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   VG Regensburg, 02.12.2010 - RO 5 K 09.1350   

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VG Regensburg, 02.12.2010 - RO 5 K 09.1350 (https://dejure.org/2010,68778)
VG Regensburg, Entscheidung vom 02.12.2010 - RO 5 K 09.1350 (https://dejure.org/2010,68778)
VG Regensburg, Entscheidung vom 02. Dezember 2010 - RO 5 K 09.1350 (https://dejure.org/2010,68778)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de

    Aufhebung der treuhänderischen Verwaltung von tschechischen Grundstücken durch den Bund - Deutsch-Tschechische Erklärung

  • bayern.de PDF

    § 27 Abs. 5 Satz 1 und 7 RTRAbwG, Art. 14 GG, Art. 1 ZP 1 EMRK, Art. 26 IPbpR, Art. 59 Abs. 2 Satz 1 GG
    · Völkerrechtliches Gegenseitigkeitsprinzip · Treuhänderische Verwaltung von der Bundesrepublik Deutschland belegenen Grundstücken tschechischer Rechtsträger · Benes-Dekrete · Diskriminierende Wirkung der tschechischen Restitutionsgesetzgebung im Sinne von Art. 26 IPbpR ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • bayern.de PDF (Pressemitteilung)

    Cheb bekommt Recht

  • bayern.de PDF (Pressemitteilung)

    "Egerer Stadtwald"

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Egerer Stadtwald

  • sueddeutsche.de (Pressebericht, 04.12.2010)

    Stadtwald von Eger: Die Zeit des Kalten Krieges ist vorbei

In Nachschlagewerken

  • Wikipedia (Wikipedia-Eintrag mit Bezug zur Entscheidung)

    Cheb

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (37)

  • BVerfG, 26.10.2004 - 2 BvR 955/00

    Bodenreform III

    Auszug aus VG Regensburg, 02.12.2010 - RO 5 K 09.1350
    Dazu führt das Bundesverfassungsgericht in einem Beschluss über die Folgen von Enteignungen durch die besatzungsrechtliche Bodenreform in der sowjetischen Besatzungszone folgendes aus (BVerfG, Beschluss vom 26.10.2004, BVerfGE 112, 1):.

    Dies hat das Bundesverfassungsgericht in einem Verfassungsbeschwerdeverfahren zur Vereinbarkeit der Enteignungen in der ehemaligen Sowjetischen Besatzungszone zwischen 1945 und 1949 mit dem Völkerrecht unter Hinweis auf verschiedene Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte ausführlich dargestellt (BVerfG, Beschluss vom 26.10.2004, BVerfGE 112, 1).

    Aufgrund dessen gelangte das Bundesverfassungsgericht in seinem Beschluss vom 26.10.2004 (BVerfGE 112, 1) zu dem abschließenden Ergebnis, dass die Bundesrepublik Deutschland, der mit der deutschen Vereinigung die souveräne Kompetenz über die Rückgängigmachung der besatzungshoheitlichen Enteignungen in der sowjetischen Besatzungszone zukam, völkerrechtlich nicht zur Restitution der von den Eigentumsentziehungen Betroffenen verpflichtet ist.

    (EGMR, Nr. 40057/98, Urteil vom 4. März 2003 - Wa...; EGMR, Nr. 77532/01, Beschluss vom 27. Mai 2003 - Ha... sowie EGMR, Nr. 39794/98, Urteil vom 10. Juli 2002 - G...; vgl. ferner den bereits oben (B. III. 2.) dargestellten Beschluss des BVerfG vom 26.10.2004 zu den Enteignungen in der sowjetischen Besatzungszone, BVerfGE 112, 1).

  • BVerfG, 20.03.1979 - 1 BvR 111/74

    Rentenversicherung im Ausland

    Auszug aus VG Regensburg, 02.12.2010 - RO 5 K 09.1350
    Die Anwendung dieses Prinzips wird von der Rechtsprechung und insbesondere vom Bundesverfassungsgericht grundsätzlich anerkannt (BVerfG, Urteil vom 23.10.1952, BVerfGE 1, 14; Beschluss vom 23.3.1971, BVerfGE 30, 409; Beschluss vom 20.3.1979, BVerfGE 51, 1; Urteil vom 3.11.1982, BVerfGE 62, 169 m.w.N. aus der verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung).

    Das Gegenseitigkeitsprinzip selbst ist nicht zu beanstanden (vgl. BVerfGE 1, 14 (52); 30, 409 (413 f.); 51, 1 (24); st. Rspr.).

