Weitere Entscheidung unten: OLG Celle, 12.12.2007

Rechtsprechung
   OLG Zweibrücken, 26.05.2008 - 5 WF 42/08   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,4370
OLG Zweibrücken, 26.05.2008 - 5 WF 42/08 (https://dejure.org/2008,4370)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 26.05.2008 - 5 WF 42/08 (https://dejure.org/2008,4370)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 26. Mai 2008 - 5 WF 42/08 (https://dejure.org/2008,4370)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Geltendmachung eines übergegangenen Kostenerstattungsanspruchs durch die Justizkasse bei Bewilligung von beidseitiger ratenfreier Prozesskostenhilfe

  • Judicialis

    GKG § 66; ; RVG § 59 Abs. 1; ; RVG § 59 Abs. 2; ; ZPO § 122 Abs. 1 Nr. 1b; ; ZPO § 123

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Geltendmachung übergegangener Kostenerstattungsansprüche durch die Justizkasse bei allseitiger ratenfreier PKH-Bewilligung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2008, 1245
  • FamRZ 2008, 2140
  • RVGreport 2008, 278
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (6)

  • OLG Zweibrücken, 01.09.1988 - 7 W 70/88

    Staatskasse; Geltendmachung; Übergegangener Anspruch; Rechtsanwalt; Beiordnung;

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 26.05.2008 - 5 WF 42/08
    Nach anderer Ansicht (OLG München FamRZ 2001, 1156; Musielak/Fischer, ZPO, 6. Aufl., § 123 Rdnr. 5; Zöller/Philippi, ZPO, 26. Aufl § 122 Rdnr. 6; Fischer, in JurBüro 1998, 622; Riedel/Sußbauer, RVG, 9. Aufl., § 59 Rdnr. 17; so auch noch OLG Zweibrücken, 7. Zivilsenat, Rpfleger 1989, 114) soll diese Bestimmung auch auf die auf die Staatskasse übergegangenen Gebührenansprüche der Gegenpartei Anwendung finden.
  • OLG Nürnberg, 07.12.2007 - 7 WF 1494/07

    Geltendmachung des auf Staatskasse übergegangenen Vergütungsanspruchs des

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 26.05.2008 - 5 WF 42/08
    Es ist weiterhin umstritten, ob diese Wirkung der Bewilligung von Prozesskostenhilfe nur die Gebührenansprüche der eigenen Rechtsanwälte der Partei betrifft (so insb. BGH FamRZ 1997, 1141; OLG Köln FamRZ 2004, 37; OLG Karlsruhe FamRZ 2005, 202; OLG Nürnberg FamRZ 2008, 803; OLG Koblenz FamRZ 2008, 805; Münchener Kommentar/Motzer, ZPO, 3. Aufl., § 123 Rdnr. 1 und § 123 Rdnr. 13; Zimmermann, Prozesskostenhilfe, 3. Aufl. Rdnr. 544).
  • OLG Köln, 05.05.2003 - 14 WF 64/03

    Aufrechnung und Einrede durch die Staatskasse bei beigeordnetem Rechtsanwalt

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 26.05.2008 - 5 WF 42/08
    Es ist weiterhin umstritten, ob diese Wirkung der Bewilligung von Prozesskostenhilfe nur die Gebührenansprüche der eigenen Rechtsanwälte der Partei betrifft (so insb. BGH FamRZ 1997, 1141; OLG Köln FamRZ 2004, 37; OLG Karlsruhe FamRZ 2005, 202; OLG Nürnberg FamRZ 2008, 803; OLG Koblenz FamRZ 2008, 805; Münchener Kommentar/Motzer, ZPO, 3. Aufl., § 123 Rdnr. 1 und § 123 Rdnr. 13; Zimmermann, Prozesskostenhilfe, 3. Aufl. Rdnr. 544).
  • OLG Koblenz, 27.11.2007 - 13 WF 955/07

    Erstattungspflicht hinsichtlich Prozesskosten nach Bewilligung von

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 26.05.2008 - 5 WF 42/08
    Es ist weiterhin umstritten, ob diese Wirkung der Bewilligung von Prozesskostenhilfe nur die Gebührenansprüche der eigenen Rechtsanwälte der Partei betrifft (so insb. BGH FamRZ 1997, 1141; OLG Köln FamRZ 2004, 37; OLG Karlsruhe FamRZ 2005, 202; OLG Nürnberg FamRZ 2008, 803; OLG Koblenz FamRZ 2008, 805; Münchener Kommentar/Motzer, ZPO, 3. Aufl., § 123 Rdnr. 1 und § 123 Rdnr. 13; Zimmermann, Prozesskostenhilfe, 3. Aufl. Rdnr. 544).
  • OLG München, 24.01.2001 - 11 WF 523/01

    Geltendmachung von übergegangenen Ansprüche wegen Prozesskostenhilfe-Vergütung;

