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   OLG Frankfurt, 03.04.1997 - 20 W 90/97   

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OLG Frankfurt, 03.04.1997 - 20 W 90/97 (https://dejure.org/1997,5552)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 03.04.1997 - 20 W 90/97 (https://dejure.org/1997,5552)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 03. April 1997 - 20 W 90/97 (https://dejure.org/1997,5552)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse (3)

Papierfundstellen

  • FGPrax 1997, 139
  • ZMR 1997, 367
  • Rpfleger 1997, 374
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (18)

  • BayObLG, 28.09.1981 - BReg. 2 Z 68/81

    Zur Abgrenzung zwischen Sondereigentum und gemeinschaftlichem Eigentum

    Auszug aus OLG Frankfurt, 03.04.1997 - 20 W 90/97
    Bei Unklarheiten und Widersprüchen entsteht kein Sondereigentum, sondern gemeinschaftliches Eigentum ( BGHZ 130, 159 = aaO; OLG Frankfurt am Main OLGZ 1978, 290 = Rpfleger 1978, 380 und Rpfleger 1980, 391 ; BayObLG DNotZ 1982, 244 = Rpfleger 1982, 21 = MittBayNot 1981, 249 ; Palandt/Bassenge aaO § 5 WEG Rn. 1; Pick in Bärmann/Pick/Merle aaO § 7 Rn. 66, 67).

    Es ist vielmehr, ohne daß dadurch die Wirksamkeit des im übrigen begründeten Sondereigentums in Frage gestellt wird, insoweit gemeinschaftsliches Eigentum aller Wohnungs- und Teileigentümer entstanden (BayObLG DNotZ 1982, 244 = aaO).

    Daran ändert der von den Beteiligten zu 1) und 2) mit ihrem Berichtigungsantrag vorgelegte, mit dem Prüfstempel der Baubehörde vom 01.04.1996 versehene Aufteilungsplan nichts (vgi. BayObLG DNotZ 1982, 244 = aaO; Pick in Bärmann/Pick/Merle aaO § 7 Rn. 66).

    Denn hierdurch ist das Grundbuch hinsichtlich des hier in Rede stehenden Balkons nicht unrichtig geworden, so daß auch die Eintragung eines Amtswiderspruchs nach § 53 Abs. 1 Satz 1 GBO nicht in Betracht kommt (BayObLG DNotZ 1982, 244 = aaO).

    der im Grundbuch einzutragenden Einigung aller Wohnungs- und Teileigentümer in der Form der Auflassung nach § 925 BGB abhängig gemacht (BayObLG DNotZ 1982, 244 = aaO; BayObLG MittBayNot 1988, 236/237; BayObLGZ 1991, 313 /316 = MittBayNot 1992, 50 ; LG Traunstein MittBayNot 1995, 297 /298; KEHE/Ertl/Albrecht aaO Einl. Rn. 53; Pick in Bärmann/Pick/Merle aaO § 7 Rn. 66; Weitnauer/Weitnauer aaO § 4 Rn. 3).

  • BGH, 30.06.1995 - V ZR 118/94

    Abgrenzung der Zuständigkeit des Wohnungseigentums- und des Prozeßgerichts;

    Auszug aus OLG Frankfurt, 03.04.1997 - 20 W 90/97
    Die Teilungserklärung und der nach § 7 Abs. 4 Nr. 1 WEG der Eintragungsbewilligung beizufügende Aufteilungsplan sollen sicherstellen, daß dem Bestimmtheitsgrundsatz des Sachen- und Grundbuchrechts Rechnung getragen wird, also verdeutlichen, welche Räume nach der Teilungserklärung zu welchem Sondereigentum gehören und wo die Grenzen der im Sondereigentum stehenden Räume untereinander sowie gegenüber dem gemeinschaftlichen Eigentum verlaufen ( BGHZ 130, 159 = NJW 1995, 2851 = DNotZ 1996, 289 = MDR 1996, 139 = Rpfleger 1996, 19 ; BayObLG …

