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   OLG Nürnberg, 22.12.2010 - 7 WF 1773/10   

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https://dejure.org/2010,14404
OLG Nürnberg, 22.12.2010 - 7 WF 1773/10 (https://dejure.org/2010,14404)
OLG Nürnberg, Entscheidung vom 22.12.2010 - 7 WF 1773/10 (https://dejure.org/2010,14404)
OLG Nürnberg, Entscheidung vom 22. Dezember 2010 - 7 WF 1773/10 (https://dejure.org/2010,14404)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Gebühren des Prozesskostenhilfeanwalts in Ehesachen: Gebührentatbestände bei Erstreckung der Beiordnung auf den Abschluss eines Vergleichs über eine nicht rechtshängige Angelegenheit

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Umfang der Prozesskostenhilfe in Ehesachen

  • Anwaltsblatt

    § 48 RVG, § 623 ZPO
    PKH in Ehesachen: Verfahrensdifferenzgebühr und Terminsgebühr

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Umfang der Prozesskostenhilfe in Ehesachen

  • rechtsportal.de

    Umfang der Prozesskostenhilfe in Ehesachen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2011, 1297
  • MDR 2011, 325
  • FamRZ 2011, 1976
  • AnwBl 2011, 230
  • Rpfleger 2011, 278
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (10)

  • OLG Koblenz, 15.10.2008 - 7 WF 803/08

    Vergütung eines beigeordneten Rechtsanwalts: Anspruch auf eine

    Auszug aus OLG Nürnberg, 22.12.2010 - 7 WF 1773/10
    Das Oberlandesgericht München (FamRZ 2009, 1367; OLGR München 2009, 530) und wohl auch das Oberlandesgericht Koblenz in seiner Entscheidung vom 15. Oktober 2008 - Az. 7 WF 803/2008 - (FamRZ 2009, 143), vertreten die Ansicht, dass neben der Einigungsgebühr lediglich noch die Verfahrensdifferenzgebühr, nicht jedoch die Terminsgebühr zu erstatten ist.

    Die Oberlandesgerichte Stuttgart (FamRZ 2008, 1010), Saarbrücken (FamRZ 2009, 143), Karlsruhe (FamRZ 2009, 2114), Köln (FamRZ 2008, 707) und nunmehr auch das Oberlandesgericht Bamberg (FamRZ 2010, 231) sind der Ansicht, dass auch eine Terminsgebühr zuzusprechen ist.

    Der Begriff des "Abschlusses eines Vertrages" in § 48 Abs. 3 RVG ist weit auszulegen (OLG Saarbrücken FamRZ 2009, 143), sodass hiervon nicht nur die Protokollierung der Vereinbarung umfasst wird, sondern auch die Verhandlungen und Erörterungen, die einem Vergleichsschluss - wie auch der vorliegende Fall zeigt, bei dem die Sach- und Rechtslage, wie dem Protokoll vom 12. Mai 2010 zu entnehmen ist, vor Abschluss des Vergleichs erörtert worden ist - grundsätzlich vorausgehen.

  • BGH, 08.06.2004 - VI ZB 49/03

    Umfang der Bewilligung von Prozesskostenhilfe im Erörterungstermin

    Auszug aus OLG Nürnberg, 22.12.2010 - 7 WF 1773/10
    Insoweit wird unter Bezugnahme auf die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zur Bewilligung von Prozesskostenhilfe für den Abschluss eines Vergleiches in einem Erörterungstermin gemäß § 118 Abs. 1 S. 3 ZPO (vgl. BGH FamRZ 2004, 1708) die Meinung vertreten, dass der Vergütungsanspruch sich nur auf die Einigungsgebühr bezieht (OLG Bamberg FamRZ 2008, 2142; wohl auch OLG Düsseldorf FamRZ 2009, 714).

    Aufgrund des Beschlusses des Bundesgerichtshofs vom 8. Juni 2004, Az. VI ZB 49/03 (abgedruckt in FamRZ 2004, 1708) besteht keine Veranlassung zu einer anderen Entscheidung.

  • OLG Karlsruhe, 09.07.2009 - 2 WF 33/09

    Anwaltsgebühren nach Erweiterung der Prozesskostenhilfe in einer Ehesache auf

    Auszug aus OLG Nürnberg, 22.12.2010 - 7 WF 1773/10
    Die Oberlandesgerichte Stuttgart (FamRZ 2008, 1010), Saarbrücken (FamRZ 2009, 143), Karlsruhe (FamRZ 2009, 2114), Köln (FamRZ 2008, 707) und nunmehr auch das Oberlandesgericht Bamberg (FamRZ 2010, 231) sind der Ansicht, dass auch eine Terminsgebühr zuzusprechen ist.

    Hinzu kommt, dass das Ziel der Regelung des § 48 Abs. 3 RVG, die Gerichte von einer Prüfung der Erfolgsaussicht der in § 48 Abs. 3 RVG genannten Angelegenheiten zu entlasten, bei einer engen, die Terminsgebühr verweigernde Auslegung nicht erreicht werden würde, da dann, um gegebenenfalls die Terminsgebühr im Wege der Prozesskostenhilfe erstattet zu erhalten, ein gesondertes Verfahren anhängig gemacht werden würde, in dem dann eine Prüfung der Erfolgsaussicht zu erfolgen hätte (OLG Saarbrücken Farm 2009, 143; OLG Karlsruhe FamRZ 2009, 2114).

  • OLG Köln, 17.09.2007 - 25 WF 204/07

    Gerichtszuständigkeit für Erinnerungen des Rechtsanwalts gegen die Festsetzung

    Auszug aus OLG Nürnberg, 22.12.2010 - 7 WF 1773/10
    Die Oberlandesgerichte Stuttgart (FamRZ 2008, 1010), Saarbrücken (FamRZ 2009, 143), Karlsruhe (FamRZ 2009, 2114), Köln (FamRZ 2008, 707) und nunmehr auch das Oberlandesgericht Bamberg (FamRZ 2010, 231) sind der Ansicht, dass auch eine Terminsgebühr zuzusprechen ist.
  • OLG Stuttgart, 18.01.2008 - 8 WF 12/08

    Vergütungsfestsetzungsverfahren für den Prozesskostenhilfeanwalt in einer

    Auszug aus OLG Nürnberg, 22.12.2010 - 7 WF 1773/10
    Die Oberlandesgerichte Stuttgart (FamRZ 2008, 1010), Saarbrücken (FamRZ 2009, 143), Karlsruhe (FamRZ 2009, 2114), Köln (FamRZ 2008, 707) und nunmehr auch das Oberlandesgericht Bamberg (FamRZ 2010, 231) sind der Ansicht, dass auch eine Terminsgebühr zuzusprechen ist.
  • OLG Bamberg, 07.11.2007 - 2 WF 54/07

    Regelung des Umgangsrechts mit Kindern sowie Freistellung von

    Auszug aus OLG Nürnberg, 22.12.2010 - 7 WF 1773/10
    Insoweit wird unter Bezugnahme auf die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zur Bewilligung von Prozesskostenhilfe für den Abschluss eines Vergleiches in einem Erörterungstermin gemäß § 118 Abs. 1 S. 3 ZPO (vgl. BGH FamRZ 2004, 1708) die Meinung vertreten, dass der Vergütungsanspruch sich nur auf die Einigungsgebühr bezieht (OLG Bamberg FamRZ 2008, 2142; wohl auch OLG Düsseldorf FamRZ 2009, 714).
  • OLG Düsseldorf, 09.09.2008 - 10 WF 23/08

    Umfang der Bewilligung von Prozesskostenhilfe für eine Vereinbarung zum

    Auszug aus OLG Nürnberg, 22.12.2010 - 7 WF 1773/10
    Insoweit wird unter Bezugnahme auf die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zur Bewilligung von Prozesskostenhilfe für den Abschluss eines Vergleiches in einem Erörterungstermin gemäß § 118 Abs. 1 S. 3 ZPO (vgl. BGH FamRZ 2004, 1708) die Meinung vertreten, dass der Vergütungsanspruch sich nur auf die Einigungsgebühr bezieht (OLG Bamberg FamRZ 2008, 2142; wohl auch OLG Düsseldorf FamRZ 2009, 714).
  • OLG Bamberg, 05.05.2009 - 2 WF 20/09

    Prozesskostenhilfebewilligung für das Scheidungsverfahren: Vergütung des

    Auszug aus OLG Nürnberg, 22.12.2010 - 7 WF 1773/10
    Die Oberlandesgerichte Stuttgart (FamRZ 2008, 1010), Saarbrücken (FamRZ 2009, 143), Karlsruhe (FamRZ 2009, 2114), Köln (FamRZ 2008, 707) und nunmehr auch das Oberlandesgericht Bamberg (FamRZ 2010, 231) sind der Ansicht, dass auch eine Terminsgebühr zuzusprechen ist.
  • OLG München, 18.03.2009 - 11 WF 812/09

    Vergütung des Rechtsanwalts: Protokollierung einer außerprozessual vorbereiteten

    Auszug aus OLG Nürnberg, 22.12.2010 - 7 WF 1773/10
    Der Abschluss eines Vergleiches setzt stets ein Tätigwerden voraus, sodass eine Einigungsgebühr nicht ohne eine Verhandlungsgebühr anfallen kann (OLG München FamRZ 2009, 1779; FamRZ 2008, 628; OLGR München 2009, 530; Gerold/Schmidt-Müller-Rabe, RVG, 19. Aufl., § 48 Rn 121, 120, 117, 116; VV 3335, Rn 30ff.).
  • OLG München, 12.09.2007 - 11 WF 1346/07

    Umfang der Rechtsanwaltvergütung bei einem Vergleichsschluss im

    Auszug aus OLG Nürnberg, 22.12.2010 - 7 WF 1773/10
    Der Abschluss eines Vergleiches setzt stets ein Tätigwerden voraus, sodass eine Einigungsgebühr nicht ohne eine Verhandlungsgebühr anfallen kann (OLG München FamRZ 2009, 1779; FamRZ 2008, 628; OLGR München 2009, 530; Gerold/Schmidt-Müller-Rabe, RVG, 19. Aufl., § 48 Rn 121, 120, 117, 116; VV 3335, Rn 30ff.).
  • OLG Koblenz, 10.12.2015 - 9 WF 931/15

    Anwaltsgebühren bei Abschluss eines Mehrvergleichs im Rahmen der

    Der Senat folgt der Auffassung, wonach bei Abschluss eines Mehrvergleichs im Rahmen der Verfahrenskostenhilfe neben der Einigungsgegühr auch die Verfahrensdifferenzgebühr und die Terminsgebühr zu ersetzen ist (vgl. u.a. OLG Koblenz 14 W 328/06; OLG Koblenz 7 WF 803/08; OLG Köln FamRZ 2014, 1875; OLG Schleswig FamRZ 2012, 1416; OLG Nürnberg MDR 2011, 325).
  • OLG München, 22.12.2016 - 34 Wx 306/16

    Unzulässige Eintragung eines Miteigentumsanteils

    Auch wenn die Entscheidung über die Nichtabhilfe formell mangelhaft ist (vgl. OLG Celle Rpfleger 2011, 278; Demharter § 75 Rn. 11 und 13) - sie beschränkt sich auf eine Bezugnahme und wurde den Beteiligten nicht bekannt gegeben -, ist es dem Senat nicht verwehrt, sogleich zu entscheiden (OLG Celle a. a. O.).
  • OLG Köln, 01.03.2012 - 12 WF 29/12
    Für den Fall, des Vergleichs über nicht anhängige oder nicht rechtshängige Folgesachen in einer Ehesache (§ 48 Abs. 3 RVG), vertritt die Rechtsprechung der Oberlandesgerichte überwiegend die Ansicht, dass neben der Einigungsgebühr auch die Terminsgebühr und die Verhandlungsdifferenzgebühr vergütungsfähig ist (OLG Nürnberg, FamRZ 2011, 1976f; OLG Karlsruhe, FamRZ 2009, 2114-2116; Saarländisches OLG FamRZ 2009, 143; OLG Koblenz FamRZ 2009, 143f; OLG Stuttgart, FamRZ 2008, 1010f; OLG Köln FamRZ 2008, 707 f; OLG Köln, OLGR Köln 2008, 65 f,).

    Durch die Sondervorschrift des § 48 Abs. 3 RVG für den Scheidungsverbund sollen die Gerichte im Ehescheidungsverfahren dadurch entlastet werden, dass sich die Verfahrenskostenhilfe ohne weitere Prüfung der Erfolgsaussicht auf den Abschluss von Verträgen in Folgesachen erstreckt (Schleswig Holsteinisches OLG, Beschluss vom 14.02.2012, 15 WF 399/11, zitiert nach juris; OLG Nürnberg, FamRZ 2011, 1976 f).

  • OLG Schleswig, 14.02.2012 - 15 WF 399/11

    Umfang der Beiordnung eines Rechtsanwalts für den Abschluss eines Vergleichs im

    Der Senat schließt sich der Auffassung an, wonach sich der Umfang der Beiordnung für den "Abschluss eines Vergleiches" gemäß § 48 Abs. 3 RVG auch auf die 0, 8 Verfahrensdifferenzgebühr erstreckt (so OLG Nürnberg Beschluss vom 22.12.2010 - 7 WF 1773/10, FamRZ 2011, 1976 ; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 09.07.2009 - 2 WF 33/09, FamRZ 2009, 2114 ; OLG Bamberg, Beschluss vom 05.05.2009 - 2 WF 20/09, FamRZ 2010, 231 ; OLG München, Beschluss vom 17.03.2009 - 11 WF 741/09, OLGR München 2009, 530; OLG Koblenz, Beschluss vom 15.10.2008 - 7 WF 803/2008, FamRZ 2009, 143 ; OLG Saarbrücken, Beschluss vom 04.04.2008 - 6 WF 19/08, FamRZ 2009, 143 ; OLG Stuttgart, Beschluss vom 18.01.2008 - 8 WF 12/08, FamRZ 2008, 1010 ;OLG Köln, Beschluss vom 17.09.2007 - 25 WF 204/07, FamRZ 2008, 707; anderer Auffassung: OLG Celle, Beschluss vom 21.01.2011 - 10 WF 6/11, FamRZ 2011, 835 ; OLG Oldenburg, Beschluss vom 27.10.2009 - 13 W 46/09, FamRZ 2010, 400 ; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 09.09.2008 - 10 WF 23/08, FamRZ 2009, 714 ).

