Weitere Entscheidung unten: LG Ellwangen/Jagst, 22.04.1996

Rechtsprechung
   BayObLG, 14.02.1996 - 3Z BR 309/95   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1996,2732
BayObLG, 14.02.1996 - 3Z BR 309/95 (https://dejure.org/1996,2732)
BayObLG, Entscheidung vom 14.02.1996 - 3Z BR 309/95 (https://dejure.org/1996,2732)
BayObLG, Entscheidung vom 14. Februar 1996 - 3Z BR 309/95 (https://dejure.org/1996,2732)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 1365, § 753 Abs. 1 S. 1; ZVG § 180
    Zwangsversteigerung eines Miteigentumsanteils, das nahezu das ganze Vermögen eines im gesetzlichen Güterstand der Zugewinngemeinschaft lebenden Ehegatten ausmacht

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1996, 962
  • FamRZ 1996, 1013
  • Rpfleger 1996, 361
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (6)

  • BayObLG, 17.01.1979 - BReg. 3 Z 113/78
    Auszug aus BayObLG, 14.02.1996 - 3Z BR 309/95
    Ein Ehegatte kann jedoch, wenn sein Miteigentumsanteil an dem Grundstück sein ganzes oder nahezu ganzes (BGH NJW 1984, 609 ) Vermögen ausmacht, hierüber nur mit Einwilligung des anderen Ehegatten verfügen (§ 1364 2. Halbsatz, § 1365 Abs. 1 BGB ) und demgemäß auch nur mit Zustimmung des anderen Ehegatten die Anordnung der Zwangsversteigerung zu Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft beantragen (BayObLG FamRZ 1985, 1040, 1041; BayObLGZ 1979, 8, 9 m.w.N.; LG Köln FamRZ 1995, 1144, 1145; Palandt/Diederichsen BGB 55. Aufl. § 1365 Rn. 8; Zeller/Stöber ZVG 14. Aufl. § 180 Rn. 3.13 e m.w.N., 3.13 f).

    Ob die Teilungsversteigerung den Grundsätzen einer ordnungsmäßigen Verwaltung entspricht, richtet sich nach dem Familieninteresse (BayObLG FamRZ 1985, 1040, 1041; BayObLGZ 1979, 8, 10).

    Dies erfordert eine Abwägung der Interessen aller Familienangehörigen unter Berücksichtigung aller Umstände (BayObLG FamRZ 1985, 1040, 1041; BayObLGZ 1979, 8, 10 f.; OLG Stuttgart NJW 1983, 634 ).

    Ein ausreichender Verweigerungsgrund liegt insbesondere vor, wenn die an dem Schutzzweck des § 1365 BGB orientierten berechtigten Interessen des anderen Ehegatten nicht in der möglichen und üblichen Weise berücksichtigt sind (BayObLGZ 1979, 8, 10; BayObLGZ 1975, 12, 16).

  • BayObLG, 23.05.1985 - BReg. 1 Z 21/85

    Belastungen; Grundstück; Ausgleichsanspruch; Verfahren; Ersetzung der Zustimmung;

    Auszug aus BayObLG, 14.02.1996 - 3Z BR 309/95
    Ein Ehegatte kann jedoch, wenn sein Miteigentumsanteil an dem Grundstück sein ganzes oder nahezu ganzes (BGH NJW 1984, 609 ) Vermögen ausmacht, hierüber nur mit Einwilligung des anderen Ehegatten verfügen (§ 1364 2. Halbsatz, § 1365 Abs. 1 BGB ) und demgemäß auch nur mit Zustimmung des anderen Ehegatten die Anordnung der Zwangsversteigerung zu Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft beantragen (BayObLG FamRZ 1985, 1040, 1041; BayObLGZ 1979, 8, 9 m.w.N.; LG Köln FamRZ 1995, 1144, 1145; Palandt/Diederichsen BGB 55. Aufl. § 1365 Rn. 8; Zeller/Stöber ZVG 14. Aufl. § 180 Rn. 3.13 e m.w.N., 3.13 f).

    Ob die Teilungsversteigerung den Grundsätzen einer ordnungsmäßigen Verwaltung entspricht, richtet sich nach dem Familieninteresse (BayObLG FamRZ 1985, 1040, 1041; BayObLGZ 1979, 8, 10).

    Dies erfordert eine Abwägung der Interessen aller Familienangehörigen unter Berücksichtigung aller Umstände (BayObLG FamRZ 1985, 1040, 1041; BayObLGZ 1979, 8, 10 f.; OLG Stuttgart NJW 1983, 634 ).

  • BayObLG, 08.01.1975 - BReg. 3 Z 102/74

    Grundsatz der ordnungsgemäßen Verwaltung; Ausreichender Grund; Einzelfall;

    Auszug aus BayObLG, 14.02.1996 - 3Z BR 309/95
    Auch die Frage, ob der andere Ehegatte die Zustimmung ohne ausreichenden Grund verweigert, ist nach den gesamten Verhältnissen des einzelnen Falles zu beurteilen (BayObLGZ 1975, 12, 16).

    Ein ausreichender Verweigerungsgrund liegt insbesondere vor, wenn die an dem Schutzzweck des § 1365 BGB orientierten berechtigten Interessen des anderen Ehegatten nicht in der möglichen und üblichen Weise berücksichtigt sind (BayObLGZ 1979, 8, 10; BayObLGZ 1975, 12, 16).

    Leben die Ehegatten dauernd getrennt, können nach Lage des Falles die Anforderungen an die Ersetzung der Zustimmung geringer zu bemessen sein (BayObLGZ 1975, 12, 16).

  • OLG Stuttgart, 03.12.1981 - 8 W 284/81

    Notwendigkeit der Würdigung der Gesamtumstände der beiderseitigen Interessen;

    Auszug aus BayObLG, 14.02.1996 - 3Z BR 309/95
    Dies erfordert eine Abwägung der Interessen aller Familienangehörigen unter Berücksichtigung aller Umstände (BayObLG FamRZ 1985, 1040, 1041; BayObLGZ 1979, 8, 10 f.; OLG Stuttgart NJW 1983, 634 ).
  • BGH, 13.03.1991 - XII ZR 79/90

    Übertragung größerer Vermögen

    Auszug aus BayObLG, 14.02.1996 - 3Z BR 309/95
    b) Zutreffend geht das Landgericht davon aus, daß der Miteigentumsanteil der Antragstellerin an dem verfahrensgegenständlichen Grundstück nahezu deren ganzes Vermögen ausmacht, da ihr auch bei Berücksichtigung ihrer Erbschaft deutlich weniger als 10 % ihres ursprünglichen Gesamtvermögens verbleiben würden (vgl. hierzu BGH NJW 1991, 1739 ; Sudhof FamRZ 1994, 1152, 1155).
  • LG Köln, 26.10.1993 - 12 T 147/93
    Auszug aus BayObLG, 14.02.1996 - 3Z BR 309/95
    Ein Ehegatte kann jedoch, wenn sein Miteigentumsanteil an dem Grundstück sein ganzes oder nahezu ganzes (BGH NJW 1984, 609 ) Vermögen ausmacht, hierüber nur mit Einwilligung des anderen Ehegatten verfügen (§ 1364 2. Halbsatz, § 1365 Abs. 1 BGB ) und demgemäß auch nur mit Zustimmung des anderen Ehegatten die Anordnung der Zwangsversteigerung zu Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft beantragen (BayObLG FamRZ 1985, 1040, 1041; BayObLGZ 1979, 8, 9 m.w.N.; LG Köln FamRZ 1995, 1144, 1145; Palandt/Diederichsen BGB 55. Aufl. § 1365 Rn. 8; Zeller/Stöber ZVG 14. Aufl. § 180 Rn. 3.13 e m.w.N., 3.13 f).
  • BGH, 14.06.2007 - V ZB 102/06

    Verfügung eines Ehegatten über einen Miteigentumsanteil an einem Grundstück;

    bb) Der Antrag auf Anordnung der Teilungsversteigerung eines Grundstücks ist unter Berücksichtigung des Schutzzwecks von § 1365 Abs. 1 BGB so weit mit der Veräußerung eines Grundstücksanteils vergleichbar, dass eine entsprechende Anwendung der Vorschrift geboten ist (ebenso die ganz hM, vgl. BayObLG FamRZ 1996, 1013, 1014; …
  • OLG München, 12.07.2006 - 33 Wx 238/05

    Ersetzung der Zustimmung des Ehegatten zur Vermögensverfügung; Erledigung der

    aa) Zutreffend hat das Landgericht ausgeführt, dass das Amtsgericht als Vormundschaftsgericht für die Entscheidung über die Ersetzung der Zustimmung zuständig war (vgl. BGH NJW 1982, 2556; BayObLG FamRZ 1996, 1013/1014).