    Bei Unklarheiten und Widersprüchen entsteht kein Sondereigentum, sondern gemeinschaftliches Eigentum ( BGHZ 130, 159 = aaO; OLG Frankfurt am Main OLGZ 1978, 290 = Rpfleger 1978, 380 und Rpfleger 1980, 391 ; BayObLG DNotZ 1982, 244 = Rpfleger 1982, 21 = MittBayNot 1981, 249 ; Palandt/Bassenge aaO § 5 WEG Rn. 1; Pick in Bärmann/Pick/Merle aaO § 7 Rn. 66, 67).

    Das bedeutet, daß insoweit gemeinschaftliches Eigentum entstanden ist, weil sich das Sondereigentum nicht aus der Grundbucheintragung in Verbindung mit der Teilungserklärung und dem Aufteilungsplan ergibt (vgl. BGHZ 130, 159 = aaO; Pick in Bärmann/Pick/Merle aaO § 1 Rn. 37 und § 7 Rn. 67; Demharter aaO Anh. zu § 3 Rn. 32).

  • LG Traunstein, 08.06.1994 - 4 T 1646/94

    Abweichung zwischen ursprünglichem Aufteilungsplan und späterer

    Auszug aus OLG Frankfurt, 03.04.1997 - 20 W 90/97
    der im Grundbuch einzutragenden Einigung aller Wohnungs- und Teileigentümer in der Form der Auflassung nach § 925 BGB abhängig gemacht (BayObLG DNotZ 1982, 244 = aaO; BayObLG MittBayNot 1988, 236/237; BayObLGZ 1991, 313 /316 = MittBayNot 1992, 50 ; LG Traunstein MittBayNot 1995, 297 /298; KEHE/Ertl/Albrecht aaO Einl. Rn. 53; Pick in Bärmann/Pick/Merle aaO § 7 Rn. 66; Weitnauer/Weitnauer aaO § 4 Rn. 3).

    Auch das Verlangen nach Vorlage von Zustimmungserklärungen all derer, denen an den einzelnen Wohnungs- und teileigentumsrechten und damit an den Anteilen am gemeinschaftlichen Eigentum dingliche Rechte zustehen, ist in entsprechender Anwendung der § § 876, 877 BGB gerechtfertigt, weil durch die Umwandlung von Gemeinschaftseigentum in Sondereigentum der Gegenstand der belasteten Miteigentumsanteile und damit der Inhalt der Rechte verändert wird (OLG Frankfurt am Main OLGZ 1987, 266; LG Traunstein MittBayNot 1995, 297 /299; Palandt/Bassenge aaO § 3 WEG Rn. 10; Pick in Bärmann/Pick/Merle aaO § 6 Rn. 7; Weitnauer/Weitnauer aaO § 4 Rn. 4).

  • BayObLG, 23.05.1991 - BReg. 2 Z 55/91

    Voraussetzungen für die Statthaftigkeit einer sofortigen weiteren Beschwerde;

    Auszug aus OLG Frankfurt, 03.04.1997 - 20 W 90/97
    Welche Räume Sondereigentum sind, bestimmt sich gemäß § 5 Abs. 1, § 7 Abs. 3 und 4 Nr. 1, § 8 WEG allein nach der Teilungserklärung und dem Aufteilungsplan, der Bestandteil der Teilungserklärung ist und durch Bezugnahme ebenfalls Inhalt des Wohnungs- und Teileigentumsgrundbuchs wird (BayObLG NJW-RR 1991, 1356/1357; BayObLG DNotZ 1993, 741 Rpfleger 1993, 488 = MittBayNot 1993, 287 ; Palandt/Bassenge BGB 56. Aufl. § 7 WEG Rn.6; Pick in Bärmann/Pick/Merle WEG 7. Aufl. Rn. 66, Weitnauer/Weitnauer WEG 8. Aufl. Rn.12, Henkes/Niedenführ/Schulze WEG 3. Aufl. Rn. 16 und 34, je zu § 7).
  • BayObLG, 05.05.1993 - 2Z BR 115/93

    Sondereigentum, Sondernutzungsrecht, Überbau

    Auszug aus OLG Frankfurt, 03.04.1997 - 20 W 90/97
    Welche Räume Sondereigentum sind, bestimmt sich gemäß § 5 Abs. 1, § 7 Abs. 3 und 4 Nr. 1, § 8 WEG allein nach der Teilungserklärung und dem Aufteilungsplan, der Bestandteil der Teilungserklärung ist und durch Bezugnahme ebenfalls Inhalt des Wohnungs- und Teileigentumsgrundbuchs wird (BayObLG NJW-RR 1991, 1356/1357; BayObLG DNotZ 1993, 741 Rpfleger 1993, 488 = MittBayNot 1993, 287 ; Palandt/Bassenge BGB 56. Aufl. § 7 WEG Rn.6; Pick in Bärmann/Pick/Merle WEG 7. Aufl. Rn. 66, Weitnauer/Weitnauer WEG 8. Aufl. Rn.12, Henkes/Niedenführ/Schulze WEG 3. Aufl. Rn. 16 und 34, je zu § 7).
  • BGH, 03.02.1994 - V ZB 31/93

    Eintragung eines Altenteilsrechts ohne nähere Bezeichnung der in ... im einzelnen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 03.04.1997 - 20 W 90/97
    Die Beteiligten zu 1) und 2) sind zur Einlegung der weiteren Beschwerde berechtigt, weil sie mit ihren Erstbeschwerden erfolglos geblieben sind (BGH NJW 1994, 1158 ; Demharter GBO 21. Aufl. § 78 Rn. 2).
  • BayObLG, 05.05.1993 - 2Z BR 115/92

    Umwandlung von gemeinschaftlichem Eigentum in Sondereigentum

    Auszug aus OLG Frankfurt, 03.04.1997 - 20 W 90/97
    Welche Räume Sondereigentum sind, bestimmt sich gemäß § 5 Abs. 1, § 7 Abs. 3 und 4 Nr. 1, § 8 WEG allein nach der Teilungserklärung und dem Aufteilungsplan, der Bestandteil der Teilungserklärung ist und durch Bezugnahme ebenfalls Inhalt des Wohnungs- und Teileigentumsgrundbuchs wird (BayObLG NJW-RR 1991, 1356/1357; BayObLG DNotZ 1993, 741 Rpfleger 1993, 488 = MittBayNot 1993, 287 ; Palandt/Bassenge BGB 56. Aufl. § 7 WEG Rn.6; Pick in Bärmann/Pick/Merle WEG 7. Aufl. Rn. 66, Weitnauer/Weitnauer WEG 8. Aufl. Rn.12, Henkes/Niedenführ/Schulze WEG 3. Aufl. Rn. 16 und 34, je zu § 7).
  • OLG Schleswig, 15.04.1996 - 2 W 10/96

    Beschränkung der Nutzung von Teileigentum durch Bauordnungsrecht

    Auszug aus OLG Frankfurt, 03.04.1997 - 20 W 90/97
    Die Beschwerdeberechtigung im - hier vorliegenden Eintragungsantragsverfahren deckt sich mit dem Antragsrecht (OLG Frankfurt am Main FGPrax 1996, 208 = NJW-RR 1996, 1482 = Rpfleger 1997, 63 = OLG-Report 1996, 209; OLG Rostock Rpfleger 1995, 15 mit krit. Anm. Suppliet; Demharter aaO § 71 Rn. 63).
  • OLG Frankfurt, 09.08.1996 - 20 W 252/96

