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   RG, 29.06.1926 - III 397/25   

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https://dejure.org/1926,161
RG, 29.06.1926 - III 397/25 (https://dejure.org/1926,161)
RG, Entscheidung vom 29.06.1926 - III 397/25 (https://dejure.org/1926,161)
RG, Entscheidung vom 29. Juni 1926 - III 397/25 (https://dejure.org/1926,161)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Staatsbibliothek Berlin

    1. Ist der Besteller eines Akkreditivs, wenn er aus den nach der Einlösung an ihn gelangten Dokumenten ersieht, daß sie dem Akkreditivauftrag nicht entsprochen haben, der Bank gegenüber verpflichtet, diese Ordnungswidrigkeit alsbald zu rügen? 2. Ist die Aufwertung eines ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • RGZ 114, 268
 
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Wird zitiert von ... (6)

  • BGH, 16.12.1955 - I ZR 134/54

    Akzeptkredit

    Daß die Beklagte ein eigenes Interesse an dem Geschäft hatte und für die Risikoübernahme gemäß § 354 HGB ein Entgelt in der Form der Akzeptprovision erhielt, schließt die Anwendung des § 675 BGB nicht aus; auch der Rechtsanwalt, der für seinen Auftraggeber tätig wird (RGZ 88, 223 [226]), oder die Bank, die für einen Kunden das Inkasso übernimmt (RGZ 54, 329 [331]), oder die Akkreditivzahlungen zu leisten hat (RGZ 114, 268 [270]), haben an der Tätigkeit, die sie für ihre Auftraggeber leisten, ein eigenes Interesse, das in dem an sie zu entrichtenden Entgelt in Erscheinung tritt.
  • BGH, 20.02.1968 - VI ZR 24/66

    Haftung eines Notars auf Grund der Annahme einer notarischen Tätigkeit -

    Die nichtberechtigte Abweichung von erteilten Weisungen kann vom Auftraggeber genehmigt werden (RGZ 114, 268, 271; 106, 31; Staudinger-Nipperdey 11. Aufl. § 665, 22).
  • BGH, 19.11.1959 - VII ZR 209/58
    Diese besondere Sorgfaltspflicht der Bank bei der Prüfung der vorgelegten Dokumente wird hauptsächlich damit begründet, daß die akkreditierende Bank regelmäßig keine genügenden Branche- und Warenkenntnisse besitzt und die näheren Vereinbarungen zwischen dem Akkreditivbesteller und dem Akkreditierten nicht zu übersehen vermag, so daß selbst geringfügige Abweichungen von den Weisungen des Auftraggebers diesem beträchtlichen Schaden zufügen können (RGZ 97, 144; 106, 26, 30; 114, 268, 271; BGH LM § 780 BGB Nr. 2; BGB-RGRK 11. Aufl. Anm. 17 vor § 783).
  • BGH, 09.01.1958 - II ZR 146/56

    Rechtsmittel

    Das Reichsgericht hat insbesondere für das Qualitätsattest zur Einlösung eines Akkreditivs angenommen, daß es von dem im Akkreditiv vorgesehenen Sachverständigen herrühren müsse und nicht durch das eines anderen Sachverständigen, gleichviel, ob auch er die nötige Warenkunde habe, ersetzt werden könne (RGZ 96, 246, 249; vgl. auch RGZ 114, 268, 270).
  • BGH, 06.06.1963 - VII ZR 201/62

    Rechtsmittel

    Der Beklagte hat, wie aus § 670 BGB folgt, keinen Anspruch auf Erstattung von Aufwendungen, die er in unbefugter Abweichung von den erteilten Weisungen gemacht hat (RGZ 106, 26, 31; 114, 268, 271; Staudinger-Nipperdey § 665 Anm. 19, 27, 28).
  • BGH, 30.10.1958 - II ZR 161/57

    Rechtsmittel

    Der Anspruch der Klägerin läßt sich also nur unter dem Gesichtspunkt des Schadensersatzes wegen verschuldeter Unmöglichkeit der Herausgabe des Erlangten (§§ 275, 276 BGB) oder der Verletzung von Pflichten aus dem Geschäftsbesorgungsvertrag rechtfertigen (RGZ 105, 48, 53; 114, 268, 271).
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