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 26.05.2008 - 5 WF 42/08
    Nach anderer Ansicht (OLG München FamRZ 2001, 1156; Musielak/Fischer, ZPO, 6. Aufl., § 123 Rdnr. 5; Zöller/Philippi, ZPO, 26. Aufl § 122 Rdnr. 6; Fischer, in JurBüro 1998, 622; Riedel/Sußbauer, RVG, 9. Aufl., § 59 Rdnr. 17; so auch noch OLG Zweibrücken, 7. Zivilsenat, Rpfleger 1989, 114) soll diese Bestimmung auch auf die auf die Staatskasse übergegangenen Gebührenansprüche der Gegenpartei Anwendung finden.
  • BGH, 11.06.1997 - XII ZR 254/94

    Inanspruchnahme des Prozeßgegners

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 26.05.2008 - 5 WF 42/08
    Es ist weiterhin umstritten, ob diese Wirkung der Bewilligung von Prozesskostenhilfe nur die Gebührenansprüche der eigenen Rechtsanwälte der Partei betrifft (so insb. BGH FamRZ 1997, 1141; OLG Köln FamRZ 2004, 37; OLG Karlsruhe FamRZ 2005, 202; OLG Nürnberg FamRZ 2008, 803; OLG Koblenz FamRZ 2008, 805; Münchener Kommentar/Motzer, ZPO, 3. Aufl., § 123 Rdnr. 1 und § 123 Rdnr. 13; Zimmermann, Prozesskostenhilfe, 3. Aufl. Rdnr. 544).
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Rechtsprechung
   OLG Celle, 12.12.2007 - 13 U 141/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,11064
OLG Celle, 12.12.2007 - 13 U 141/07 (https://dejure.org/2007,11064)
OLG Celle, Entscheidung vom 12.12.2007 - 13 U 141/07 (https://dejure.org/2007,11064)
OLG Celle, Entscheidung vom 12. Dezember 2007 - 13 U 141/07 (https://dejure.org/2007,11064)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de

    Prozesskostenhilfe: Gewährung im Berufungsverfahren

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 114 ZPO; § 119 Abs. 1 ZPO
    Zurückweisung eines Antrags auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe im Berufungsverfahren; Voraussetzungen für eine notwendige Verteidigung im Rechtsmittelverfahren

  • Wolters Kluwer

    Zurückweisung eines Antrags auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe im Berufungsverfahren; Voraussetzungen für eine notwendige Verteidigung im Rechtsmittelverfahren

Verfahrensgang

  • LG Verden - 4 O 2/07
  • OLG Celle, 12.12.2007 - 13 U 141/07

Papierfundstellen

  • RVGreport 2008, 278
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 21.11.2002 - V ZB 40/02

    Zulassung der Rechtsbeschwerde im Prozeßkostenhilfeverfahren; Erfolgsaussichten

    Auszug aus OLG Celle, 12.12.2007 - 13 U 141/07
    Wegen der grundsätzlichen Bedeutung der oben angesprochenen Rechtsfrage, die das Verfahren über die Bewilligung von Prozesskostenhilfe betrifft (vgl. BGH, Beschluss vom 21. November 2002 - V ZB 40/02), lässt der Senat die Rechtsbeschwerde zu.
  • BGH, 09.10.2003 - VII ZB 17/03

    Erstattung von Kosten des Berufungsbeklagten

    Auszug aus OLG Celle, 12.12.2007 - 13 U 141/07
    Dieser Auffassung steht auch nicht die Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 9. Oktober 2003 (VII ZB 17/03) entgegen.
  • BGH, 28.04.2010 - XII ZB 180/06

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe für den Berufungsbeklagten vor der

    Teilweise wird die Bewilligung von Prozesskostenhilfe auch dann abgelehnt, wenn das Berufungsgericht zwar noch nicht auf die Absicht, nach § 522 Abs. 2 ZPO zu verfahren, hingewiesen hat, diese Möglichkeit aber noch besteht (OLG Schleswig - 14. ZS - NJW-RR 2009, 416; OLG Celle Beschluss vom 12. Dezember 2007 - 13 U 141/07 - juris Tz. 5 ff.; OLG Nürnberg - 3. ZS - MDR 2007, 1337, 1338; OLG Dresden - 6. ZS - MDR 2007, 423; OLG Celle - 6. ZS - MDR 2004, 598).

    Differenziert wird weiter hinsichtlich der Frage, ob dem bedürftigen Rechtsmittelgegner Prozesskostenhilfe zu bewilligen ist, wenn ihm eine Frist zur Äußerung gesetzt wurde (bejahend: OLG Schleswig - 14. ZS - NJW-RR 2009, 416, 417; OLG Celle Beschluss vom 12. Dezember 2007 - 13 U 141/07 - juris Tz. 7; OLG Dresden - 6. ZS - MDR 2007, 423; verneinend für eine vorsorgliche Fristsetzung zur Erwiderung: OLG Celle - 4. ZS - OLGR 2007, 923 f.; OLG Nürnberg - 4. ZS - FamRZ 2005, 46 f.).