    Vollmachtsnachweis

    Auszug aus OLG Frankfurt, 03.04.1997 - 20 W 90/97
    Die Beschwerdeberechtigung im - hier vorliegenden Eintragungsantragsverfahren deckt sich mit dem Antragsrecht (OLG Frankfurt am Main FGPrax 1996, 208 = NJW-RR 1996, 1482 = Rpfleger 1997, 63 = OLG-Report 1996, 209; OLG Rostock Rpfleger 1995, 15 mit krit. Anm. Suppliet; Demharter aaO § 71 Rn. 63).
  • BayObLG, 23.04.1993 - 2Z BR 35/93

    Anforderungen an Aufteilungsplan

    Auszug aus OLG Frankfurt, 03.04.1997 - 20 W 90/97
    2 Z 100/91">Rpfleger 1991, 414 und 1993, 398 = NJW-RR 1993, 1040).
  • OLG Frankfurt, 21.02.1978 - 20 W 825/77

    Sondereigentum an außerhalb eines Gebäudes liegenden Flächen;

  • OLG Frankfurt, 05.12.1986 - 20 W 410/86

    Aufteilung eines Grundstücks in Wohnungseigentumsrechte nach erfolgter

  • OLG Frankfurt, 26.04.1996 - 20 W 45/96

    Keine Gläubigerzustimmung für Veräußerungsbeschränkung

  • OLG Stuttgart, 06.10.1978 - 8 W 480/77

    Relevanz der Nutzungsart eines im Grundbuch und dem Aufteilungsplan als

  • OLG Frankfurt, 09.05.1980 - 20 W 259/80

    Anhörung von Kindern; Ablehnung eines Rechtshilfeersuchen; Rechtshilfegericht;

  • OLG Rostock, 17.05.1994 - 3 W 20/94

    Änderung der dinglichen Rechtsstellung Voraussetzung für die Antragsberechtigung

  • BayObLG, 05.09.1991 - BReg. 2 Z 95/91

    Umwandlung gemeinschaftlichen Eigentums in Sondereigentum

  • BayObLG, 04.08.1988 - BReg. 2 Z 57/88

    Umwandlung von Gemeinschaftseigentum in Sondereigentum

  • OLG Hamburg, 14.03.2003 - 2 Wx 2/00

    Eigentumsverhältnisse an einem Lüftungsrohr für den Dunstabzug einer Gaststätte

    Für die Zugehörigkeit zum Sondereigentum ist zunächst ein entsprechender Wille der Beteiligten, der in der Teilungserklärung oder im Aufteilungsplan zum Ausdruck kommen muss, zu ermitteln (vgl. Bärmann-Pick, a.a.O., § 5 Rdnr. 1a)), anderenfalls entsteht Gemeinschaftseigentum (vgl. OLG Frankfurt ZMR 1997, 367).
  • OLG Frankfurt, 11.04.2011 - 20 W 69/11

    Erforderlichkeit der Zustimmung der Gläubiger bei Aufteilung nach § 8 WEG

    An dieser Auffassung, die der Senat bisher ebenfalls vertreten hat, (Rpfleger 1996, 340 und Rpfleger 1997, 374), dass eine Zustimmungsbedürftigkeit hinsichtlich der Teilung deshalb nicht gegeben sei, weil sich dadurch noch nichts an dem Haftungsobjekt für die Grundpfandrechte ändere, kann jedoch nach Einführung des Rangklassenprivilegs für rückständiges Wohngeld gemäß § 10 Abs. 1 Nr. 2 ZVG nicht festgehalten werden.
  • OLG München, 20.02.2017 - 34 Wx 433/16

    Erhalt einer für Wohnungseigentum bestellten Grunddienstbarkeit an

    b) Nach Aufteilung des dienenden Grundstücks in Wohnungs- und Teileigentum gemäß § 3 Abs. 1, § 4 Abs. 1 WEG besteht die Dienstbarkeit fort (OLG Frankfurt Rpfleger 1997, 374/375 a. E.; Demharter Anhang zu § 3 Rn. 17; Schöner/Stöber Rn. 2849).
  • OLG Frankfurt, 10.05.2022 - 20 W 292/20

    Sondereigentumsfähigkeit von Räumen, in denen sich eine Heizungsanlage befindet.