    Der Abschluss eines Vergleichs setzt stets ein Tätigwerden voraus, so dass eine Einigungsgebühr nicht ohne eine Verhandlungsgebühr anfallen kann (OLG Nürnberg, Beschluss vom 22.12.2010, aaO.).

  • OLG Köln, 02.10.2014 - 12 WF 130/14

    Höhe der Gebühren des beigeordneten Rechtsanwalts bei Bewilligung der

    Durch die Sondervorschrift des § 48 Abs. 3 RVG für den Scheidungsverbund sollen die Gerichte im Ehescheidungsverfahren dadurch entlastet werden, dass sich die Verfahrenskostenhilfe ohne weitere Prüfung der Erfolgsaussicht auf den Abschluss von Verträgen in Folgesachen erstreckt (Schleswig Holsteinisches OLG, Beschluss vom 14.02.2012, 15 WF 399/11, zitiert nach juris; OLG Nürnberg, FamRZ 2011, 1976 f.).
  • OVG Niedersachsen, 22.04.2013 - 2 KN 57/11

    Rechtskontrolle einer planerischen Schulorganisationsmaßnahme durch das Gericht

    Die zugleich gestellten Anträge einiger im Ortsteil H. wohnhaften Eltern und Kinder auf Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes nach § 47 Abs. 6 VwGO lehnte der Senat mit Beschluss vom 17. Juni 2011 - 2 MN 31/11 - (Nds. RPfl. 2011, 278 = NdsVBl. 2011, 276 = NVwZ-RR 2011, 818 = juris) ab.
  • OLG Frankfurt, 08.10.2012 - 5 WF 230/12

    Vergütung des Rechtsanwalts bei Scheidungsfolgenvergleich im Rahmen von

    Der teilweise vertretenen Ansicht, es sei durch eine weite Auslegung des Begriffs "Abschlusses eines Vertrages" in der Ausnahmeregelung des § 48 Abs. 3 RVG eine Ausdehnung dessen Geltungsbereichs auf die Verfahrensdifferenzgebühr und die Terminsgebühr geboten (so OLG Saarbrücken FamRZ 2009, 143; OLG Nürnberg FamRZ 2011, 1976), vermag sich der Senat nicht anzuschließen.
  • OLG Dresden, 14.01.2021 - 20 WF 936/20

    Erstreckung der Beiordnung bei der Bewilligung von Verfahrenskostenhilfe

    Die Verfahrenskostenhilfe und Beiordnung erstreckt sich auf den mit der Vereinbarung geregelten Trennungs- und nachehelichen Unterhalt (OLG Nürnberg NJW 2011, 1297).
  • OLG München, 12.01.2017 - 34 Wx 11/17

    Rückgabe der Beschwerde wegen Fehlens des vorgeschriebenen Abhilfeverfahrens

    Sollte hiernach nicht abgeholfen werden, ist die Beschwerde unter Benachrichtigung der Beteiligten dem Beschwerdegericht erneut vorzulegen (zu allem Demharter GBO 30. Aufl. § 75 Rn. 11 und 13; Hügel/Kramer GBO 3. Aufl. § 75 Rn. 20 und 23; aus der Rechtsprechung Senat vom 18.2.2010, 34 Wx 9/10 juris; OLG Düsseldorf JurBüro 2010, 427; MDR 2016, 728; OLG Celle Rpfleger 2011, 278).
  • OLG Jena, 16.06.2015 - 3 WF 219/15

    Erfallen der Einigungsgebühr bei sogenannten Zwischenvergleichen im

    Letzteres wird von einem Teil der Rechtsprechung (etwa OLG Stuttgart FamRZ 2008, 1010 ; OLG Saarbrücken FamRZ 2009, 143 ; OLG Nürnberg, Beschluss vom 22.12.2010, Az.: 7 WF 1773/10) vor allem mit rechts- und verfahrenspolitischen Argumenten vertreten.
  • OLG Köln, 05.12.2012 - 4 WF 128/12

    Zuständigkeit für die Entscheidung über die Erinnerung des beigeordneten

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