Rechtsprechung
   OLG Karlsruhe, 15.11.1999 - 3 Ws 132/99   

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OLG Karlsruhe, 15.11.1999 - 3 Ws 132/99 (https://dejure.org/1999,3356)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 15.11.1999 - 3 Ws 132/99 (https://dejure.org/1999,3356)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 15. November 1999 - 3 Ws 132/99 (https://dejure.org/1999,3356)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Anwaltsblatt

    § 12 BRAGebO, § 83 BRAGebO, § 84 BRAGebO, § 95 BRAGebO, § 11 RPflG 1969

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Frist für Beschwerde gegen Kostenfestsetzungsbeschluss; Rechtsanwaltsvergütung: Gebührenhöhe beim Nebenklagevertreter

Papierfundstellen

  • NStZ-RR 2000, 254
  • AnwBl 2000, 133
  • Rpfleger 2000, 124
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (16)

  • OLG Düsseldorf, 11.11.1985 - Ws 311/85

    Dolmetscher; Wahlverteidiger; Ausländischer Mandant; Staatskasse

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 15.11.1999 - 3 Ws 132/99
    Obwohl die gesetzliche Neufassung keine unmittelbare Regelung der seit langem in der obergerichtlichen Rechtsprechung und Literatur umstrittenen Frage enthält, ob für die sofortige Beschwerde gegen Kostenfestsetzungsbeschlüsse in Strafsachen nach § 464 b - 133 - AnwBl 2000, 133-135 - 134 - StPO die sofortige Beschwerde nach § 577 Abs. 2 ZPO mit einer Beschwerdefrist von zwei Wochen gilt (sog. zivilprozessuale Lösung, vgl.: OLG München AnwBl 1986, 107 f.; OLG Koblenz Rpfleger 1989, 78 f.; KK - Franke, StPO, 4. Auflage 1999, § 464 b Rdnr. 4 m. w. N.) oder § 311 Abs. 2 StPO mit einer Frist von einer Woche Anwendung findet (sog. strafprozessuale Lösung, vgl. nur: KG NJW 1955, 35; dass. MDR 1982, 251 f.; BayObLG …

    d) Das Argument der Gegenansicht, bei Anwendung der Frist des § 311 Abs. 2 StPO komme es zu einer Aufspaltung der Anfechtungsfristen insoweit, als für die Einlegung der Erinnerung die Zweiwochenfrist gelte (vgl. nur OLG München AnwBl 1986, 107), während für die sofortige Beschwerde die Wochenfrist Anwendung finde, ist im übrigen durch die Neuregelung des § 11 Abs. 1 RPflG und die Abschaffung der Durchgriffserinnerung überholt (LG Karlsruhe aaO).

  • KG, 27.08.1998 - 5 Ws 264/98

    Gebührenhöhe für einzelne Tage der Hauptverhandlung

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 15.11.1999 - 3 Ws 132/99
    Zutreffend ist sie dabei von der jeweiligen Mittelgebühr ausgegangen, die sie wegen der besonderen Bedeutung einzelner - 134 - AnwBl 2000, 133-135 - 135 - Bewertungsmerkmale des § 12 BRAGO erhöht hat (Madert AnwBl 1994, 445; KG Beschl. v. 27.8.1998, 5 Ws 264/98).
  • OLG Karlsruhe, 18.11.1998 - 3 W 74/98

    Abhilfebefugnis des Rechtspflegers im Kostenfestsetzungsverfahren

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 15.11.1999 - 3 Ws 132/99
    Für die Zulässigkeit, die Einlegung, Form und Frist, die Abhilfebefugnis und die Vorlage an das Beschwerdegericht gelten danach die Bestimmungen, die der jeweiligen Verfahrensordnung eigen sind (Rellermeyer Rpfleger 1998, 309 f.; Hansens Rpfleger 1999, 105 ff.; OLG Karlsruhe Rpfleger 1999, 64 ff.).
  • OLG Köln, 16.12.1998 - 17 W 432/98

    Nichtabhilfeentscheidung des Kostenfestsetzungsverfahrens im Rechtspfleger

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 15.11.1999 - 3 Ws 132/99
    Damit richtet sich beispielsweise auch die Frage, ob der Rpfleger bei eingelegtem Rechtsmittel noch zur Abhilfe befugt ist, nach der Besonderheiten der jeweiligen Verfahrensordnung; während dies für das Kostenfestsetzungsverfahren nach § 577 Abs. 3 S. 3 ZPO nunmehr weit gehend verneint wird (zum Streitstand, vgl. verneinend: OLG Karlsruhe aaO; OLG Frankfurt Rpfleger 1999, 119 ff.; Hansens Rpfleger 1999, 105, 108 f.; bejahend: OLG Stuttgart Rpfleger 1998, 509; OLG Köln Rpfleger 1999, 121), steht diese Befugnis beispielsweise für Entscheidungen des Rpflegers in Patentsachen oder im Beratungshilfeverfahren außer Frage (vgl. Rellermeyer Rpfleger 1998, 311; im Einzelnen Arnold/Meyer-Stolte/Hansens, RPflG, 1999, § 11 Rdnr. 22 ff., 42).
  • OLG Karlsruhe, 17.03.1989 - 3 Ws 227/88
    Auszug aus OLG Karlsruhe, 15.11.1999 - 3 Ws 132/99
    Denn das Gesetz hat nicht dem Kostenbeamten, sondern dem Rechtsanwalt die Ausübung des billigen Ermessens eingeräumt (Senat StV 1989, 402 f.).
  • OLG Stuttgart, 20.10.1998 - 8 W 572/98

    Abhilfeerfordernis bei Kostenfestsetzung nach § 11 RpflG neu

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 15.11.1999 - 3 Ws 132/99
    Damit richtet sich beispielsweise auch die Frage, ob der Rpfleger bei eingelegtem Rechtsmittel noch zur Abhilfe befugt ist, nach der Besonderheiten der jeweiligen Verfahrensordnung; während dies für das Kostenfestsetzungsverfahren nach § 577 Abs. 3 S. 3 ZPO nunmehr weit gehend verneint wird (zum Streitstand, vgl. verneinend: OLG Karlsruhe aaO; OLG Frankfurt Rpfleger 1999, 119 ff.; Hansens Rpfleger 1999, 105, 108 f.; bejahend: OLG Stuttgart Rpfleger 1998, 509; OLG Köln Rpfleger 1999, 121), steht diese Befugnis beispielsweise für Entscheidungen des Rpflegers in Patentsachen oder im Beratungshilfeverfahren außer Frage (vgl. Rellermeyer Rpfleger 1998, 311; im Einzelnen Arnold/Meyer-Stolte/Hansens, RPflG, 1999, § 11 Rdnr. 22 ff., 42).
  • OLG Koblenz, 18.03.1988 - 2 Ws 102/88
    Auszug aus OLG Karlsruhe, 15.11.1999 - 3 Ws 132/99
    Obwohl die gesetzliche Neufassung keine unmittelbare Regelung der seit langem in der obergerichtlichen Rechtsprechung und Literatur umstrittenen Frage enthält, ob für die sofortige Beschwerde gegen Kostenfestsetzungsbeschlüsse in Strafsachen nach § 464 b - 133 - AnwBl 2000, 133-135 - 134 - StPO die sofortige Beschwerde nach § 577 Abs. 2 ZPO mit einer Beschwerdefrist von zwei Wochen gilt (sog. zivilprozessuale Lösung, vgl.: OLG München AnwBl 1986, 107 f.; OLG Koblenz Rpfleger 1989, 78 f.; KK - Franke, StPO, 4. Auflage 1999, § 464 b Rdnr. 4 m. w. N.) oder § 311 Abs. 2 StPO mit einer Frist von einer Woche Anwendung findet (sog. strafprozessuale Lösung, vgl. nur: KG NJW 1955, 35; dass. MDR 1982, 251 f.; BayObLG …
  • OLG Frankfurt, 21.12.1998 - 6 W 186/98

    Konsequenzen aus Abschaffung der Abhilfemöglichkeit nach § 11 Abs. 1 RPflG

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 15.11.1999 - 3 Ws 132/99
    Damit richtet sich beispielsweise auch die Frage, ob der Rpfleger bei eingelegtem Rechtsmittel noch zur Abhilfe befugt ist, nach der Besonderheiten der jeweiligen Verfahrensordnung; während dies für das Kostenfestsetzungsverfahren nach § 577 Abs. 3 S. 3 ZPO nunmehr weit gehend verneint wird (zum Streitstand, vgl. verneinend: OLG Karlsruhe aaO; OLG Frankfurt Rpfleger 1999, 119 ff.; Hansens Rpfleger 1999, 105, 108 f.; bejahend: OLG Stuttgart Rpfleger 1998, 509; OLG Köln Rpfleger 1999, 121), steht diese Befugnis beispielsweise für Entscheidungen des Rpflegers in Patentsachen oder im Beratungshilfeverfahren außer Frage (vgl. Rellermeyer Rpfleger 1998, 311; im Einzelnen Arnold/Meyer-Stolte/Hansens, RPflG, 1999, § 11 Rdnr. 22 ff., 42).
  • KG, 15.08.1997 - 5 Ws 500/97

    Bestimmung der Gebührenhöhe durch den Rechtsanwalt in Strafsachen

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 15.11.1999 - 3 Ws 132/99
    Der Ansicht, die Geltendmachung der Höchstgebühr komme nur in Betracht, wenn alle in § 12 BRAGO genannten Kriterien überdurchschnittlich seien, schließt sich der Senat jedoch nicht an (vgl. OLG Bamberg JurBüro 1988, 1165 f.; LG Berlin JurBüro 1998, 25; vgl. auch KG, Beschl. v. 15.8.1997, 5 Ws 500/97), denn diese verkennt, dass es sich - wie sich aus der Einfügung des Wortes insbesondere in den Gesetzestext ergibt - bei den genannten Merkmalen lediglich um beispielhaft aufgezählte Faktoren handelt, die es in ihrer Gesamtheit abzuwägen gilt.
  • OLG Düsseldorf, 19.01.1990 - 2 Ws 617/89
    Auszug aus OLG Karlsruhe, 15.11.1999 - 3 Ws 132/99
    Eine Kürzung seiner Vergütung etwa deshalb, weil er nur neben dem Staatsanwalt tätig wird oder seine Tätigkeit gegenüber dem Verteidiger nur von minderer Bedeutung wäre, ist nicht angezeigt (vgl. hierzu OLG Düsseldorf JurBüro 1990, 859; dass. JMBl NW 1996, 202 f.; Gerold/Schmidt-Madert, BRAGO, 14 Aufl. 1999, § 12 Rdnr. 16).
  • BVerfG, 11.01.1994 - 1 BvR 434/87

    Jugendgefährdende Schriften III

  • LG Berlin, 10.09.1997 - 512 Qs 85/97
  • BGH, 13.10.1953 - 1 StR 710/52

    Rechtsmittel

  • OLG Hamm, 26.05.1998 - 2 Ws 168/98

    Wahlverteidigerhöchstgebühr, Bemessungskriterien

  • BVerwG, 30.10.1954 - II C 38.54

    Rechtsmittel

  • OLG Bamberg, 04.05.1988 - 2 WF 108/88

    Einfache Beschwerde des Bezirksrevisors gegen die Festsetzung von Anwaltsgebühren

  • BGH, 27.11.2002 - 2 ARs 239/02

    Keine Rechtsbeschwerde zum BGH gegen den Kostenfestsetzungsbeschluss

    Demgemäß werden für das Beschwerdeverfahren - auch für den Ausschluß einer weiteren Beschwerde (§ 310 Abs. 2 StPO) - überwiegend die §§ 304 ff. StPO und nicht die entsprechenden Vorschriften der ZPO für anwendbar erachtet (vgl. u.a. OLG Karlsruhe NStZ-RR 2000, 254 ff.; KG Rechtspfleger 2000, 38 f.; OLG Düsseldorf Rechtspfleger 2000, 126; OLG Düsseldorf NStE Nr. 2 zu § 464 b StPO; OLG Stuttgart MDR 1975, 248; OLG Saarbrücken Rechtspfleger 1960, 342; Kleinknecht/Meyer-Goßner, StPO 45. Aufl. § 464 b Rdn. 6 ff.; KMRStöckel StPO § 464 b Rdn. 4 und 25 jeweils auch mit Nachweisen zur Gegenmeinung).
  • OLG Düsseldorf, 21.10.2002 - 3 Ws 336/02

    Kostenfestsetzung nach Durchführung eines Strafverfahrens gem. § 464b Satz 3 StPO

    In der Rechtsprechung und Literatur wird die Frage der Reichweite der in § 464 b Satz 3 StPO ausgesprochenen Verweisung - vornehmlich im Hinblick auf die in Betracht kommende Beschwerdefrist - unterschiedlich beantwortet (für die Anwendung der zweiwöchigen Beschwerdefrist des § 569 Abs. 1 ZPO [§ 577 Abs. 2 ZPO a.F.]: Senat, Beschluss vom 20.12.2001 - 3 Ws 512/91 - JMBl. NW 2002, 139; OLG Düsseldorf - 1. Strafsenat - VRS 99, 461; OLG Koblenz Rpfleger 2000, 126; OLG Köln Rpfleger 2000, 422; OLG München AnwBl. 1986, 107; OLG Stuttgart SJZ 49, 574; LG Düsseldorf MDR 1954, 58; Hilger in Löwe/Rosenberg, StPO, 25. Auflage, § 464 b Rn. 9; Franke in KK StPO, 4. Auflage, § 464 b Rn. 4; Krehl in HK StPO, 3. Auflage, § 464 b Rn. 6; Schmidt, MDR 1982, 252; für die Anwendung der einwöchigen Beschwerdefrist des § 311 Abs. 2 StPO: BayObLG JZ 1954, 56 [57]; OLG Düsseldorf - 1. Strafsenat - Rpfleger 2000, 126; OLG Düsseldorf - 4. Strafsenat - Beschluss vom 7. Februar 2000 - 4 Ws 400/99 - OLG Karlsruhe Rpfleger 2000, 124 [125]; OLG Dresden StV 2001, 634; KG Rpfleger 2000, 38; NJW 1955, 35; OLG München MDR 1957, 375; OLG Saarbrücken Rpfleger 1960, 342 [343], OLG Celle HRR 1928 Nr. 99; Pfeiffer, StPO, 3. Auflage, § 464 b Rn. 4; Stöckel in KMR StPO, § 464 b Rn. 19; Kleinknecht/Meyer-Goßner, StPO, 45. Auflage, § 464 b Rn. 7; Jung NJW 1973, 985 [986]; Fontes GA 1955, 40 [46]).

    Die nur eingeschränkte Geltung der zivilprozessualen Vorschriften wird im wesentlichen damit begründet, die Zivilprozessordnung könne, da sie nur entsprechend anzuwenden sei, allein insoweit herangezogen werden, als die Strafprozessordnung selbst eine Regelungslücke aufweise bzw. die zivilrechtliche Regelung mit den Grundsätzen des Strafverfahrens überhaupt in Einklang zu bringen sei (vgl. OLG Düsseldorf - 1. Strafsenat - MDR 1991, 370; OLG Karlsruhe Rpfleger 2000, 124 [125]; KG MDR 1982, 251; OLG Saarbrücken Rpfleger 1960, 342 [343]; LG Bautzen Rpfleger 2000, 183).

  • OLG Karlsruhe, 07.08.2017 - 2 Ws 176/17

    Rechtsanwaltsgebühren im Strafverfahren nach Freispruch: Spruchkörperbesetzung

    Der Senat hat in der Besetzung mit drei Richtern (§ 122 Abs. 1 GVG) zu entscheiden; § 568 Abs. 1 Satz 1 ZPO findet keine Anwendung (OLG Rostock NStZ-RR 2017, 126; OLG Düsseldorf NStZ 2012, 160; vgl. auch OLG Karlsruhe NStZ-RR 2000, 254).
  • OLG Celle, 10.07.2000 - 3 Ws 122/00

    Kostenfestsetzungsbeschluss; Sofortige Beschwerde; Frist ; Rechtspfleger;

    Zwar hat der Gesetzgeber bei der Neufassung nicht ausdrücklich eine Entscheidung zu der seit langer Zeit in Rechtsprechung und Literatur umstrittenen Frage herbeigeführt, ob für die sofortige Beschwerde gegen Kostenfestsetzungsbeschlüsse in Strafsachen nach § 464 b StPO die Frist für die sofortige Beschwerde nach § 577 Abs. 2 ZPO zwei Wochen oder nach § 311 Abs. 2 StPO eine Woche beträgt (vgl. die amtliche Begründung des Gesetzes, BT-Drucks. 13/10244 S. 7 i. V. m. der Begründung in den Verhandlungsberichten des 61. Deutschen Juristentages in Karlsruhe 1996, Bd. II/1 Teil I S. 31 und Beschluss zu VI Nr. 3; OLG Karlsruhe, Rpfleger 2000, 124, 125).

    Der Senat folgt daher der im Vordringen begriffenen Auffassung, dass die Frist für die sofortige Beschwerde gegen Kostenfestsetzungsbeschlüsse des Rechtspflegers in Strafsachen eine Woche beträgt (wie hier: Beschluss des hiesigen 1. Strafsenats vom 17. Februar 2000 - 1 Ws 23/00 - OLG Karlsruhe, Rpfleger 1999, 64; 2000, 124; KG Rpfleger 2000, 38; OLG Düsseldorf, Rpfleger 1999, 234, 527; 2000, Heft 2 Seite II; 2000, 126; v. König, Rpfleger 2000, 7, 8; Rellermeyer, Rpfleger 1998, 309, 310; Hansens in Arnold/Meyer-Stolte/Herrmann/Hansens, RPflG, 5. Aufl. 1999, § 11 Rn. 48; Kleinknecht/Meyer-Goßner, StPO, 44. Aufl., § 464 b Rn. 6; a. A. in letzter Zeit soweit ersichtlich nur OLG Koblenz, Beschluss vom 4. November 1999 - 1 Ws 589/99 = Rpfleger 2000, 126).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 21.02.2019 - L 39 SF 50/15

    Sozialgerichtliches Verfahren - Terminsgebühr - Mehrvergleich - kein

    Die Mindestgebühr kommt daher nicht nur in Betracht, wenn sämtliche Umstände weit unterdurchschnittlich sind, sondern auch dann, wenn einzelne Merkmale so überwiegen, dass nur die Mindestgebühr gerechtfertigt ist (Hartmann, Kostengesetze, 48. Auflage 2018, RVG § 14 Rn. 17; vgl. entsprechend zur Höchstgebühr: Thüringer Landessozialgericht, Beschluss vom 3. September 2018, L 1 SF 628/17 B, Juris-Rn. 16; Saarländisches Oberlandesgericht, Beschluss vom 16. Januar 2014, 1 Ws 254/13, Juris-Rn. 13; Oberlandesgericht Karlsruhe, Beschluss vom 15. November 1999, 3 Ws 132/99, Juris-Rn. 14).
  • LG Koblenz, 12.05.2006 - 2 Qs 17/06

    Kosten des Strafverfahrens: Wochenfrist für die Einlegung der sofortigen

    Demgemäß werden für das Beschwerdeverfahren - auch für den Ausschluss einer weiteren Beschwerde (§ 310 II StPO) - überwiegend die §§ 304ff. StPO und nicht die entsprechenden Vorschriften der Zivilprozessordnung für anwendbar erachtet (vgl. u. a. OLG Karlsruhe , NStZ-RR 2000, 254; KG , Rpfleger 2000, 38; OLG Düsseldorf , Rpfleger 2000, 126; OLG Düsseldorf , NStE Nr. 2 zu § 464b StPO; OLG Stuttgart , MDR 1975, 248; OLG Saarbrücken , Rpfleger 1960, 342; Kleinknecht/Meyer-Goßner, StPO, 45. Aufl., § 464b Rdnrn. 6ff.; Stöckel , in: KMR-StPO, § 464b Rdnrn. 4 u. 25, jew. auch mit Nachw. zur Gegenmeinung).

    Demgemäß sind für das Beschwerdeverfahren - und auch für den Ausschluß der weiteren Beschwerde (§ 310 II StPO) - die §§ 304ff. StPO und nicht die entsprechenden Vorschriften der ZPO anwendbar (BGHSt 48, 106 = NJW 2003, 763 = Rpfleger 2003, 209; OLG Düsseldorf ( 2. Strafsenat ) Rpfleger 2004, 120, u. Rpfleger 2000, 126; OLG Celle, Rpfleger 2001, 97; OLG Dresden, Rpfleger 2001, 634; KG , Rpfleger 2000, 38; OLG Karlsruhe, NStZ-RR 2000, 254 = Rpfleger 2000, 124; Meyer-Goßner, StPO, 47. Aufl., § 464b Rdnr. 7 m.w.Nachw.).

  • OLG Düsseldorf, 13.02.2012 - 3 Ws 41/12

    Spruchkörperbesetzung bei Entscheidung über die sofortige Beschwerde gegen einen

    Dies gilt aber nur soweit, als die Strafprozessordnung eine Regelungslücke aufweist und die zivilrechtliche Regelung mit den Grundsätzen des Strafprozesses überhaupt in Einklang zu bringen ist (vgl. BGH NStZ 2003, 322; OLG Nürnberg NStZ-RR 2011, 127 , OLG K arlsruhe NStZ-RR 2000, 254; KG Rpfleger 2000, 38; OLG Düsseldorf Rpfleger 2000, 126; Meyer-Goßner, 54. Aufl., § 464b StPO Rn. 6 ff).
  • OLG Düsseldorf, 29.09.2003 - 2 Ws 213/03

    Frist für die Einlegung der sofortigen Beschwerde im Kostenfestsetzungsverfahren

    Dies gilt aber nur soweit, als die Strafprozessordnung eine Regelungslücke aufweist und die zivilrechtliche Regelung mit den Grundsätzen des Strafprozesses überhaupt in Einklang zu bringen ist (vgl. BGH NStZ 2003, 322; OLG Karlsruhe NStZ-RR 2000, 254; KG Rpfleger 2000, 38; OLG Düsseldorf (1. Stafsenat) Rpfleger 2000, 126; Meyer-Goßner, StPO, 46. Aufl., § 464 b Rn. 6 ff).
  • OLG Hamm, 29.06.2004 - 1 Ws 138/04

    Sofortige Beschwerde; Kostenfestsetzungsbeschluss; Beschwerdefrist

    Nach wohl herrschender Auffassung, die auch vom 4. Strafsenat des Oberlandesgerichts Hamm vertreten wird (vgl. Beschlüsse vom 25. September 2001 - 4 Ws 68/01 - und vom 16. Mai 2000 - 4 Ws 244/00 -) und der sich der erkennende Senat anschließt, gilt für die Einlegung des Rechtsmittels (der sofortigen Beschwerde) gegen den Kostenfestsetzungsbeschluss nach § 464 b StPO die Wochenfrist des § 311 Abs. 2 S. 1 StPO (vgl. OLG Celle Rpfleger 2001, 97; OLG Dresden StV 2001, 634; OLG Düsseldorf Rpfleger 2000, 126; KG Rpfleger 2000, 38; OLG Karlsruhe Rpfleger 2000, 124; OLG Schleswig SchlHA 2001, 133; Meyer-Goßner, StPO, 47. Aufl., § 464 b Rdnr. 7).
  • OLG Koblenz, 15.09.2004 - 1 Ws 562/04

    Anwendung der Vorschriften der Zivilprozessordnung (ZPO) auf das

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  • LG Saarbrücken, 15.03.2013 - 5 T 416/12

    Rechtsanwaltsgebühr im Abschiebungshaftverfahren: Festsetzung der Höchstgebühr

  • OLG Dresden, 16.08.2000 - 3 Ws 12/00

    Kostenfestsetzung im Strafverfahren; sofortige Beschwerde

  • OLG Naumburg, 02.04.2002 - 1 Ws 61/02

    Frist für die Beschwerde gegen einen Kostenfestsetzungsbeschluss in Strafsachen;

  • OLG Karlsruhe, 28.03.2019 - 1 Ws 360/18

    Mehrere Nebenkläger, Adäsionsverfahren, Gegenstandswert

  • OLG Hamburg, 21.02.2003 - 2 VAs 1/03

    Zulässigkeit einer Vorschussanforderung im Justizverwaltungsverfahren

  • LG Hagen, 16.10.2008 - 46 Qs 35/08

    Einlegung der sofortigen Beschwerde gegen den Kostenfestsetzungsbeschluss nach §

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Rechtsprechung
   BayObLG, 08.10.1999 - 4Z BR 7/99   

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BayObLG, 08.10.1999 - 4Z BR 7/99 (https://dejure.org/1999,1988)
BayObLG, Entscheidung vom 08.10.1999 - 4Z BR 7/99 (https://dejure.org/1999,1988)
BayObLG, Entscheidung vom 08. Oktober 1999 - 4Z BR 7/99 (https://dejure.org/1999,1988)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • rechtsportal.de

    InsO § 7 Abs. 1, § 6 Abs. 1; ZPO § 114
    Beschwerde gegen eine Prozesskostenhilfeentscheidung im Verbraucherinsolvenzverfahren

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • AG München - 14 T 12104/99
  • LG München I - 1502 IK 139/99
  • BayObLG, 08.10.1999 - 4Z BR 7/99

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2000, 429
  • MDR 2000, 51
  • NZI 1999, 497
  • Rpfleger 2000, 124
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Köln, 23.03.1999 - 2 W 65/99

    Anfechtbarkeit von Entscheidungen aus Anlass des Insolvenzverfahrens -

    Auszug aus BayObLG, 08.10.1999 - 4Z BR 7/99
    a) § 7 Abs. 1 InsO knüpft hinsichtlich der Statthaftigkeit der weiteren Beschwerde an § 6 Abs. 1 InsO an (BayObLGZ 1999 Nr. 45; OLG Köln ZIP 1999, 586 f; HK/Kirchhof InsO § 7 Rn. 5; Nerlich/Römermann/Becker InsO § 7 Rn. 1 und 3).

    Der Ansicht von Uhlenbruck (Rechtsmittelzug bei Insolvenzkostenhilfe und Vergütungsfestsetzung, NZI 1999, 175, 177), daß im Verbraucherinsolvenzverfahren für Entscheidungen über die Gewährung oder Versagung von Insolvenzkostenhilfe die sofortige weitere Beschwerde an das Oberlandesgericht nach § 7 InsO grundsätzlich statthaft sei, vermag der Senat nicht zu folgen, da es sich hierbei nicht um insolvenzspezifische Entscheidungen handelt, sondern diese lediglich aus Anlaß des Insolvenzverfahrens ergehen (OLG Köln ZIP 1999, 586 f; HK/Kirchhof InsO § 7 Rn. 4).

  • BGH, 16.03.2000 - IX ZB 2/00

    Anfechtung einer im Insolvenzverfahren ergangenen Prozeßkostenhilfeentscheidung

    Es sieht sich insoweit jedoch an einer Entscheidung durch die Beschlüsse des Oberlandesgerichts Köln vom 23. März 1999 (ZIP 1999, 586) und vom 23. Juni 1999 (ZIP 1999, 1714), des Oberlandesgerichts Frankfurt a.M. vom 10. August 1999 (NZI 1999, 453) und des Bayerischen Obersten Landesgerichts vom 8. Oktober 1999 (Leitsatz abgedruckt in ZInsO 1999, 659) gehindert, in denen die sofortige weitere Beschwerde gegen eine Entscheidung des Landgerichts über die Bewilligung von Prozeßkostenhilfe auch im Insolvenzverfahren für unzulässig erachtet worden ist, und hat die Sache deshalb dem Bundesgerichtshof zur Entscheidung vorgelegt.
  • OLG Köln, 29.05.2000 - 2 W 115/00

    Umfang der Zuständigkeit des Oberlandesgerichts Köln in Insolvenzsachen

    Hierin unterscheidet sich die Regelung der nordrhein-westfälischen Verordnung von derjenigen des § 29 Abs. 2 der (Bayerischen) Verordnung über die gerichtliche Zuständigkeit im Bereich des Staatsministerium der Justiz, derzufolge im Land Bayern die Übertragung der gerichtlichen Zuständigkeit in Insolvenzsachen auf das Bayerische Oberste Landesgericht auf "die Entscheidung über die weitere Beschwerde in Insolvenzsachen nach § 7 InsO" beschränkt ist, also nur die Fälle erfaßt, in denen eine weitere Beschwerde nach § 7 Abs. 1 InsO statthaft oder diese Frage aufgrund des Vorbringens des Rechtsmittelführers zu prüfen ist (vgl. hierzu BayObLG NZI 1999, 497).

    Wie der Senat schon wiederholt entschieden hat, ist im Prozeßkostenhilfeverfahren die weitere Beschwerde gegen eine Beschwerdeentscheidung des Landgerichts auch in einer Insolvenzsache nicht statthaft (vgl. Senat, NJW-RR 1999, 996 = NZI 1999, 198 = InVo 1999, 140 =ZinsO 1999, 230 = ZIP 1999, 568; Senat, NZI 1999, 415 = OLG Report Köln, 1999, 332 = ZIP 1999, 1714; Senat, ZinsO 2000, 295; so auch BayObLG NZI 1999, 497; OLG Frankfurt, NZI 1999, 453; OLG Hamburg, InVo 2000, 124).