  • OLG Schleswig, 04.09.2008 - 14 U 73/08

    Versagung der Prozesskostenhilfe für Berufungsbeklagten

    (vgl. OLG Celle, 13 U 141/07; OLG Celle, 4 U 94/07; jeweils zitiert nach juris; OLG Dresden, MDR 2007, 423; Musielak/Fischer, ZPO, 5. Aufl., § 119 Rdnr. 16; a.A. OLG Rostock, 6 U 71/04; zitiert nach juris; OLG Schleswig NJW-RR 2006, 1726; OLG Brandenburg, MDR 2008, 285).

    (OLG Celle, 13 U 141/07, zitiert nach juris) Für die Notwendigkeit im Sinne des § 91 Abs. 1 ZPO sind weniger strenge Maßstäbe als bei der Beurteilung der Frage Mutwilligkeit im Sinne des § 114 ZPO anzulegen.

    (OLG Celle, 13 U 141/07, zitiert nach juris) Hat das Berufungsgericht auf die Berufungserwiderung nicht Termin anberaumt und auch keine Stellungnahmefrist gesetzt, so weist diese Vorgehensweise darauf hin, dass es nach § 522 ZPO verfahren wird und eine Stellungnahme des Berufungsgegners nicht für erforderlich hält.

    (vgl. OLG Celle, 4 U 94/07; OLG Celle, 13 U 141/07, zitiert nach juris).

  • BGH, 30.06.2010 - XII ZB 80/08

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe für den Berufungsbeklagten vor der

    Teilweise wird die Bewilligung von Prozesskostenhilfe auch dann abgelehnt, wenn das Berufungsgericht zwar noch nicht auf die Absicht, nach § 522 Abs. 2 ZPO zu verfahren, hingewiesen hat, diese Möglichkeit aber noch besteht (OLG Schleswig - 14. ZS - NJW-RR 2009, 416; OLG Celle Beschluss vom 12. Dezember 2007 - 13 U 141/07 - juris Tz. 5 ff.; OLG Nürnberg - 3. ZS - MDR 2007, 1337, 1338; OLG Dresden - 6. ZS - MDR 2007, 423; OLG Celle - 6. ZS - MDR 2004, 598).

    Differenziert wird weiter hinsichtlich der Frage, ob dem bedürftigen Rechtsmittelgegner Prozesskostenhilfe zu bewilligen ist, wenn ihm eine Frist zur Äußerung gesetzt wurde (bejahend: OLG Schleswig - 14. ZS - NJW-RR 2009, 416, 417; OLG Celle Beschluss vom 12. Dezember 2007 - 13 U 141/07 - juris Tz. 7; OLG Dresden - 6. ZS - MDR 2007, 423; verneinend für eine vorsorgliche Fristsetzung zur Erwiderung: OLG Celle - 4. ZS - OLGR 2007, 923 f.; OLG Nürnberg - 4. ZS - FamRZ 2005, 46 f.).

  • LG München II, 06.07.2012 - 2 S 402/12

    Prozesskostenhilfe: Fehlende Erfolgsaussicht der Verteidigung gegen eine Berufung

    5 Nach Ansicht der Kammer fällt hierunter jedenfalls die streitgegenständliche Konstellation, in der der Berufungsbeklagten die Berufungsbegründung mit einem Hinweis gemäß § 522 Abs. 2 S. 2, ZPO zugestellt wurde, so auch: OLG Dresden, Beschl. v. 22.10.2007, Az.: 3 U 1141/07; OLG Köln, Beschl. v. 20.01.2006, Az.: 22 U 170/05; OLG Düsseldorf, Beschl. v. 22.10.2002, Az.: 4 UF 188/02; Zöller, ZPO (28. Aufl.), § 119, Rn. 55; Musielak, ZPO (8. Aufl.), § 119, Rn. 16; Thomas/Putzo, ZPO (31. Aufl.), § 119, Rn. 13; MüKo, ZPO (3. Aufl.), § 119, Rn. 36 ; noch weitergehend (das Bestehen der Möglichkeit einer Sachbehandlung nach § 522 Abs. 2 ZPO reicht für die Verweigerung der PKH aus): OLG Schleswig, Beschl. v. 04.09.2008, Az.: 14 U 73/08; OLG Celle, Beschl. v. 12.12.2007, Az.: 13 U 141/07; OLG Nürnberg, Beschl. v. 17.07.2007, Az.: 3 U 196/07; OLG Dresden, Beschl. v. 26.09.2006, Az.: 6 U 889/06; OLG Celle, Beschl. v. 28.10.2003, Az.: 6 U 170/03.
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