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   RG, 27.02.1913 - Rep. VI. 309/12   

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https://dejure.org/1913,94
RG, 27.02.1913 - Rep. VI. 309/12 (https://dejure.org/1913,94)
RG, Entscheidung vom 27.02.1913 - Rep. VI. 309/12 (https://dejure.org/1913,94)
RG, Entscheidung vom 27. Februar 1913 - Rep. VI. 309/12 (https://dejure.org/1913,94)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Staatsbibliothek Berlin

    1. Inwieweit besteht ein Gesamtschuldverhältnis zwischen Bürgen, die sich einzeln, unter Beschränkung ihrer Haftung auf bestimmte Beträge, für eine Kontokurrentschuld von unbegrenzter Höhe verbürgt haben? 2. Wie gestaltet sich die Ausgleichung unter solchen Mitbürgen?

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Ausgleichung unter Mitbürgen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • RGZ 81, 414
 
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Wird zitiert von ... (6)

  • BGH, 27.09.2016 - XI ZR 81/15

    Höchstbetragsbürgschaften für Verbindlichkeiten einer GmbH: Innenausgleich

    Die vom Gläubiger vorgenommene Entlassung eines Bürgen aus dem gesamtschuldnerischen Haftungsverband berührt die Ausgleichsverpflichtung grundsätzlich nicht (BGH, Urteile vom 20. Dezember 1990 - IX ZR 268/89, WM 1991, 399, 400, vom 11. Juni 1992 - IX ZR 161/91, WM 1992, 1312, 1313 und vom 13. Januar 2000 - IX ZR 11/99, WM 2000, 408, 409; RGZ 81, 414, 418; OLG Brandenburg, Urteil vom 22. Mai 2013 - 4 U 59/12, juris Rn. 24; Federlin in Kümpel/Wittig, Bank- und Kapitalmarktrecht, 4. Aufl., Rn. 12.283 und 12.284; MünchKommBGB/Habersack, 6. Aufl., § 769 Rn. 8; Staudinger/Horn, BGB, Neubearb.
  • BGH, 15.05.1986 - IX ZR 96/85

    Ausgleich unter Mitbürgen bei Vereinbarung einer nachrangigen Haftung des einen

    In Fällen, in denen Mitbürgen bei höherer Hauptforderung Höchstbetragsbürgschaften übernommen haben, kann ihr Ausgleichsverhältnis besonderen Regeln unterliegen (vgl. dazu RGZ 81, 414; Selb aaO. § 5 IV S. 63; Tiedtke ZIP 1986, 150, 151; Staudinger/Horn BGB 12. Aufl., § 769 Rdnr. 2; MünchKomm/ Pecher BGB 2. Aufl. § 769 Rdnr. 5).

    Mit einer rechtsverbindlichen Zusage der Gläubigerin, sie werde den Beklagten erst zuletzt in Anspruch nehmen, kann vereinbart sein, daß der Beklagte erst hafte, wenn und soweit die Gläubigerin ihren Bürgschaftsanspruch gegenüber dem Kläger und dem Zeugen S. nicht befriedigen kann (vgl. RGZ 81, 414, 417; BGH, Urt. v. 5. Januar 1955 - IV ZR 112/54, WM 1955, 375, 376; Kanka aaO. S. 141).

    Ein unzulässiger Vertrag zu Lasten Dritter liegt nicht vor (vgl. RGZ 81, 414, 418; RG Recht 1912, Nr. 2032; BGHZ 88, 185, 188; Schuler NJW 1953, 1689, 1691; Staudinger/Horn aaO. § 769 Rdnr. 5, 6; MünchKomm/Pecher aaO. § 769 Rdnr. 4).

  • BGH, 11.12.1997 - IX ZR 274/96

    Wirksamkeit einer Bürgschaft für Verbindlichkeiten einer GmbH; ... finanzieller

    Sie kann aber auch so verstanden werden, daß eine Ausgleichung nach Köpfen nicht durchgängig für die gesamte Bürgschaftssumme, sondern nur im Rahmen der jeweiligen gemeinsamen Haftsummen stattfindet (so insbesondere Staudinger/Horn, BGB 12. Aufl. § 774 Rdnr. 31 und 13. Bearb. § 774 Rdnr. 55; jeweils unter Hinweis auf RGZ 81, 414, 421 ff).
  • BGH, 20.12.1990 - IX ZR 268/89

    Ausgleich unter mehreren Bestellern gleichstufiger Sicherheiten

    Ist daraus eine anderweitige Bestimmung der Ausgleichspflicht nicht abzuleiten, kann sich diese auch aus einer unterschiedlichen Haftungshöhe ergeben (vgl. RGZ 81, 414, 422 f.; OLG Stuttgart ZIP 1990, 445, 446; OLG Hamm WM 1990, 1238 mit Anm. Bülow in WuB I K 3. -3.90 und Selb in EWiR § 769 BGB 2/9O, 1079 f.; Schlechtriem aaO. S. 1040 f.).
  • BGH, 14.07.1983 - IX ZR 40/82

    Ausgleich unter Mitbürgen bei Ausschluß der Gesamtschuldnerschaft

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  • BGH, 05.05.1983 - III ZR 177/81

    Pflichten der Gemeinde bei Abschluß eines Erschließungsvertrages

    Denn mehrere Bürgen, die sich für dieselbe Forderung, aber unter Beschränkung auf einen bestimmten Betrag selbstschuldnerisch verpflichten, haften dem Gläubiger für jeden Teil der Forderung; er kann wählen, in welcher Reihenfolge er sie zur Zahlung heranziehen will und ist nur darin beschränkt, daß kein Bürge mehr als den zugesagten Höchstbetrag zu leisten braucht (RGZ 81, 414, 419; RG WarnRspr. 1910 Nr. 115).
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