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Rechtsprechung
   OLG Nürnberg, 11.07.1995 - 7 WF 2074/95   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1995,2419
OLG Nürnberg, 11.07.1995 - 7 WF 2074/95 (https://dejure.org/1995,2419)
OLG Nürnberg, Entscheidung vom 11.07.1995 - 7 WF 2074/95 (https://dejure.org/1995,2419)
OLG Nürnberg, Entscheidung vom 11. Juli 1995 - 7 WF 2074/95 (https://dejure.org/1995,2419)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Ermitlung der Höhe einer Vergleichsgebühr; Erfolgsaussicht der beabsichtigten Rechtsverfolgung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Höhe der Vergleichsgebühr bei Protokollierung eines Vergleichs im Prozeßkostenhilfeverfahren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • Rpfleger 1996, 129
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 06.05.1987 - IVb ZR 51/86

    Begründung der Anschlußberufung

    Auszug aus OLG Nürnberg, 11.07.1995 - 7 WF 2074/95
    Anhängigkeit beginnt mit dem Eingang einer Antragsschrift bei Gericht (vgl. BGH NJW 1987, 3263, 3265).
  • OLG Nürnberg, 18.08.1997 - 7 WF 2281/97

    Höhe der Vergleichsgebühr bei Beantragung von Prozeßkostenhilfe für einen

    Eine Herabsetzung der Vergleichsgebühr gemäß § 23 Abs. 1 S. 3 BRAGO auf zehn Zehntel ist im vorliegenden Fall nicht gerechtfertigt, auch wenn das Amtsgericht sich hierfür auf eine Entscheidung des Senats vom 11. Juli 1995 (JurBüro 1996, 25 =Rpfleger 1996, 129) berufen hat.

    In diesen Fällen besteht kein Grund, den (ggfs. geringen) Beitrag der Rechtsanwälte am Zustandekommen des Vergleichs durch eine Erhöhung der Vergleichsgebühr um 50 % zu honorieren (vgl. OLG Nürnberg, JurBüro 1996, 25 ; OLG Köln FamRZ 1997, 945 = Rpfleger 1997, 187; OLG Koblenz, FamRZ 1997, 946 = JurBüro 1997, 306 ; OLG Saarbrücken, MDR 1996, 1193 ; Zöller/Philippi, ZPO , 20. Auflage, § 118 Rn 25; Mümmler, JurBüro 1995, 353, 356).

  • LAG Hessen, 15.02.1999 - 9 Ta 12/99

    Vergleichsgebühr; Einbeziehung nicht "anhängiger" Gegenstände im gerichtlichen

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  • OLG Köln, 30.09.1997 - 10 WF 229/97

    Berechnung der Vergleichsgebühr nach Erörterung einer nicht anhängigen Folgesache

    Entscheidend ist vielmehr, daß überhaupt eine Prüfung in einem gerichtlichen Verfahren veranlaßt war und das Gericht durch die Parteien in Form der Erörterung der Sach- und Rechtslage und der anschließenden Protokollierung in Anspruch genommen wurde (so auch OLG Saarbrücken, MDR 96, 1193; OLG Köln, Rechtspfleger 1997, 187; OLG Nürnberg, JurBüro 1996, 25; Mümmler, Rechtsanwaltsgebühren in Familiensachen, JurBüro 1995, 353, 356; a.A. OLG Bamberg, JurBüro 1996, 23 ff; OLG Karlsruhe, JurBüro 1996, 638, OLG Zweibrücken, Rechtspfleger 1997, 187; Gerold-Schmidt-von Eicken, 13. Auflage, § 23 BRAGO Rn. 40; Enders JurBüro 1995, 393 ff).
  • LAG Hessen, 10.03.1999 - 9 Ta 52/99

    Rechtsanwaltsvergütung: Mehrvergleich nicht anhängiger Ansprüche

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  • OLG Köln, 12.09.1996 - 14 WF 147/96

    Anwaltsgebühren für einen außergerichtlichen Unterhaltsvergleich bei Bewilligung

    Auch wenn die in § 23 Abs. 1 Satz 3 2.Halbsatz BRAGO vorgenommene Gleichstellung des Prozeßkostenhilfeverfahrens mit dem gerichtlichen Verfahren vornehmlich durch regelmäßig erforderliche Prüfung der Erfolgsaussicht veranlaßt sein dürfte, kann der konkret erforderliche Arbeitsaufwand des Gerichts doch kein Kriterium für die Gebührenabgrenzung sein (ebenso OLG Nürnberg JurBüro 1996, 25 für den Fall eines im Scheidungsverfahren protokollierten, außergerichtlich ausgehandelten Unterhaltsvergleich m.w.N).
  • OLG Koblenz, 05.02.1997 - 13 WF 1266/96
    Damit ist der Gesetzeszweck des § 23 Abs. 1 Satz 1 BRAGO, außergerichtliche Vergleiche zu fördern, nicht erreicht mit der Folge, daß die erhöhte Vergleichsgebühr nicht anfallen kann (so auch OLG Nürnberg, JurBüro 1996, 25; OLG Saarbrücken, MDR 96, 1193; LAG Köln, Rechtspfleger 96, 262; Mümmler, JurBüro 1996, 355, 356).
  • LAG Hessen, 22.03.1999 - 6 Ta 429/98

    Vergleichsgebühr; Volle Gebühr bei Einbeziehung nicht eingeklagter Gegenstände

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  • OLG Köln, 29.09.1997 - 27 WF 82/97

    Vergleich im PKH-Verfahren

    Der Senat schließt sich jedoch der Gegenansicht an, die dem Rechtsanwalt in derart gelagerten Fällen nur eine 10/10-Vergleichsgebühr zuerkennt (so OLG Nürnberg JurBüro 1996, 25; OLG Saarbrücken MDR 1996, 1193; OLG Köln - 14. Zivilsenat - RPfl 1997, 187).
  • OLG Stuttgart, 06.05.1997 - 8 WF 20/97

    Vergleichsgebühr bei Vergleich über nicht rechtshängige Ansprüche - PKH-Anwalt

    In Literatur und Rechtsprechung ist streitig, ob in den Fällen, in denen - wie hier - in einem vor dem Gericht geschlossenen Vergleich nicht anhängige Ansprüche mitverglichen werden und das Gericht auch für den Vergleich Prozeßkostenhilfe bewilligt, nach dem Wert der mitverglichenen nicht anhängigen Ansprüche eine 15/10 oder nur eine 10/10 Vergleichsgebühr entsteht (für die Entstehung einer 15/10 Gebühr z. B. OLG Bamburg JurBüro 1996, 23; OLG Karlsruhe JurBüro 1996, 638; OLG Koblenz JurBüro 1997, 81; Pfälzisches OLG Zweibrücken JurBüro 1997, 136; Enders JurBüro 1996, 617/618; a. A. OLG Nürnberg RPfleger 1996, 129; Mümmler in JurBüro 1995, 356).
  • OLG Karlsruhe, 23.08.1996 - 20 WF 35/96

    Vergleichsgebühr bei Vergleich auch über nicht anhängige Ansprüche

    Ob der beigeordnete Rechtsanwalt auch dann eine 15/10-Vergleichsgebühr nach § 23 Abs. 1 Satz 3 BRAGO erhält, wenn das Gericht die für das Scheidungsverfahren bereits bewilligte Prozeßkostenhilfe auf eine abschließende Scheidungsvereinbarung erstreckt, ist streitig (bejahend OLG Bamberg, JurBüro 1996, 23 f.; Enders, JurBüro 1995, 393 ff.; van Eicken, HGS 1995, 46; ablehnend OLG Nürnberg, JurBüro 1996, 25 ; Mümmler, JurBüro 1995, 355).
  • OLG Saarbrücken, 19.04.1996 - 6 WF 32/96

    Anwaltsgebühr für einen gerichtlichen Scheidungsfolgenvergleich

  • OLG Düsseldorf, 10.07.1997 - 10 WF 10/97
  • OLG Saarbrücken, 19.04.1996 - 6 WF 29/96

    Anfall der Vergleichsgebühr

  • OLG Saarbrücken, 19.04.1996 - 6 WF 30/96

    Höhe der Vergleichsgebühr - Begriff der Anhängigkeit

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Rechtsprechung
   BayObLG, 05.10.1995 - 3Z BR 228/95   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1995,5202
BayObLG, 05.10.1995 - 3Z BR 228/95 (https://dejure.org/1995,5202)
BayObLG, Entscheidung vom 05.10.1995 - 3Z BR 228/95 (https://dejure.org/1995,5202)
BayObLG, Entscheidung vom 05. Oktober 1995 - 3Z BR 228/95 (https://dejure.org/1995,5202)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

Papierfundstellen

  • Rpfleger 1996, 129
 
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Wird zitiert von ... (8)

  • OLG Karlsruhe, 01.02.2016 - 11 Wx 92/15

    Kostenansatz des Grundbuchamtes: Geschäftswert einer Grundbucheintragung nach

    Unter Geltung der Kostenordnung entsprach es der überwiegend vertretenen Auffassung, dass die Geschäftswertermäßigung nach § 61 Absatz 1 KostO nicht zu gewähren war, wenn der Erwerb des Alleineigentums durch einen der früheren Gesamthandseigentümer auf einem hoheitlichen Zuschlag im Verfahren der Zwangsversteigerung beruhte (OLG Jena Beschluss vom 3. Mai 2011 - 9 W 198/11, juris-Rn. 2; BayObLG Rpfleger 1996, 129, juris-Rn. 14; a. A. für den ähnlichen Fall des § 60 Absatz 2 KostO LG Bielefeld Rpfleger 1986, 176).
  • OLG Frankfurt, 26.07.2004 - 20 W 62/04

    Geschäftswertbemessung im Zwangsversteigerungsverfahren: Grundbucheintragung des

    Dies entspricht, soweit ersichtlich, der einhelligen veröffentlichten obergerichtlichen Auffassung, nachdem auch das OLG Düsseldorf mit Beschluss vom 06.06.2002 (Rpfleger 2002, 592) sich dieser Auffassung angeschlossen hat (vgl. auch BayObLG Rpfleger 2002, 382 und Rpfleger 1996, 129; OLG Stuttgart Rpfleger 1991, 30 mit Anmerkung von Meyer-Stolte).
  • OLG Nürnberg, 22.07.2020 - 15 W 2174/20

    Keine Geschäftswertprivilegierung beim Erwerb aufgrund einer

    Persönliche Beziehungen jeglicher Art werden durch den Zuschlagsbeschluss bedeutungslos (BayObLG, Beschluss vom 05.10.1995 - 3 Z BR 228/95 -, juris Rn. 14).
  • OLG Celle, 01.09.2000 - 4 W 213/00

    Zwangsversteigerung; Geschäftswert; Eigentumsumschreibung ; Grundstück;

    Es entspricht auch der ganz herrschenden Auffassung, dass eine amtlich bekannte und aus den Grundakten ersichtliche Tatsache, die im Sinne des § 19 Abs. 2 KostO für eine Festsetzung des Grundstückwerts über den Einheitswert hinaus zu berücksichtigen ist, eben der nach § 74 a ZVG festgesetzte Wert ist (BayObLG Rpfleger 1996, 129); lediglich ein Meistgebot, dass noch über diesem Wert liegt, geht einem so festgesetzten Wert vor (Hartmann, a.a.O., § 19 KostO, Rdnr. 35).
  • OLG Düsseldorf, 06.06.2002 - 10 W 50/02

    Grundstückswert für Eintragung im Grundbuch nach Erwerb in der

    3 Z 115/85">RPfleger 1986, 158; JurBüro 1989, 1710; JurBüro 1996, 207 = RPfleger 1996, 129; Beschluss vom 24. Januar 2002, Az: 3 Z BR 3/02; OLG Celle KostRspr KostO § 60 Nr. 43 mit zustimmender Anmerkung Lappe; …
  • BayObLG, 24.01.2002 - 3Z BR 3/02

    Geschäftswert für Grundbucheintragung des Erstehers eines zwangsversteigerten

    3 Z 115/85">Rpfleger 1986, 158, LG Düsseldorf JurBüro 1987, 1530, OLG Zweibrücken JurBüro 1988, 1045, BayObLG JurBüro 1989, 1710/1711, OLG Stuttgart Rpfleger 1991, 30/31, BayObLG JurBüro 1996, 207, LG Koblenz Rpfleger 1999, 237/238, OLG Celle Report 2000, 289 - alle in zeitlicher Reihenfolge).
  • OLG Düsseldorf, 16.01.2001 - 10 W 118/00

    Kosten der Eintragung des Ehegatten - Zuschlag in Zwangsversteigerung

    Im Vordringen ist die Auffassung, daß im Falle des originären Eigentumserwerbs durch Zuschlag im Zwangsversteigerungsverfahren die Gebührenprivilegierung keine Anwendung findet (BayObLG JurBüro 1996, 207; Korintenberg/Lappe/Bengel/Reimann, Kommentar zur Kostenordnung, 14. Aufl., § 60, Rdn. 30; Rohs/Wedewer, Kommentar zur Kostenordnung, 3. Aufl., Stand September 2000, § 60, Rdn. 11 Seite 13 unten).
  • OLG Düsseldorf, 23.03.1999 - 10 W 21/99

    Geschäftswert für die Eigentumseintragung des Erstehers im

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Rechtsprechung
   OLG Koblenz, 16.05.1995 - 14 W 270/95   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1995,15786
OLG Koblenz, 16.05.1995 - 14 W 270/95 (https://dejure.org/1995,15786)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 16.05.1995 - 14 W 270/95 (https://dejure.org/1995,15786)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 16. Mai 1995 - 14 W 270/95 (https://dejure.org/1995,15786)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • AnwBl 1996, 409
  • Rpfleger 1996, 129
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Koblenz, 02.07.1980 - 14 W 255/80

    Parteivernehmung; Schätzungsvernehmung; Parteianhörung; Beweisgebühr

    Auszug aus OLG Koblenz, 16.05.1995 - 14 W 270/95
    Darin lag, anders als dies bei einer bloßen Parteianhörung gem. § 141 ZPO der Fall gewesen wäre, eine Beweisaufnahme (vgl. Senatsbeschl. v. 2.7.1980 - 14 W 255/80 = JurBüro 1980, 1836, 1837; Gerold/Schmidt/von Eicken/Madert, BRAGO, 11. Auflage, § 31 Rdnr. 105).
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