    Leben die Ehegatten dauernd getrennt, können nach Lage des Falles die Anforderungen an die Ersetzung der Zustimmung geringer zu bemessen sein (vgl. BayObLG FamRZ 1996, 1013/1014 f m.w.N.).

  • OLG Köln, 26.05.2004 - 16 Wx 80/04

    Ersetzung der Zustimmung eines Ehegatten zur Teilungsversteigerung eines des

    Maßgeblich ist, ob auch ein sorgfältiger Wirtschafter, der die richtig verstandenen Bedürfnisse der Familie und deren wirtschaftliche Interessen im Auge hat, das Rechtsgeschäft abschließen würde (BayObLG FamRZ 1996, 1013 ff.; FamRZ 1985, 1040, 1041).
  • OLG Karlsruhe, 15.07.2003 - 11 Wx 3/03

    Teilungsversteigerungsantrag eines Ehegatten: Ersetzung der Zustimmung des

    1 Z 21/85">FamRZ 1985, 1040; Beschl. v. 14.2.1996 - 3Z BR 309/95, FamRZ 1996, 1013, 1014; OLG Frankfurt, Beschl. v. 16.9.1998 - 14 W 76/98, FamRZ 1999, 524, 525; die abweichende Entscheidung des Kammergerichts vom 18. Januar 1971 - 9 U 2655/69; NJW 1971, 711 - gibt keinen Anlass zu einer Vorlage nach § 28 Abs. 2 FGG, weil sie nicht im Verfahren der weiteren Beschwerde ergangen ist).
  • OLG Köln, 10.01.2007 - 16 Wx 237/06

    Zustimmungsersetzung durch Vormundschaftsgericht bei Grundstücksveräußerung

    Ob eine Teilungsversteigerung den Grundsätzen ordnungsgemäßer Verwaltung entspricht, richtet sich nach dem Familieninteresse, das unter Berücksichtigung aller Umstände, insbesondere der Tatsache des Getrenntlebens der Eheleute abzuwägen ist (Senat vom 26.05.2004, NJW-RR 2005, 4; BayObLG NJW-RR 2006, 556; FamRZ 1996, 1013 ff.; FamRZ 1985, 1040, 1041).
  • OLG Köln, 24.11.1997 - 27 W 19/97

    Voraussetzungen für die Wertung eines Antrags auf Durchführung der

    Daher kann die Streitfrage, ob der Antrag eines Ehegatten auf Anordnung der Teilungsversteigerung nach § 1365 BGB zustimmungsbedürftig ist (bejahend etwa OLG Düsseldorf FamRZ 1995, 309, BayObLG FamRZ 1996, 1013; Palandt/Diederichsen, BGB, 56. Aufl., § 1365 Rn. 8 - verneinend z.B. Gernhuber in: Münchener Kommentar zum BGB, 3. Aufl., § 1365 Rn. 55), hier auf sich beruhen.
  • OLG Frankfurt, 16.09.1998 - 14 W 76/98

    Voraussetzungen für die Statthaftigkeit einer sofortigen Beschwerde; Anordnung

    bedarf (vgl. OLG Bremen, FamRZ 1984, 272; OLG Düsseldorf NJW 1982, 1543; OLG Düsseldorf NJW 1991, 851; BayObLG, NJW-RR 1996, 962).
  • OLG Köln, 05.04.2000 - 16 Wx 51/00

    Ersetzung der Zustimmung eines Ehegatten zur Teilungsversteigerung des

    Seine Würdigung kann vom Senat nicht durch eine eigene ersetzt, sondern nur auf Rechtsfehler überprüft werden, also darauf, ob der Tatrichter den Inhalt der genanntne unbestimmtne Rechtsbegriffe verkannt hat, von ungenügenden oder verfahrenswidrig zustande gekommenen Feststellungen ausgegangen ist, wesentliche Umstände außer Betracht gelassen, der Bewertung maßgeblicher Umstände unrichtige Maßstäbe zu Grunde gelegt, gegen die Denkgesetze verstoßen oder Erfahrungssätze nicht beachtet hat (vgl. (vgl. BayObLG FamRZ 1996, 1013 = NJW-RR 1996, 962 = BayObLGR 1996, 37).
  • OLG Bamberg, 08.12.1999 - 2 WF 159/99

    Zuständigkeit des Familiengerichts in Zwangsvollstreckungsangelegenheiten;

    Die von der Klägerin zitierte Rechtsprechung (BGH NJW 1978, 1380; FamRZ 1982, 970; FamRZ 1984, 609) betrifft Verfügungen getrennt lebender Eheleute, für die auch nach Auffassung des Senats die Einschränkungen des § 1365 BGB ohne Einschränkungen gelten (so auch BayObLG v. 14.2.1986 - 3Z BR 309/95, BayObLGR 1996, 37 = FamRZ 1996, 1013; OLG Düsseldorf v. 12.7.1994 - 20 W 26/94, FamRZ 1995, 309; Palandt, BGB, 58. Aufl., § 1365 Rz. 8).
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Rechtsprechung
   LG Ellwangen/Jagst, 22.04.1996 - 1 T 46/96   

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https://dejure.org/1996,23010
LG Ellwangen/Jagst, 22.04.1996 - 1 T 46/96 (https://dejure.org/1996,23010)
LG Ellwangen/Jagst, Entscheidung vom 22.04.1996 - 1 T 46/96 (https://dejure.org/1996,23010)
LG Ellwangen/Jagst, Entscheidung vom 22. April 1996 - 1 T 46/96 (https://dejure.org/1996,23010)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • Rpfleger 1996, 361
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • BGH, 22.03.2007 - V ZB 138/06

    Zeitgleiche Versteigerung mehrerer Grundstücke ohne Verbindung der Verfahren

    Das wird mit dem Zweck der Terminsbestimmung begründet, bei einem möglichst großen Kreis ein Bietinteresse zu wecken (OLG Hamm in std. Rspr: Rpfleger 1991, 71, 72; 1992, 122; 1997, 226; 2000, 172; OLG Köln InVo 1996, 24; OLG Koblenz Rpfleger 2000, 342; OLG Nürnberg Rpfleger 2006.215; Böttcher, aaO, §§ 37 f. Rdn. 2; Stöber, aaO, § 37 Rdn. 2.1; Hintzen, aaO, Rdn. 11.478; Schiffhauer, Rpfleger 1980, 75, 76; Demharter, Rpfleger 1997, 227; Muth, EWiR § 37 ZVG 1/97, 287; Storz/Kiderlen, Rpfleger 2006, 615 f.; a.A. OLG Oldenburg Rpfleger 1980, 75; LG Ellwangen Rpfleger 1996, 361).
  • BGH, 22.03.2007 - V ZB 139/06

    Zulässigkeit der zeitgleichen Zwangsversteigerung mehrerer Grundstücke

    Das wird mit dem Zweck der Terminsbestimmung begründet, bei einem möglichst großen Kreis ein Bietinteresse zu wecken (OLG Hamm in std. Rspr: Rpfleger 1991, 71, 72; 1992, 122; 1997, 226; 2000, 172; OLG Köln InVo 1996, 24; OLG Koblenz RPfleger 2000, 342; OLG Nürnberg Rpfleger 2006, 215; Böttcher, aaO, §§ 37 f. Rdn. 2; Stöber, aaO, § 37 Rdn. 2.1; Hintzen, aaO, Rdn. 11.478; Schiffhauer, Rpfleger 1980, 75, 76; Demharter, Rpfleger 1997, 227; Muth, EWiR § 37 ZVG 1/97, 287; Storz/Kiderlen, Rpfleger 2006, 615 f.; a.A. OLG Oldenburg Rpfleger 1980, 75; LG Ellwangen Rpfleger 1996, 361).
  • OLG Nürnberg, 09.11.2005 - 4 U 920/05

    Auswirkungen des Unterlassens eines Hinweises auf die konkrete Nutzungsart bei

    Zweifel an dieser Rechtsauffassung hat das LG Ellwangen (RPfleger 1996, 361) geäußert.
  • OLG München, 23.01.1998 - 24 W 338/97
    Es muß deshalb nicht abschließend darüber entschieden werden, ob Angaben zur Nutzungsart überhaupt zum zwingenden Inhalt der Terminsbestimmung und Veröffentlichung gehören (vgl. Zeller/Stöber ZVG 15. A. § 37 RdNr. 2; OLG Düsseldorf Rpfleger 1997, 225; OLG Hamm Rpfleger 1997, 226; OLG Karlsruhe Rpfleger 1993, 256 mit Anm. Meyer-Stolte; OLG Hamm Rpfleger 1997, 226 mit Anm. Demharter; 1992, 122 und 1991, 71, letztere mit Anm. Schiffhauer; LG Ellwangen Rpfleger 1996, 361).
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