Weitere Entscheidung unten: BVerwG, 20.07.2004

Rechtsprechung
   BGH, 24.09.2004 - IXa ZB 115/04   

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https://dejure.org/2004,2413
BGH, 24.09.2004 - IXa ZB 115/04 (https://dejure.org/2004,2413)
BGH, Entscheidung vom 24.09.2004 - IXa ZB 115/04 (https://dejure.org/2004,2413)
BGH, Entscheidung vom 24. September 2004 - IXa ZB 115/04 (https://dejure.org/2004,2413)
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Volltextveröffentlichungen (11)

  • IWW
  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Kostenfestsetzung bei Erinnerung gegen Zwangsvollstreckung; Frage eines zusätzlichen Gebührentatbestands bei wiederholter Einlegung einer Erinnerung im Falle einer Thematisierung nur einer einheitlichen Vollstreckungsmaßnahme durch die wiederholten Erinnerungen; ...

  • Judicialis

    BRAGO § 57; ; BRAGO § 58

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BRAGO § 57 § 58
    Anwaltsgebühren bei wiederholter Erinnerung gegen eine einheitliche Vollstreckungsmaßnahme

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Zusatz-Gebühr für wiederholte Erinnerung?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • IWW (Entscheidungsbesprechung)

    Anwaltsgebühren - Bei inhaltsgleichen Erinnerungsverfahren fällt nur eine Gebühr an

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2005, 78
  • MDR 2005, 57 (Ls.)
  • Rpfleger 2005, 53
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Köln, 15.11.2000 - 17 W 278/99

    Gebühren für anwaltliche Tätigkeit in mehreren Vollstreckungssachen

    Auszug aus BGH, 24.09.2004 - IXa ZB 115/04
    Das Beschwerdegericht hat - unter Bezugnahme auf die Rechtsprechung des Oberlandesgerichts Köln (Rpfleger 2001, 149) - ausgeführt:.
  • BGH, 12.12.2003 - IXa ZB 234/03

    Anwaltsgebühren für die Ermittlung der Anschrift des Schuldners im

    Auszug aus BGH, 24.09.2004 - IXa ZB 115/04
    Dabei stehen die Einzelmaßnahmen in einem inneren Zusammenhang, welche die einmal eingeleitete Maßnahme mit demselben Ziel der Befriedigung fortsetzen (Senatsbeschluß vom 12. Dezember 2003 - IXa ZB 234/03, Rpfleger 2004, 250 unter II 3).
  • BGH, 10.03.2011 - VII ZB 3/10

    Rechtsanwaltsvergütung in der Zwangsvollstreckung: Gebührenrechtliche Gegenstände

    Dabei stehen nur diejenigen Einzelmaßnahmen in einem inneren Zusammenhang, welche die einmal eingeleitete Maßnahme mit demselben Ziel der Befriedigung fortsetzen (BGH, Beschlüsse vom 12. Dezember 2003 - IXa ZB 234/03, NJW 2004, 1101 und vom 24. September 2004 - IXa ZB 115/04, NJW-RR 2005, 78, 79).

    Soweit teilweise dem Beschluss des Bundesgerichtshofs vom 24. September 2004 (IXa ZB 115/04, NJW-RR 2005, 78, 79) für die hiesige Fallgestaltung etwas anderes entnommen wird (Gerold/Schmidt/Müller-Rabe, RVG, 19. Aufl., VV 3309 Rn. 40; im Ergebnis ebenso Bräuer in Bischof, RVG, 3. Aufl., VV 3309 Rn. 45a; LG Berlin, Berliner Anwaltsblatt 2006, 424), geht dies fehl.

  • BGH, 18.07.2019 - I ZB 104/18

    Zum einen zur Frage, ob für den Rechtsanwalt für den Antrag auf gütliche Einigung

    Dabei stehen diejenigen Einzelmaßnahmen in einem inneren Zusammenhang, welche die einmal eingeleitete Maßnahme mit demselben Ziel der Befriedigung fortsetzen (BGH, Beschluss vom 12. Dezember 2003 - IXa ZB 234/03, NJW 2004, 1101 [juris Rn. 6]; Beschluss vom 24. September 2004 - IXa ZB 115/04, NJW-RR 2005, 78, 79 [juris Rn. 8]).
  • BGH, 28.01.2010 - VII ZB 74/09

    Rechtsanwaltsgebühren: Gesonderte Gebühr für Erinnerung gegen

    Der Bundesgerichtshof (Beschluss vom 24. September 2004 - IXa ZB 115/04, NJW-RR 2005, 78 = Rpfleger 2005, 53) hat unter der Geltung von § 57 Abs. 1 Satz 1 BRAGO entschieden, dass in der Zwangsvollstreckung durch die 3/10-Gebühr die gesamte Tätigkeit des Rechtsanwalts abgegolten wird, sofern sie dieselbe Angelegenheit betrifft.
  • LG Bonn, 09.09.2011 - 4 T 336/11