    Die Folgen, zu denen die Verfolgung einer solchen Zielsetzung führt, lassen sich aber nur rechtfertigen, wenn auch die hierfür eingesetzten Mittel angemessen sind (vgl. BVerfGE 51, 1 (24)).

    Dies hat das Bundesverfassungsgericht schon dort festgestellt, wo außenpolitische Erwägungen die Regelungen auf einem Gebiet beeinflussen, auf welchem dem Gesetzgeber ein besonders großer Gestaltungsraum zukommt ( BVerfGE 51, 1 (25)).

  • EGMR, 10.07.2002 - 39794/98

    GRATZINGER ET GRATZINGEROVA c. REPUBLIQUE TCHEQUE

    Auszug aus VG Regensburg, 02.12.2010 - RO 5 K 09.1350
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte schütze Art. 1 ZP 1 EMRK nicht nur nach nationalem Recht bereits vorhandene Eigentumspositionen (existing possessions), sondern auch erworbene Ansprüche, auf deren Realisierung der Anspruchsinhaber berechtigterweise vertrauen durfte (legitimate expectations) (EGMR, Nr. 39794/98, Urteil vom 10. Juli 2002 - G... gegen Tschechische Republik; Nr. 40057/98, Urteil vom 4. März 2003 - Wa... gegen Tschechische Republik).

    Im Fall G... (EGMR, Nr. 39794/98, Urteil vom 10. Juli 2002) war die Enteignung eines aus der Tschechoslowakei geflohenen Ehepaars Gegenstand des Verfahrens.

    (EGMR, Nr. 40057/98, Urteil vom 4. März 2003 - Wa...; EGMR, Nr. 77532/01, Beschluss vom 27. Mai 2003 - Ha... sowie EGMR, Nr. 39794/98, Urteil vom 10. Juli 2002 - G...; vgl. ferner den bereits oben (B. III. 2.) dargestellten Beschluss des BVerfG vom 26.10.2004 zu den Enteignungen in der sowjetischen Besatzungszone, BVerfGE 112, 1).

  • EGMR, 04.03.2003 - 40057/98

    DES FOURS WALDERODE v. THE CZECH REPUBLIC

    Auszug aus VG Regensburg, 02.12.2010 - RO 5 K 09.1350
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte schütze Art. 1 ZP 1 EMRK nicht nur nach nationalem Recht bereits vorhandene Eigentumspositionen (existing possessions), sondern auch erworbene Ansprüche, auf deren Realisierung der Anspruchsinhaber berechtigterweise vertrauen durfte (legitimate expectations) (EGMR, Nr. 39794/98, Urteil vom 10. Juli 2002 - G... gegen Tschechische Republik; Nr. 40057/98, Urteil vom 4. März 2003 - Wa... gegen Tschechische Republik).

    In den Fällen Wa... (EGMR, Nr. 40057/98, Urteil vom 4. März 2003) und Ha... (EGMR, Nr. 77532/01, Beschluss vom 27. Mai 2003) ging es um Grundstücke ehemaliger deutscher Staatsangehöriger, die auf der Grundlage der Benes-Dekrete enteignet wurden.

    (EGMR, Nr. 40057/98, Urteil vom 4. März 2003 - Wa...; EGMR, Nr. 77532/01, Beschluss vom 27. Mai 2003 - Ha... sowie EGMR, Nr. 39794/98, Urteil vom 10. Juli 2002 - G...; vgl. ferner den bereits oben (B. III. 2.) dargestellten Beschluss des BVerfG vom 26.10.2004 zu den Enteignungen in der sowjetischen Besatzungszone, BVerfGE 112, 1).

  • BVerfG, 23.10.1951 - 2 BvG 1/51

    Südweststaat

    Auszug aus VG Regensburg, 02.12.2010 - RO 5 K 09.1350
    Die Anwendung dieses Prinzips wird von der Rechtsprechung und insbesondere vom Bundesverfassungsgericht grundsätzlich anerkannt (BVerfG, Urteil vom 23.10.1952, BVerfGE 1, 14; Beschluss vom 23.3.1971, BVerfGE 30, 409; Beschluss vom 20.3.1979, BVerfGE 51, 1; Urteil vom 3.11.1982, BVerfGE 62, 169 m.w.N. aus der verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung).

    Das Gegenseitigkeitsprinzip selbst ist nicht zu beanstanden (vgl. BVerfGE 1, 14 (52); 30, 409 (413 f.); 51, 1 (24); st. Rspr.).

