Rechtsprechung
   OLG Köln, 09.01.1984 - 2 Wx 30/83   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1984,5187
OLG Köln, 09.01.1984 - 2 Wx 30/83 (https://dejure.org/1984,5187)
OLG Köln, Entscheidung vom 09.01.1984 - 2 Wx 30/83 (https://dejure.org/1984,5187)
OLG Köln, Entscheidung vom 09. Januar 1984 - 2 Wx 30/83 (https://dejure.org/1984,5187)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1984,5187) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • DNotZ 1984, 389 (Ls.)
  • Rpfleger 1985, 110
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 20.12.1979 - VII ZR 77/78

    Vorlage der Vollmachtsurkunde durch Bezugnahme

    Auszug aus OLG Köln, 09.01.1984 - 2 Wx 30/83
    ser Sachlage hat sich der BGH in BGHZ 76, 76 = MittRhNotK 1980, 131 mit kritischer Anmerkung von Kasper befaßt.

    Der Senat weicht mit dieser Entscheidung nicht von dem in BGHZ 76, 76 = MittRhNotK 1980, 131 mit kritischer Anm. Kasper veröffentlichten Urteil des BGH vom 20.12.1979 ab.

  • LG Konstanz, 02.11.1983 - 1 T 259/83

    Wiedereintragung einer zu Unrecht gelöschten Auflassungsvormerkung

    Auszug aus OLG Köln, 09.01.1984 - 2 Wx 30/83
    3. Liegenschaftsrecht/Grundbuchrecht - Wiedereintragung einer zu Unrecht gelöschten Auflassungsvormerkung (LG Konstanz, Beschluß vom 2.11.1983 -1 T 259/83 - mitgeteilt von Notar Dr. Werner Esser, Köln) GBO § 22 Zur Wiedereintragung einer zu Unrecht gelöschten Auflassungsvormerkung aufgrund Nachweises der Unrichtigkeit (Leitsatz nicht amtlich).
  • BGH, 15.12.1972 - V ZR 76/71

    Löschung einer Auflassungsvormerkung

    Auszug aus OLG Köln, 09.01.1984 - 2 Wx 30/83
    Hiernach erlischt eine Vormerkung einmal mit dem Erlöschen des durch sie gesicherten Anspruchs - das folgt aus ihrer Akzessorietät diesem gegenüber und tritt automatisch ein, macht also das Grundbuch "unrichtig" - und zum anderen, entsprechend § 875 BGB , durch das Zusammentreffen der Löschung im Grundbuch mit einer materiellrechtlichen Willenserklärung des Vormerkungsgläubigers gegenüber dem Grundbuchamt oder dem durch das Erlöschen Begünstigten, daß er die Vormerkung aufhebe (BGH DNotZ 1973, 367, 369 m.w.N.).
  • BGH, 19.10.2007 - V ZR 211/06

    Anforderungen an die Form der Eintragung einer Änderung im Bestand der zum

    Der Kerngehalt der Änderung kann dann nicht dem Grundbuch entnommen, sondern nur durch Einsicht in die Unterlagen zu der in Bezug genommenen geänderten Teilungserklärung festgestellt werden (vgl. OLG Köln Rpfleger 1985, 110; Meikel/Ebeling, Grundbuchrecht, 9. Aufl., GBV, Vorbem. Rdn. 173).
  • OLG München, 09.10.2015 - 34 Wx 184/15

    Grundbucheinsicht eines Wohnungseigentümers als Inhaber eines gemeinsamen

    Bei der Grundbucheintragung kann gemäß § 7 Abs. 3, § 5 Abs. 4 Satz 1, § 8 Abs. 2 WEG zur Bezeichnung des Inhalts des Sondereigentums auf die maßgebliche Eintragungsbewilligung Bezug genommen werden (OLG München ZWE 2013, 404; KG NJW-RR 1997, 205; OLG Hamm Rpfleger 1985, 109; OLG Köln Rpfleger 1985, 110; Schneider in Riecke/Schmid § 7 Rn. 180 m. w. N.; Vandenhouten in Niedenführ/Kümmel § 7 Rn. 49; Staudinger/Rapp WEG (2005) § 7 Rn. 9).
  • OLG Köln, 14.12.1983 - 2 Wx 33/83

    Nachweis der Vollmacht

    2. Allgemeines/Grundbuchrecht - Nachweis der Vollmacht (OLG Köln, Beschluß vom 9.1.1984 - 2 Wx 30/83 - mitgeteilt von Notar Dr. Hans Herz, Köln) BGB § 172 GBO § 29 Der nach § 172 Abs. 2 BGB , § 29 GBO erforderliche Nachweis des Fortbestehens einer Verkaufsvollmacht kann nicht dadurch geführt werden, daß der Notar bestätigt, ihm habe die Urschrift der Vollmacht im maßgeblichen Zeitpunkt vorgelegen.
  • OLG Frankfurt, 12.06.1996 - 20 W 149/96

    Bestimmtheit von Sondernutzungsrechten

    Gleichwohl ist es inzwischen weitgehend anerkannt, daß zur Sicherheit des Rechtsverkehrs eine wenigstens schlagwortartige Bezeichnung solcher Vereinbarungen im Grundbucheintrag zweckmäßig ist (vgl. Senat in 20 W 488/89 vom 7.9.1990 = 2/9 T 666/89 LG Frankfurt am Main; OLG Hamm OLGZ 1985, 19 = DNotZ 1985, 552 = Rpfleger 1985, 109; OLG Köln Rpfleger 1985, 110; LG Köln Rpfleger 1992, 479; Demharter a.a.O. § 44 Rn. 31; Haegele/Schöner/Stöber GBR 10. Aufl. Rn. 2915 und 2961; Weitnauer/Lüke WEG 8. Aufl. § 1 5 Rn. 33; Ertl Rpfleger 1979, 81/83).
  • KG, 05.06.1996 - 24 W 2592/95

    Bestimmung der Sondernutzungsbereiche

    Eine auch nur schlagwortartige Hervorhebung des Sondernutzungsrechts im Grundbuch ist nicht erforderlich, weil das Grundbuch von der Angabe zahlreicher Einzelheiten freigehalten werden soll (OLG Hamm a.a.O.; OLG Köln Rpfleger 1985, 110, 111).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht