Weitere Entscheidung unten: OLG Nürnberg, 07.11.2006

Rechtsprechung
   OLG Bamberg, 16.01.2007 - 1 Ws 856/06   

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OLG Bamberg, 16.01.2007 - 1 Ws 856/06 (https://dejure.org/2007,6742)
OLG Bamberg, Entscheidung vom 16.01.2007 - 1 Ws 856/06 (https://dejure.org/2007,6742)
OLG Bamberg, Entscheidung vom 16. Januar 2007 - 1 Ws 856/06 (https://dejure.org/2007,6742)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Burhoff online

    Nr. 4141 VV RVG
    Befriedungsgebühr, Rücknahme Berufung; ausgesetzte Berufungs-HV

  • verkehrslexikon.de

    Zur Entstehung der Erledigungsgebühr bei Verfahreseinstellung nach ausgesetzter Hauptverhandlung

  • verkehrslexikon.de

    Zur Entstehung der Erledigungsgebühr bei Verfahrenseinstellung nach ausgesetzter Hauptverhandlung

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Beurteilung der Gewährung der Zusatzgebühr des Verteidigers für die Berufungsrücknahme vor einer weiteren Hauptverhandlung nach Aussetzung einer Hauptverhandlung nach Sinn und Zweck

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    RVG -VV Nr. 4141
    Rechtsanwaltsvergütung: Befriedungsgebühr im Berufungsverfahren, Vermeidung einer neuen Hauptverhandlung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • IWW (Entscheidungsbesprechung)

    Strafverfahren - Berufungsrücknahme nach stattgefundener Hauptverhandlung

Papierfundstellen

  • NStZ-RR 2007, 159
  • StV 2007, 481
  • RVGreport 2007, 150
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (1)

  • LG Düsseldorf, 25.09.2006 - IV Qs 66/06

    Rechtsanwaltsvergütung: Befriedungsgebühr infolge Vermeidung einer neuen

    Auszug aus OLG Bamberg, 16.01.2007 - 1 Ws 856/06
    Entgegen der Ansicht der Bezirksrevisorin entsteht die Gebühr nach Nr. 4141 VV RVG auch dann, wenn bereits eine Hauptverhandlung stattgefunden hat, die ausgesetzt wurde, und die neu anzuberaumende Hauptverhandlung entbehrlich wird, weil der Verteidiger die Berufung früher als zwei Wochen vor dem Beginn der neuen Hauptverhandlung (Nr. 4141 VV RVG Anm. (1) Ziff. 3.) zurücknimmt (Gerold/ Schmidt/v.Eicken/Madert/Müller-Rabe, RVG , 17. Auflage, RdNr. 3 zu VV 4141; Burhoff, RVG , RdNrn. 19, 28 zu Nr. 4141 VV; Landgericht Düsseldorf, Beschluss vom 25.09.2006, IV Qs 66/06).
  • BGH, 14.04.2011 - IX ZR 153/10

    Verteidigergebühr: Anfall einer zusätzlichen Gebühr bei vorläufiger Einstellung

    Anders liege es nur, wenn die Einstellung nach Aussetzung der Hauptverhandlung erfolge, weil hier die neue Hauptverhandlung entbehrlich werde (OLG Köln, AGS 2006, 339, 340; OLG Bamberg, AGS 2007, 138, 139; OLG Hamm, AGS 2008, 228; Burhoff in Gerold/Schmidt/Burhoff, RVG, 19. Aufl., VV 4141 Rn. 21; Burhoff, RVG Straf- und Bußgeldsachen, aaO Rn. 21; Hartung in Hartung/Schons/Enders, aaO Rn. 16 ff; Uher in Bischof u.a., RVG, 3. Aufl., VV 4141 Rn. 115a; Schneider in AnwKommRVG, 5. Aufl., VV 4141 Rn. 44 ff).

    Wird dagegen eine anberaumte Hauptverhandlung durch Aussetzung des Verfahrens nicht zu Ende geführt, kann wegen einer später in Betracht kommenden neuen Hauptverhandlung der Normzweck der Nr. 4141 Abs. 1 Nr. 1 VV RVG wiederum zur Entfaltung gelangen (vgl. OLG Bamberg, AGS 2007, 138, 139).

  • LG Arnsberg, 02.12.2016 - 2 Ks 2/15

    Erinnerung gegen den Kostenfestsetzungsbeschluss; Gebührenrechtliche Honorierung

    Die Befriedungsgebühr nach Ziff. 4141 RVG-VV soll den Anreiz, Verfahren ohne Hauptverhandlung zu erledigen, erhöhen, und somit zu weniger Hauptverhandlungen und damit einer Entlastung der Gerichte führen (BT-Drucks. 15/1971 S. 227; BGH, Urteil vom 14.04.2011, IX ZR 153/10, zit. nach juris; OLG Bamberg, Beschluss vom 16.01.2007, 1 Ws 856/06, zit. nach juris).

    Die Gebühr kann aber - entgegen der Ansicht der Erinnerungsgegnerin - dann entstehen, wenn bereits eine Hauptverhandlung stattgefunden hat, die jedoch ausgesetzt wurde und eine neu anzuberaumende Hauptverhandlung entbehrlich wird, weil das Verfahren danach außerhalb der Hauptverhandlung eingestellt wird (BGH, Urteil vom 14.04.2011, IX ZR 153/10, zit. nach juris; OLG Bamberg, Beschluss vom 16.01.2007, 1 Ws 856/06, zit. nach juris; OLG Hamm, Beschluss vom 10.12.2007, 2 (s) Sbd IX-155/07, zit. nach juris).

  • OLG Hamm, 10.12.2007 - 2 (s) Sbd IX-155/07

    Befriedungsgebühr; Hauptverhandlung; Aussetzung

    Diese Gebühr kann nämlich auch dann entstehen, wenn bereits eine Hauptverhandlung stattgefunden hat, die jedoch ausgesetzt wurde und eine neu anzuberaumende Hauptverhandlung entbehrlich wird, weil das Verfahren danach außerhalb der Hauptverhandlung eingestellt werden kann (vgl. mit ausführlicher und zutreffender Begründung OLG Bamberg, Beschluss vom 16. Januar 2007 in 1 Ws 856/06 = RVGreport 2007, 150 = AGS 2007, 138; LG Düsseldorf, Beschluss vom 25. September 2006 in IV Qs 66/06 = JurBüro 2007, 83 m. Anm. Madert; ferner Burhoff/Burhoff, RVG, Straf- und Bußgeldsachen, 2. Aufl., Rdnr. 21 zu VV Nr. 4141, Beispiel Nr. 5 m. w. N.).
  • AG Köln, 02.05.2007 - 143 C 160/07

    Voraussetzung für die Entstehung der zusätzlichen Gebühr nach 5115

    Die Frage ist in der Rechtsprechung und Literatur umstritten (zustimmend OLG Bamberg, NStZ-RR 2007, 159; LG Bremen, JurBüro 1990, 873; LG Saarbrücken JurBüro 2001, 302; LG Bonn, JurBüro 2002, 24; LG Frankfurt/Oder, AGS 2003, 26; AG Dessau, AGS 2006, 240; Baumgärtel u.a., RVG, 9. Auflage VV 4141 Rn 3; Enders, JurBüro 2006, 449; Hartung/Braun/Schneider, Praxis des Vergütungsrechts, 2004, Teil 5 Rn 284; Schneider/Wolf, Anwaltskommentar RVG, 3. Auflage VV 4141 Rn 38; ablehnend LG Kaiserslautern, JurBüro 2003, S. 590; LG Kempten, AGS 2003, 504; AG Köln, JurBüro 2000, 364).
  • OLG Stuttgart, 18.03.2016 - 4 ARs 91/15

    Vergütung des Pflichtverteidigers: Bewilligung einer über die Gebühren nach dem

    Diese Gebühr kann auch dann entstehen, wenn bereits eine Hauptverhandlung stattgefunden hat, die jedoch ausgesetzt wurde (vgl. OLG Bamberg, Beschluss vom 16. Januar 2007 - 1 Ws 856/06, zitiert nach juris).
  • OLG Frankfurt, 10.02.2012 - 2 Ws 177/11

    Voraussetzungen für Gebühr nach Nr. 4141 VV-RVG

    Soweit das OLG Bamberg im Beschluss vom 16.01.2007 (Az.:1 Ws 856/06, NStZ-RR 2007, 159 f. [OLG Bamberg 16.01.2007 - 1 Ws 856/06] ) auf den der 9. Zivilsenat des BGH in der o. g. Entscheidung in einem obiter dictum sowie der 2. Strafsenat des OLG Hamm im Beschluss vom 10.12.2007 (AGS 2008, 228) Bezug nehmen, die Auffassung vertritt, dass die jetzige Verwendung des bestimmten Artikels - die Hauptverhandlung - irrelevant sei und kein rechtliches, sondern lediglich ein sprachliches Problem darstelle, da auch Hartmann fälschlicherweise noch in der 36. Auflage seines Kommentars zu den Kostengesetzen den einem früheren Entwurf zum RVG entstammenden Wortlaut "eine Hauptverhandlung" verwende, vermag dies nicht zu überzeugen.
  • AG München, 11.10.2010 - 275 C 22738/10

    Verteidigergebühr: Befriedigungsgebühr bei Rücknahme des Bußgeldbescheids nach

    Eine andere Auslegung ist auch nicht der Kommentierung bei Mayer/Kroiß, Ziff 5115 VV RVG, Rn. 17 und der Entscheidung des OLG Bamberg NStZ-RR 2007, 159 zu entnehmen.
  • LG Oldenburg, 21.07.2008 - 5 Qs 268/08

    Voraussetzung der Entstehung einer Erledigungsgebühr bei Aussetzung einer durch

    Ergänzend wird auf die Entscheidungen des OLG Hamm ( Beschluss vom 10.12.2007, Az. 2 (s) Sbd IX - 155/07, 2 (s) Sbd 9 - 155l07), des OLG Bamberg (Beschluss vom 16.01.2007, Az. 1 W 856/06, NStZ-RR 2007, 159) und des Landgerichts Düsseldorf (Beschluss vom 25.09.2006, Az. IV Qs 66/06 ) verwiesen.
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Rechtsprechung
   OLG Nürnberg, 07.11.2006 - 5 W 1943/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2006,5811
OLG Nürnberg, 07.11.2006 - 5 W 1943/06 (https://dejure.org/2006,5811)
OLG Nürnberg, Entscheidung vom 07.11.2006 - 5 W 1943/06 (https://dejure.org/2006,5811)
OLG Nürnberg, Entscheidung vom 07. November 2006 - 5 W 1943/06 (https://dejure.org/2006,5811)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Burhoff online

    Nr. 7002 VV RVG
    Umfang einer Telekommunikationspauschale im Rahmen einer Beratungshilfe

  • Burhoff online

    Umfang einer Telekommunikationspauschale im Rahmen einer Beratungshilfe

  • Wolters Kluwer

    Streit um die Höhe einer Beratungshilfegebühr; Umfang einer Telekommunikationspauschale im Rahmen einer Beratungshilfe

  • Judicialis

    RVG § 44; ; VV-RVG Nr. 7002

  • rechtsportal.de

    Gebühren des Beratungshilfeanwalts (hier: Bemessung der Telekommunikationspauschale)

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2007, 805
  • RVGreport 2007, 150
 
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Wird zitiert von ... (10)

  • OLG Nürnberg, 20.06.2008 - 13 W 882/08

    Gebühren des Beratungshilfeanwalts: Bemessung der Telekommunikationspauschale

    a) Mit Beschluss vom 7. November 2006 (Az. 5 W 1943/06, OLGR Nürnberg 2007, 191-192 = JurBüro 2007, 209-210) hatte sich der 5. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Nürnberg den Stimmen in der Literatur angeschlossen, welche die Zugrundelegung einer Normalgebühr, also der hypothetischen Gebühr eines Wahlverteidigers, befürworten (vgl. Baumgärtel/Föller/Hergenröder, Kommentar zum RVG, 9. Aufl., Anm. 7 zu 7002 VV-RVG; Hartmann, Kostengesetze, 36. Aufl., Rn. 8 zu Nr. 7001, 7002 VV-RVG; Mock AGS 06, 26).
  • OLG Hamm, 11.09.2008 - 23 W 72/08

    Berechnung der Auslagenpauschale des im Rahmen der Beratungshilfe tätigen

    Die Tatsache, dass die Vorschrift des § 133 Satz 2 BRAGO in der Begründung des Entwurfs des Gesetzes zur Modernisierung des Kostenrechts nicht erwähnt ist, lässt nicht den Schluss zu, der Gesetzgeber habe damit wissentlich auf die Übernahme dieser Vorschrift verzichtet (so OLG Nürnberg, MDR 2007, 805 = AGS 2007, 253).
  • OLG Nürnberg, 13.10.2009 - 6 W 377/09

    Anwaltsvergütung im Rahmen der Prozesskostenhilfe: Höhe der Pauschale für Post-

    9 1) Richtig ist, dass sich die Auslagenpauschale für Beratungshilfe nach mittlerweile ganz überwiegender und vom Senat geteilter Meinung nicht nach den (fiktiven) gesetzlichen Regelgebühren bemisst, sondern nach den (niedrigeren) Gebühren für Beratungshilfe (OLG Nürnberg - 13. Zivilsenat -, RPfleger 2008, 504; 4. Zivilsenat -, Beschluss vom 23.06.2007, Az. 4 W 143/08; OLG Bamberg, JurBüro 2007, 645; OLG Düsseldorf, RVGreport 2007, 467 = AGS 2007, 630; OLG Hamm, FamRZ 2009, 721; KG Berlin, RVGreport 2008, 433; Hartmann, Kostengesetze, 39. Aufl., Rn 4, 8 zu Nr. 7001, 7002 VV; Müller-Rabe, in: Gerold/Schmidt, RVG, 18. Aufl., Rn 34 zu Nrn. 7001-7002 VV; Bräuer, in: Bischof u. a., RVG, 18. Aufl., Rn 28. ff zu Nrn. 7001-7002 VV; aM OLG Nürnberg - 5. Zivilsenat - JurBüro 2007, 209 f., der jedoch an der damals vertretenen Meinung nicht mehr festhält).
  • OLG Bamberg, 29.08.2007 - 4 W 74/07
    Den Erwägungen des OLG Nürnberg (5 W 1943/06, Beschluss vom 07.11.2006) folgt der Senat nicht.
  • LG Berlin, 02.04.2008 - 82 T 233/08
    Die gegenteilige Auffassung, für die Berechnung der Postentgeltpauschale des Beratungshilfe gewährenden Rechtsanwalts seien die fiktiven oder hypothetischen Wahlanwaltsgebühren maßgebend (so etwa OLG Nürnberg RVGreport 2007, 150 ; AG Köln RVGreport 2006, 68 ; Mayer/Kroiss, RVG , 2. Aufl., Nr. 7000 - 7002 VV RVG, Rdnr. 13), ist weder mit dem Gesetzeswortlaut zu vereinbaren noch lässt sich diese Auffassung praktisch durchführen (siehe hierzu auch ausführlich Hansens RVGreport 2007, 133 ).
  • LG Detmold, 13.08.2007 - 3 T 211/07
    Der von dem Oberlandesgericht Nürnberg in dem Beschluss vom 7.11.2006 - Az. 5 W 1943/06 - geäußerten Ansicht, die dem Anwalt zustehende Pauschale für Post- und Telkommunikationsdienstleistungen richte sich nicht nach der für die Beratungshilfe anfallende Gebühr, sondern nach der (fiktiven) Gebühr, die ihm als Wahlanwalt zustehen würde, vermag die Kammer nicht zu folgen.
  • AG Siegburg, 31.12.2007 - 52 UR II 2404/07
    Maßgeblich sind daher vorliegend die nach VV 2400 RVG anfallenden Gebühren (so auch OLG Nürnberg, MDR 2007, 805).
  • OLG Bamberg, 29.08.2007 - 4 W 47/07

    Auslagenpauschale; Höhe; Beratungshilfe

    Den Erwägungen des OLG Nürnberg (5 W 1943/06, Beschluss vom 07.11.2006) folgt der Senat nicht.
  • KG, 16.09.2008 - 1 W 277/08

    Gebühren des Beratungshilfeanwalts: Berechnung der Postentgeltpauschale

    an seiner abweichenden Rechtsprechung - Beschluss vom 7. November 2006 - 5 W 1943/06 - JurBüro 2007, 209 f. - nicht festhält).
  • AG Chemnitz, 14.04.2008 - 7 UR II 564/07
    Entsprechend der Entscheidung des OLG Nürnberg vom 07.11.2006, JurBüro 2007, 209 [OLG Nürnberg 07.11.2006 - 5 W 1943/06] -210, und der Entscheidung des Amtsgerichts Oschatz vom 25.05.2007, UR II 953/06 , ist für die Festsetzung der Telekommunikationspauschale nicht die Gebühr VV-RVG 2601 ff. zugrunde zu legen, da die Auslagenpauschale die entstandenen Kosten für Post- und Telekommunikationsdienstleistungen ersetzen sollen und diese Kosten im Rahmen der Beratungshilfe nicht geringer als in normalen Verfahren sind, ist die Pauschale von 20, 00 EUR anzusetzen.
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