  • BVerfG, 23.03.1971 - 2 BvR 59/71

    Verfassungsmäßigkeit der Versagung von Haftentschädigung für einen ausländischen

    Auszug aus VG Regensburg, 02.12.2010 - RO 5 K 09.1350
    Die Anwendung dieses Prinzips wird von der Rechtsprechung und insbesondere vom Bundesverfassungsgericht grundsätzlich anerkannt (BVerfG, Urteil vom 23.10.1952, BVerfGE 1, 14; Beschluss vom 23.3.1971, BVerfGE 30, 409; Beschluss vom 20.3.1979, BVerfGE 51, 1; Urteil vom 3.11.1982, BVerfGE 62, 169 m.w.N. aus der verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung).

    Das Gegenseitigkeitsprinzip selbst ist nicht zu beanstanden (vgl. BVerfGE 1, 14 (52); 30, 409 (413 f.); 51, 1 (24); st. Rspr.).

  • BVerfG, 03.11.1982 - 1 BvR 210/79

    Devisenbewirtschaftung

    Auszug aus VG Regensburg, 02.12.2010 - RO 5 K 09.1350
    Die Anwendung dieses Prinzips wird von der Rechtsprechung und insbesondere vom Bundesverfassungsgericht grundsätzlich anerkannt (BVerfG, Urteil vom 23.10.1952, BVerfGE 1, 14; Beschluss vom 23.3.1971, BVerfGE 30, 409; Beschluss vom 20.3.1979, BVerfGE 51, 1; Urteil vom 3.11.1982, BVerfGE 62, 169 m.w.N. aus der verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung).

    Für den vorliegenden Fall kann die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zu den alliierten Devisenbewirtschaftungsgesetzen nutzbar gemacht werden (BVerfG, Urteil vom 3.11.1982, BVerfGE 62, 169).

  • EGMR, 12.07.2001 - 42527/98

    Enteignung eines Gemäldes in Tschechien auf Grund der Benes-Dekrete -

    Auszug aus VG Regensburg, 02.12.2010 - RO 5 K 09.1350
    Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte habe bereits mehrfach die Auffassung geäußert, dass in der unmittelbaren Nachkriegszeit als Folge des Zweiten Weltkrieges entzogene Eigentumsrechte regelmäßig keine von Art. 1 ZP 1 EMRK geschützten "berechtigten Erwartungen" (legitimate expectations) bei den ehemaligen Rechteinhabern begründen würden (vgl. EGMR, Nr. 42527/98, Urteil vom 12. Juli 2001 - Prinz ... II von L... gegen Deutschland).

    Darüber hinaus wird in den Gutachten dargestellt, dass der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte im Fall des Fürsten von L... ausgeführt habe, die Enteignungen aufgrund der Benes-Dekrete seien nicht an Art. 1 ZP 1 EMRK zu messen, da sie vor dessen Inkrafttreten erfolgt seien (EGMR, Nr. 42527/98, Urteil vom 12. Juli 2001, - Prinz ... II von L... gegen Deutschland).

  • BVerfG, 30.03.1993 - 1 BvR 1045/89

    Verfassungsmäßigkeit der Vergütung des Konkursverwalters

    Auszug aus VG Regensburg, 02.12.2010 - RO 5 K 09.1350
    Lassen nämlich der Wortlaut, die Entstehungsgeschichte, der Gesamtzusammenhang der einschlägigen Regelungen und deren Sinn und Zweck mehrere Deutungen zu, von denen eine mit der Verfassung vereinbar ist, so ist diese geboten (vgl. BVerfG, Beschluss vom 30.3.1993, BVerfGE 88, 145).

    Eine teleologische Reduktion von Vorschriften entgegen dem Wortlaut gehört ebenfalls zu den anerkannten und verfassungsrechtlich nicht zu beanstandenden Auslegungsgrundsätzen (BVerfG, Beschlüsse vom 6.4.2000, NVwZ 2000, 910 sowie vom 30.3.1993, BVerfGE 88, 145).

  • BVerfG, 12.07.1994 - 2 BvE 3/92

    AWACS - Auslandseinsätze der Bundeswehr

    Auszug aus VG Regensburg, 02.12.2010 - RO 5 K 09.1350
    Völkerrechtliche Verträge im Sinne von Art. 59 Abs. 1 Satz 2 GG sind damit alle Übereinkünfte zwischen zwei oder mehr Völkerrechtssubjekten, durch welche die zwischen ihnen bestehende Rechtslage verändert werden soll (BVerfG, Urteil vom 12.7.1994, BVerfGE 90, 286, vgl. dazu auch: Nettesheim in: Maunz/Dürig, Art. 59 GG, RdNr. 63).