    Vollstreckungen gegen mehrere Drittschuldner sind jeweils eigenständige

    Vollstreckungen gegen mehrere Drittschuldner sind jeweils eigenständige Vollstreckungsmaßnahmen, da jede für sich - je nach Bestand und Liquidität der gepfändeten Forderungen - unabhängig voneinander zur Befriedigung der Gläubigerin führen kann (vgl. BGH, Beschluss vom 24.9.2004, IXa ZB 115/04).
  • BGH, 05.11.2004 - IXa ZB 202/03

    Abrechnung nach dem Rechtsanwaltsvergütungsrecht im Falle einer Zwangsverwaltung

    Weiterhin wird in diesem Zusammenhang auf die Beschlüsse des Bundesgerichtshofs vom 12. Dezember 2003 (IXa ZB 234/03, Rpfleger 2004, 250) und vom 24. September 2004 (IXa ZB 115/04, z.V.b.) hingewiesen.
  • LG Hof, 26.04.2016 - 15 O 5/12

    Rechtsanwaltsvergütung - dieselbe Angelegenheit, Fremdgeld-Aufrechnung,

    Dabei stehen diejenigen Einzelmaßnahmen in einem inneren Zusammenhang, welche die einmal eingeleitete Maßnahme mit demselben Ziel der Befriedigung fortsetzen (vgl. zu allem BGH NJW 2004, 1101, Rn 6 - zitiert nach juris; NJW-RR 2005, 78).
  • LG Wuppertal, 19.09.2016 - 16 T 256/16

    Vergütung der Beantragung der Pfändung mehrerer Forderungen desselben Schuldners

    Dabei stehen nur diejenigen Einzelmaßnahmen in einem inneren Zusammenhang, welche die einmal eingeleitete Maßnahme mit demselben Ziel der Befriedigung fortsetzen (BGH, Beschlüsse vom 12. Dezember 2003 - IXa ZB 234/03, NJW 2004, 1101 und vom 24. September 2004 - IXa ZB 115/04, NJW-RR 2005, 78, 79).
  • VG Frankfurt/Oder, 05.03.2009 - 5 M 42/07

    Verfahrensgebühr bei anwaltlicher Tätigkeit im Vollstreckungsverfahren

    Dabei stehen die Einzelmaßnahmen in einem inneren Zusammenhang, welche die einmal eingeleitete Maßnahme mit demselben Ziel der Befriedigung fortsetzen (BGH, NJW-RR 2005, 78 f.).
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Rechtsprechung
   BVerwG, 20.07.2004 - 1 WDS-KSt 1.04   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2004,25114
BVerwG, 20.07.2004 - 1 WDS-KSt 1.04 (https://dejure.org/2004,25114)
BVerwG, Entscheidung vom 20.07.2004 - 1 WDS-KSt 1.04 (https://dejure.org/2004,25114)
BVerwG, Entscheidung vom 20. Juli 2004 - 1 WDS-KSt 1.04 (https://dejure.org/2004,25114)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • lexetius.com

    WBO § 20 Abs. 4; WDO § 140 Abs. 8 Nr. 2, § 142 Satz 2; BGB §§ 195, 197 Abs. 1 Nr. 3; EGBGB Art. 229 § 6 Abs. 1, 4 Satz 1
    Erinnerung; Kostenerstattungsanspruch; Verjährungsfrist; Kostenberechnung; Belege.

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2004, 862 (Ls.)
  • Rpfleger 2005, 53
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (5)

  • OLG Naumburg, 29.08.2001 - 13 W 439/01

    Kostenerstattungsanspruch gegen Prozessgegner - Verjährung

    Auszug aus BVerwG, 20.07.2004 - 1 WDS-KSt 1.04
    Der Senat kann offen lassen, ob die rechtskräftige Feststellung eines Kostenerstattungsanspruchs schon in dem gerichtlichen Ausspruch über den Kostenerstattungsanspruch - hier im Senatsbeschluss vom 15. Januar 1985 - zu sehen ist (so OLG Sachsen Anhalt, Beschluss vom 29. August 2001 - 13 W 439/01 - MünchKomm BGB/Grothe, 4. Aufl., § 218 RNr. 5) oder erst in dem Kostenfestsetzungsbeschluss des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle, im Wehrbeschwerdeverfahren im Sinne des § 20 Abs. 4 WBO i. V. m. § 142 WDO - (so OLG Frankfurt, Beschluss vom 14. März 1977 - 20 W 1061/76 -).
  • OLG Schleswig, 16.04.1991 - 15 WF 216/90
    Auszug aus BVerwG, 20.07.2004 - 1 WDS-KSt 1.04
    Diese dreißigjährige Verjährungsfrist galt nach gefestigter Rechtsprechung auch für prozessuale Kostenerstattungsansprüche gegenüber dem Prozessgegner (OLG München, Beschluss vom 29. Januar 1987 - 11 W 3185/86 -, OLG Frankfurt, Beschluss vom 15. Januar 1988 - 6 W 363/87 und OLG Schleswig Holstein, Beschluss vom 16. April 1991 - 15 WF 216/90 -).
  • OLG München, 29.01.1987 - 11 W 3185/86
    Auszug aus BVerwG, 20.07.2004 - 1 WDS-KSt 1.04
    Diese dreißigjährige Verjährungsfrist galt nach gefestigter Rechtsprechung auch für prozessuale Kostenerstattungsansprüche gegenüber dem Prozessgegner (OLG München, Beschluss vom 29. Januar 1987 - 11 W 3185/86 -, OLG Frankfurt, Beschluss vom 15. Januar 1988 - 6 W 363/87 und OLG Schleswig Holstein, Beschluss vom 16. April 1991 - 15 WF 216/90 -).
  • OLG Frankfurt, 14.03.1977 - 20 W 1061/76

    Kostenerstattung; Kostenerstattungsanspruch; Prozeß; Verjährung

    Auszug aus BVerwG, 20.07.2004 - 1 WDS-KSt 1.04
    Der Senat kann offen lassen, ob die rechtskräftige Feststellung eines Kostenerstattungsanspruchs schon in dem gerichtlichen Ausspruch über den Kostenerstattungsanspruch - hier im Senatsbeschluss vom 15. Januar 1985 - zu sehen ist (so OLG Sachsen Anhalt, Beschluss vom 29. August 2001 - 13 W 439/01 - MünchKomm BGB/Grothe, 4. Aufl., § 218 RNr. 5) oder erst in dem Kostenfestsetzungsbeschluss des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle, im Wehrbeschwerdeverfahren im Sinne des § 20 Abs. 4 WBO i. V. m. § 142 WDO - (so OLG Frankfurt, Beschluss vom 14. März 1977 - 20 W 1061/76 -).
  • OLG Frankfurt, 15.01.1988 - 6 W 363/87
    Auszug aus BVerwG, 20.07.2004 - 1 WDS-KSt 1.04
    Diese dreißigjährige Verjährungsfrist galt nach gefestigter Rechtsprechung auch für prozessuale Kostenerstattungsansprüche gegenüber dem Prozessgegner (OLG München, Beschluss vom 29. Januar 1987 - 11 W 3185/86 -, OLG Frankfurt, Beschluss vom 15. Januar 1988 - 6 W 363/87 und OLG Schleswig Holstein, Beschluss vom 16. April 1991 - 15 WF 216/90 -).
  • VG München, 17.01.2012 - M 16 K 11.209

    Vollstreckungsabwehrklage; Verjährung; Verwirkung (verneint)

    Ein prozessualer Kostenerstattungsanspruch verwandelt sich spätestens mit Erlass des Kostenfestsetzungsbeschlusses in einen rechtskräftig festgestellten Anspruch i.S.d. § 197 Abs. 1 Nr. 3 BGB (vgl. BVerwG vom 20.7.2004 NVwZ-RR 2004, 862; BayVGH vom 9.3.2006 BayVBl 2007, 506; Palandt/Ellenberger, Bürgerliches Gesetzbuch, 71. Aufl. 2012, RdNr. 7 zu § 197 BGB).
  • VGH Bayern, 09.03.2006 - 1 C 05.3053

    Verfahrensrecht - Kostenerstattungsanspruch verjährt in 30 Jahren!

    Dies rechtfertigt es, § 197 Abs. 1 Nr. 3 BGB auf einen Kostenerstattungsanspruch anzuwenden, auch wenn dieser erst im Kostenfestsetzungsbeschluss dem Betrage nach beziffert wird (so im Ergebnis auch die weitaus überwiegende Meinung; vgl. Heinrichs in Palandt, BGB, 65. Aufl., RdNr. 11 zu § 197; Grothe in Münchener Kommentar zum BGB, 4. Aufl. [Ergänzungsband 1a, 2003], RdNr. 16 zu § 197; aus der nach der Neuordnung des Verjährungsrechts ergangenen Rechtsprechung wie hier OLG Stuttgart vom 15.11.2005 Az. 8 W 513/05 und 8 W 514/05, Juris, mit weiteren Nachweisen; offenlassend BVerwG vom 20.7.2004 RPfleger 2005, 53).
  • LG Cottbus, 31.03.2006 - 7 T 94/06
    Soweit in der Rechtsprechung im Beschwerde- bzw. Erinnerungsverfahren über materiell-rechtliche Einwendungen entschieden wurde, ist entweder die Problematik ihrer Berücksichtigung im Kostenfestsetzungsverfahren nicht problematisiert worden (OLG Stuttgart OLGR 2006, 125; BVerwG Rpfleger 2005, 53) oder die Einwendungen sind zugelassen worden, weil die maßgeblichen Tatsachen unstreitig waren (OLG Hamburg MDR 2003; 294; OLG Frankfurt Rpfleger 1988, 886).
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