Rechtsprechung
   LG Arnsberg, 10.07.1984 - 5 T 241/84   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1984,3730
LG Arnsberg, 10.07.1984 - 5 T 241/84 (https://dejure.org/1984,3730)
LG Arnsberg, Entscheidung vom 10.07.1984 - 5 T 241/84 (https://dejure.org/1984,3730)
LG Arnsberg, Entscheidung vom 10. Juli 1984 - 5 T 241/84 (https://dejure.org/1984,3730)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1984,3730) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EGEG ZVG § 9 Abs. 1; ZVG § 59 Abs. 1 S. 2

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • Rpfleger 1984, 427
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (4)

  • BGH, 08.12.2011 - V ZB 197/11

    Zwangsversteigerungsverfahren: Zuschlag bei Doppelausgebot und Gebotsabgabe auf

    Fest steht nach überwiegender und zutreffender Ansicht, dass die Zuschlagserteilung auch dann erfolgen kann, wenn nicht auf beide Ausgebotsarten geboten worden ist (LG Berlin, Rpfleger 2006, 93, 94; LG Arnsberg, Rpfleger 1984, 427; Böttcher, ZVG, 5. Aufl., § 59 Rn. 14; Hintzen in Dassler/Schiffhauer/Hintzen/Engels/Rellermeyer, ZVG, 13. Aufl. § 59 Rn. 69; Löhnig/Siwonia, ZVG, § 59 Rn. 17; Stöber, aaO, § 59 Nr. 6.3; Muth, Rpfleger 1987, 397, 401; aA Schiffhauer, Rpfleger 1986, 326, 338).

    Teilweise wird vertreten, der Zuschlag müsse stets auf das abweichende Ausgebot erfolgen (LG Arnsberg, Rpfleger 1984, 427; Böttcher, aaO, § 59 Rn. 14; Jaeckel/Güthe, ZVG, 7. Aufl., § 59 Rn. 5; Stöber, aaO, § 59 Nr. 6.3; Muth, Rpfleger 1987, 397, 401), während er nach anderer Auffassung versagt werden muss, wenn eine Beeinträchtigung möglich erscheint (LG Rostock, Rpfleger 2001, 509).

  • BGH, 01.12.2011 - V ZB 186/11

    Zwangsversteigerung: Zuschlagserteilung an den gleich- oder vorrangigen Gläubiger

    Seine Entscheidung ist gebunden und bestimmt sich allein danach, ob der betroffene Gläubiger einen Antrag nach § 9 Abs. 2 EGZVG stellt und ob er bei einem Ausgebot unter Fortbestehen des Wohnungsrechts keine oder eine schlechtere Deckung erreicht als bei einem Ausgebot ohne Fortbestehen dieses Rechts (OLG Darmstadt, HessRspr 9 (1909) 123; LG Arnsberg, Rpfleger 1984, 427; Hintzen in Dassler/Schiffhauer/Hintzen/Engels/Rellermeyer, aaO, § 9 EGZVG Rn. 16; Löhnig/Makos, aaO, § 9 EGZVG Rn. 24; Stöber, aaO, § 9 EGZVG Rn. 4.7 aE; Drischler, Rpfleger 1983, 229, 230).
  • AG Münster, 23.12.2010 - 9 K 88/07

    Antragsrecht eines dinglichen Wohnungsberechtigten auf Vollstreckungsschutz nach

    Der Zuschlag kann und muss hier auf das beantragte abweichende Ausgebot im Sinne von § 9 Abs. 2 EGZVG mit Erlöschen des Rechtes Abt. II Nr. 4 erfolgen (vgl. auch Stöber, ZVG, 19. Auflage, Rdn. 4.7 zu § 9 EGZVG; Dassler/Schiffhauer/Hintzen, ZVG, 13. Auflage, Rdn. 20 zu § 9 EGZVG.) Die mangelnde Vergleichsmöglichkeit ist unerheblich; vgl. LG Arnsberg, Rpfleger 1984, 427.
  • LG Duisburg, 06.09.2013 - 11 T 59/13
    Insoweit wird teilweise vertreten, der Zuschlag müsse stets auf das abweichende Angebot erfolgen (LG Arnsberg, RPfleger 1984, 427; Böttcher, ZVG, 5. Aufl. 2010, § 59 Rn. 14), während er nach anderer Auffassung versagt werden muss, wenn eine Beeinträchtigung möglich erscheint (LG Rostock, Beschluss vom 26.04.2011, Az. 2 T 144/00, zitiert nach juris, Rn. 13 f.).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht