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   RG, 16.06.1914 - Rep. III. 37/13   

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https://dejure.org/1914,24
RG, 16.06.1914 - Rep. III. 37/13 (https://dejure.org/1914,24)
RG, Entscheidung vom 16.06.1914 - Rep. III. 37/13 (https://dejure.org/1914,24)
RG, Entscheidung vom 16. Juni 1914 - Rep. III. 37/13 (https://dejure.org/1914,24)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Staatsbibliothek Berlin

    Kann bei der Gesellschaft des bürgerlichen Rechtes ein Gläubiger, der zugleich Gesellschafter ist, wegen einer unabhängig vom Gesellschaftsverhältnis gegen die Gesellschaft erlangten Forderung die einzelnen Gesellschafter gesamtschuldnerisch in Anspruch nehmen?

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Gesellschaft des bürgerlichen Rechtes.

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • RGZ 85, 157
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • BGH, 08.10.2013 - II ZR 310/12

    Kommanditgesellschaft: Inanspruchnahme eines Mitgesellschafters für

    Anderenfalls erhalte der Gesellschafter-Gläubiger etwas, das er unter Umständen zurückgewähren müsse und was damit die dolo agit-Einrede begründe (RG, Urteil vom 16. Juni 1914 - III 37/13, RGZ 85, 157, 162 f.; Urteil vom 5. Januar 1937 - II 182/36, RGZ 153, 305, 313 f.; dem folgend BGH, Urteil vom 1. Dezember 1982 - VIII ZR 206/81, WM 1983, 30, 32; Urteil vom 15. Januar 1988 - V ZR 183/86, BGHZ 103, 72, 76).
  • BGH, 01.12.1982 - VIII ZR 206/81

    Haftung der Gesellschafter für Forderungen eines Mitgesellschafters

    Diese Auffassung hat bereits das RG vertreten (RGZ 85, 157; 153, 105, für die OHG).

    Auch diese Auffassung hat bereits das RG vertreten (RGZ 85, 157 [163]; 153, 305 [3111).

    Der in Anspruch genommene Mitgesellschafter kann deshalb nach § 404 BGB auch dem Zessionar gegenüber einwenden, zur Begleichung der Forderung nur unter Berücksichtigung des Verlustanteiles des Gesellschafter-Gläubigers verpflichtet zu sein (Vgl. RGZ 85, 157 [159]; Fischer, in: Großkomm. 2. HGB, 3. Aufl., § 128 Anm. 44).

  • OLG Celle, 31.10.2012 - 9 U 36/12

    Geschlossener Immobilienfonds: Inanspruchnahme eines Mitgesellschafters für

    Bei der BGB-Gesellschaft tendieren gegen eine lediglich subsidiäre Haftung der Mitgesellschafter für Drittgläubigeransprüche z. B. RGZ 85, 157, 162; 153, 305, 311 f.; Ulmer in MünchKomm BGB, 5. Aufl. 2009, § 705 Rn. 203; Schöne in Beck'scher Online-Kommentar Bamberger/Roth, § 705 BGB Rn. 130; dafür aber Walter, JuS 1982, 81, 85 f.; Servatius in Henssler/ Strohn, Gesellschaftsrecht, 2011, § 714 BGB Rn. 12, 15 unter Berufung auf BGH NZG 2002, 232.

    Die teilweise abweichende Beurteilung der Haftung in der BGB-Gesellschaft dürfte sich aus dem unterschiedlich starken Grad der Verselbständigung der Gesellschaft gegenüber den Gesellschaftern, insbesondere aus der früheren rein rechtsgeschäftlichen Begründung der persönlichen Gesellschafterhaftung für die Gesellschaftsverbindlichkeiten erklären (in diese Richtung Servatius in Henssler/Strohn, Gesellschaftsrecht, 2011, § 714 Rn. 15 mit seinem Hinweis auf die Ablehnung der subsidiären Haftung durch RGZ 85, 157 "auf der Grundlage einer rechtsgeschäftlich begründeten Gesellschafterhaftung").

  • BGH, 29.09.1959 - VIII ZR 105/58

    Rechtsmittel

    Gesellschafter haften für Gesellschaftsschulden also nicht deshalb grundsätzlich als Gesamtschuldner, weil sie in einem Gesellschaftsverhältnis stehen, sondern weil sie Verträge mit Dritten gemeinschaftlich schließen (RGZ 85, 157, 158).
  • BGH, 08.10.2013 - II ZR 229/12

    Kommanditgesellschaft: Inanspruchnahme eines Mitgesellschafters für

    Anderenfalls erhalte der Gesellschafter-Gläubiger etwas, das er unter Umständen zurückgewähren müsse und was damit die dolo agit-Einrede begründe (RG, Urteil vom 16. Juni 1914 - III 37/13, RGZ 85, 157, 162 f.; Urteil vom 5. Januar 1937 - II 182/36, RGZ 153, 305, 313 f.; dem folgend BGH, Urteil vom 1. Dezember 1982 - VIII ZR 206/81, WM 1983, 30, 32; Urteil vom 15. Januar 1988 - V ZR 183/86, BGHZ 103, 72, 76).
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