    Zu berücksichtigen ist vielmehr der bereits oben erwähnte allgemeine sachenrechtliche Bestimmtheitsgrundsatz, der ein tragendes Prinzip des WEG darstellt, da nur durch aus den Unterlagen ersichtliche klare Abgrenzungen Streitigkeiten vermieden werden können (vgl. dazu auch Bauer/Schaub/Schneider, a.a.O., AT E Rz. 33; vgl. dazu auch Senat FGPrax 1997, 139, zitiert nach juris).
  • LG Wuppertal, 28.10.2008 - 6 T 223/08

    Zuordnung eines Balkons zum Sondereigentum

    Gegenstand eines Klarstellungsvermerks kann somit nie eine sachliche Änderung oder Berichtigung der Eintragung sein (so BayObLG, MittBayNot 2004, 191; vgl. im Übrigen BayObLGZ 1988, 124; Schöner/Stöber, Grundbuchrecht, 12. Aufl., Rdnr. 294 ff.; im Ergebnis auch OLG Frankfurt, Rpfleger 1997, 374, jeweils m. w. N.).
  • OLG Frankfurt, 14.11.2022 - 20 W 68/22

    Erforderlichkeit der Zustimmung dinglich Berechtigter zur Aufhebung und

    Eine Zustimmung ist daher für solche Berechtigte entbehrlich, da sie von Inhaltsänderungen durch gemeinschaftsinternen Verschiebungen nicht betroffen werden können (vgl. Senat NJW-RR 1996, 918; FGPrax 1997, 139, je zitiert nach juris; Riecke/Schmidt/Schneider, WEG, 5. Aufl., § 5 Rz. 97; BeckOGK/Monreal, a.a.O., § 5 WEG Rz. 149; BeckOK WEG/Leidner, a.a.O., § 5 Rz. 79; Schöner/Stöber, a.a.O., Rz. 2849; Meikel/Grziwotz, GBO, 12. Aufl., Einl B Rz. 139; Bärmann/Seuß/Schneider, Praxis des Wohnungseigentums, 7. Aufl., Rz. 45, 51; Demharter, GBO, 32. Aufl., Anhang zu § 3 Rz. 79; hierauf Bezug nehmend auch BT-Drs.
  • LG Itzehoe, 24.06.2016 - 11 S 113/15

    Wann ist ein Beschluss nichtig?

    Dem steht nicht entgegen, dass ein faktisches Alleinbenutzungsrecht besteht, da die anderen Wohnungseigentümer keine Zugangsmöglichkeit haben (vgl. OLG Frankfurt, Beschluss vom 03.04.1997 -20 W 90/97; LG Wuppertal, Beschluss vom 28.10.2008 -6 T 223, 224 -241/08; Vandenhouten, in: Niedenführ/Kümmel/Vandenhouten, WEG, 11. Auflage 2014, § 5 Rn. 10; Grziwotz, in: Jennißen, WEG, 4. Aufl. 2015, § 5 Rn. 68; Abramenko, in: Bärmann, WEG, 13. Auflage 2015, § 5 Rn. 58; a.A: OLG München, Beschluss vom 23.09.2011 -34 Wx 247/11; Schneider, in: Riecke/Schmid, WEG, 4. Aufl. 2015, § 5 Rn. 37).
  • OLG Zweibrücken, 31.10.2000 - 3 W 199/00

    Räumungsvollstreckung und Vollstreckungsschutz

    Bei Unklarheiten und Widersprüchen entsteht kein Sondereigentum, sondern gemeinschaftliches Eigentum (ständige Rechtsprechung, vgl. etwa BGH, NJW 1995, 2851, 2853; BayObLG, NJW-RR 1991, 1356, 1357 und MittBayNot 1999, 559, 560; OLG Frankfurt, Rpfleger 1997, 374).
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