Rechtsprechung
   RG, 15.03.1912 - Rep. III. 289/11   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1912,229
RG, 15.03.1912 - Rep. III. 289/11 (https://dejure.org/1912,229)
RG, Entscheidung vom 15.03.1912 - Rep. III. 289/11 (https://dejure.org/1912,229)
RG, Entscheidung vom 15. März 1912 - Rep. III. 289/11 (https://dejure.org/1912,229)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1912,229) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Staatsbibliothek Berlin

    Bildet ein auf Grund des Stellenvermittlergesetzes vom 2. Juni 1910 (RGBl. S. 860) erlassenes Verbot der Errichtung von Zweiggeschäften im Sinne des § 552 BGB. einen in der Person des Mieters (Stellenvermittlers) liegenden Grund?

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Miete; Stellenvermittler

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • RGZ 79, 92
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (5)

  • OLG Frankfurt, 19.03.2021 - 2 U 143/20

    Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die Mietzahlungspflicht

    III 289/11, RGZ 79, 92 ff., 95), ist für die heutige Rechtslage nicht mehr zutreffend.

    III 289/11, RGZ 79, 92 ff., 95; ferner Leo/Götz, NZM 2020, 402 ff., 404 f.).

  • BGH, 06.03.2024 - VIII ZR 363/21

    Hotelkosten bei Beherbergungsverbot im Rahmen der Corona-Pandemie

        Die Vorschrift soll nach dem Willen des (historischen) Gesetzgebers mit Rücksicht darauf, dass der Vermieter den vertragsgemäßen Gebrauch der vermieteten Sache während der gesamten Mietzeit zu gewähren hat und ihn nach den allgemeinen Regeln die Folgen einer zufälligen Unmöglichkeit seiner Leistung treffen, Zweifel darüber ausschließen, dass er jedoch dann die Miete beanspruchen können soll, wenn der Mieter nur aus einem in seiner Person liegenden Grund an der Ausübung des Gebrauchs verhindert ist (vgl. zu §§ 368, 503 BGB-E [später §§ 323, 552 BGB aF, jetzt §§ 326, 537 BGB] Mugdan, Die gesamten Materialien zum Bürgerlichen Gesetzbuch, Band 2, S. 206, 222 f.; siehe auch RGZ 79, 92, 94 [zu § 552 BGB aF]).
  • OLG Frankfurt, 29.10.2021 - 2 U 45/21

    Kein Mangel der Mietsache durch Betriebsbeschränkungen zur Bekämpfung der

    III 289/11, RGZ 79, 92 ff., 95), ist für die heutige Rechtslage nicht mehr zutreffend.

    III 289/11, RGZ 79, 92 ff., 95; ferner Leo/Götz, NZM 2020, 402 ff., 404 f.).

  • BGH, 25.06.1956 - II ZR 270/54

    Verfügungsberechtigung über Bankkonto

    Das aber würde nach herrschender Meinung (RGZ 59, 237 f; 79, 92; 100, 146 f; 102, 224; 119, 437; 128, 300; 138, 168 und 229; Staudinger-Kober, 9. Aufl. Bem. III A 2 a; RGRK z BGB 10. Aufl. Anm. 14 zu I (S. 740); Palandt 15. Aufl. Anm. 9 b zu § 823 BGB) bereits genügen, um das MRG Nr. 52 in dem hier gekennzeichneten Umfange als Schutzgesetz im Sinne des § 823 Abs. 2 BGB anzusehen.
  • LG Frankfurt/Main, 25.08.2021 - 13 O 278/20

    Sind öffentlich-rechtliche Gebrauchshindernisse ein Mietmangel?

    III 289/11, RGZ 79, 92 ff., 95), und worauf sich die von der Beklagten zitierte Entscheidung des LG München vom 22.09.2020 (Az.: 3 O 4495/20; ZVertriebsR 2021, 36) bezieht, ist für die heutige Rechtslage im Übrigen nicht mehr zutreffen.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht