dies - wie im vorliegenden Falle -, so kann die Bürgschaft dennoch formgültig sein, wenn die Urkunde insoweit wenigstens eindeutig auslegungsfähig ist (RGZ 62, 379, 382 f; BGH, Urt. v. 16. April 1962 - VII ZR 194/60, WM 1962, 575, 576; Urt. v. 31. Mai 1978 - VIII ZR 109/77, WM 1978, 1065, 1066 unter IV 1).
  • BGH, 03.12.1992 - IX ZR 29/92

    Erkennbarkeit der verbürgten Hauptschuld

    aa) Die höchstrichterliche Rechtsprechung hält es grundsätzlich für möglich, im Einzelfall aus der Bezeichnung der Hauptschuld auf die Person des in der Urkunde nicht erwähnten Gläubigers zu schließen (RGZ 62, 379, 383; 76, 195, 200; 145, 229, 232; BGH, Urt. v. 16. April 1962 - VII ZR 194/60, WM 1962, 575, 576).
  • LG Stuttgart, 28.10.2021 - 14 O 68/21

    Gerichtsstand in Dieselskandal-Fällen

    Für die Frage, wo der Vertrag geschlossen wurde, ist unerheblich, wo die sich aus ihm ergebenden Verpflichtungen zu erfüllen sind (Anschluss an RG, Urteil v. 12. Februar 1906 - VI. 343/05, RGZ 62, 379; entgegen OLG Stuttgart, Beschluss vom 9. Juni 2021 - 16a AR 3/20).(Rn.21).

    Für die Frage, an welchem Ort der Vertrag geschlossen wurde, ist die Frage, wo er zu erfüllen ist, ohne Bedeutung (so bereits RG, Urteil v. 12.2.1906 - Rep. VI. 343/05 = RGZ 62, 379, 381).

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