    Hinzu kommen muss vielmehr, dass er wesentlich und unmittelbar die Existenz des Staates, seine territoriale Integrität, seine Unabhängigkeit, seine Stellung oder sein Gewicht unter den Staaten oder die Ordnung der Staatengemeinschaft betrifft (vgl. ausführlich und grundlegend dazu: BVerfG, Urteil vom 29.7.1952, BVerfGE 1, 372 sowie BVerfG, Urteil vom 12.7.1994, BVerfGE 90, 286).

  • BayObLG, 20.06.1972 - BReg. 2 Z 37/70

    Anforderungen an die Abwicklung nicht mehr bestehender Rechtsträger;

  • BGH, 09.03.1961 - III ZR 44/60

    Rechtsweg für Ansprüche Kriegsgefangener

  • BVerfG, 20.03.1952 - 1 BvL 12/51

    Normenkontrolle I

  • BVerfG, 29.07.1952 - 2 BvE 2/51

    Deutsch-Französisches Wirtschaftsabkommen

  • BVerfG, 15.03.1960 - 2 BvG 1/57

    Dampfkessel

  • BVerfG, 07.04.1965 - 2 BvR 227/64

    AG in Zürich

  • BVerfG, 02.05.1967 - 1 BvR 578/63

    Sozialversicherungsträger

  • BVerfG, 31.07.1973 - 2 BvF 1/73

    Grundlagenvertrag

  • BVerfG, 08.07.1982 - 2 BvR 1187/80

    Sasbach

  • BVerfG, 11.10.1988 - 1 BvR 777/85

    Verfassungsmäßigkeit des Neuregelungen des Urheberrechtsgesetzes und des

  • BVerfG, 23.04.1991 - 1 BvR 1170/90

    Bodenreform I

  • BVerfG, 06.04.2000 - 1 BvL 18/99

    Zur BAföG-Förderung durch Privatdarlehen nach Überschreiten der

  • BVerfG, 18.08.2000 - 1 BvR 1329/00

    Verfassungsbeschwerden gegen Landeshundeverordnung Nordrhein-Westfalen unzulässig

  • BVerfG, 23.07.2002 - 2 BvR 403/02

    Keine Beschwerdebefugnis einer Gemeinde bei Geltendmachung eines

  • BVerfG, 27.12.2007 - 1 BvR 853/06

    Nichtannahme einer mangels Beschwerdefähigkeit der beschwerdeführenden

  • BVerfG, 12.05.2009 - 2 BvR 890/06

    Regelung zur staatlichen finanziellen Förderung jüdischer Gemeinden in

  • BVerfG, 24.11.2009 - 1 BvR 213/08

    Unzulässige Rechtssatzverfassungsbeschwerde gegen Neuregelung des Urheberrechts

  • BVerwG, 10.11.1988 - 3 C 59.85

    Devisenrecht - DDR - Erbgang - Sperrkonto in West-Berlin - Berliner Verordnung -

  • BVerwG, 23.01.1992 - 3 C 50.89

    Anforderungen an das Bestehen eines feststellungsfähigen Rechtsverhältnisses -

  • BVerwG, 26.01.1996 - 8 C 19.94

    Klagen gegen kommunale Mietspiegel sind unzulässig

  • BVerwG, 23.08.2007 - 7 C 2.07

    Einweggetränkeverpackungen; Dosenpfand; Pfandpflicht; Rücknahmepflicht;

  • EKMR, 04.03.1996 - 19048/91

    WEIDLICH AND OTHERS v. GERMANY

  • BVerfG, 12.12.1984 - 1 BvR 1249/83

    Bundesärzteordnung

  • BVerfG, 18.04.1996 - 1 BvR 1452/90

    Bodenreform II

  • BVerfG, 07.06.1977 - 1 BvR 108/73

    Stadtwerke Hameln

  • BVerwG, 28.10.1970 - VI C 55.68

    Qualifizierung einer Dienstpostenbewertung im Beamtenrecht als Verwaltungsakt -

  • BVerwG, 02.07.1976 - 7 C 71.75

    Verwaltungsrechtsweg - Zulässigkeit einer Klage - Aufnahme in Wählerverzeichnis -

  • VG Regensburg, 04.06.2013 - RO 5 M 13.691

    Ist in einem Verfahren streitig, ob die durch das RTrAbwG angeordnete

    Wegen der weiteren Einzelheiten wird auf den Inhalt der Gerichtsakten im Verfahren vor dem Verwaltungsgericht Regensburg (RO 5 K 09.1350) sowie auf die Akten des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofes im Berufungsverfahren (5 BV 11.519) einschließlich des Kostenbeiaktes, die das Gericht im Erinnerungsverfahren beigezogen hat, Bezug genommen.
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