  • OLG Zweibrücken, 22.03.2000 - 3 W 50/00

    Statthaftigkeit der sofortigen weiteren Beschwerde in Verfahren betreffend die

    Von der bislang wohl überwiegenden Zahl der Obergerichte wird hierzu die Auffassung vertreten, Voraussetzung der Zulässigkeit des Antrages auf Zulassung der sofortigen weiteren Beschwerde sei die Statthaftigkeit der sofortigen Beschwerde gegen die Entscheidung des Erstgerichts gemäß § 6 Abs. 1 InsO und damit die Anfechtbarkeit der Entscheidung des Insolvenzgerichts in den durch die Insolvenzordnung ausdrücklich vorgesehenen Fällen (vgl. BayObLG MDR 1999, 1344 f. und MDR 2000, 51; OLG Köln MDR 1999, 629, jew. m.w.N.; OLG Saarbrücken, Beschluss vom 8. Dezember 1999 - 5 W 186/99 - OLG Frankfurt am Main, Beschluss vom 7. September 1999 - 26 W 67/99 -).
  • OLG Jena, 04.04.2001 - 6 W 197/01

    Verfahrenskosten, Insolvenz, Kostenbeschwerde

    Die Entscheidung über die Verfahrenskosten unterliegt nicht der insolvenzrechtlichen sofortige weitere Beschwerde nach § 7 Abs. 1 S. 1 InsO, denn die Statthaftigkeit dieses Rechtsmittels setzt in Anknüpfung an § 6 Abs. 1 InsO voraus, dass die Insolvenzordnung die sofortige Beschwerde gegen die Ausgangsentscheidung des Insolvenzgerichts ausdrücklich vorsieht (vgl. BGH ZIP 2000, 755, 756; BayObLG MDR 2000, 51; OLG Köln MDR 1999, 629 jeweils m.w.N.).

    Eine sofortige weitere Beschwerde nach der insolvenzrechtlichen Vorschrift des § 7 Abs. 1 S. 1 InsO scheidet aus, weil deren Statthaftigkeit in Anknüpfung an § 6 Abs. 1 InsO nach nunmehr soweit ersichtlich einhelliger Auffassung voraussetzt, dass gegen die Ausgangsentscheidung des Insolvenzgerichts die sofortige Beschwerde in der Insolvenzordnung ausdrücklich vorgesehen ist (vgl. BGH ZIP 2000, 755, 756; BayObLG MDR 2000, 51; OLG Köln MDR 1999, 629 jeweils m.w.N.).

  • OLG Köln, 26.01.2000 - 2 W 226/99

    Statthaftigkeit der sofortigen Beschwerde gegen vorläufige Postsperre im

    Daß mehrere Instanzen zur Überprüfung einer Entscheidung zur Verfügung stehen müßten, schreibt Art. 19 Abs. 4 GG nicht vor (vgl. BVerfGE 31, 364 [368]; BayObLG NZI 1999, 497; Senat, NJW-RR 1999, 996 [997] = NZI 1999, 198 [199] = InVo 1999, 140 [141]; Senat, NZI 1999, 415 = DZWIR 1999, 460 [461]; OLG Frankfurt, NZI 1999, 453 [454]; Hoffmann, NZI 1999, 425 [426]).
  • OLG Zweibrücken, 11.08.2000 - 3 W 138/00

    Anfechtbarkeit von Beschwerdeentscheidungen des Landgerichts im

    Wie sich aus der in § 7 Abs. 1 InsO enthaltenen Anknüpfung an § 6 Abs. 1 InsO ergibt, ist dafür Voraussetzung, dass gegen die Ausgangsentscheidung des Insolvenzgerichts die sofortige Beschwerde in der Insolvenzordnung ausdrücklich vorgesehen ist (BGH, Beschluss vom 16. März 2000 - IX ZB 2/2000 = ZinsO 2000, 280, 281; BayObLG MDR 1999, 1344 f. und 2000, 51; OLG Köln MDR 1999, 629, jeweils m.w.N.).
  • OLG Köln, 11.09.2000 - 2 W 244/99

    Rechtsmittel bei Streit über die Behandlung des Verfahrens als Regel- oder

    Eine Vorlage nach § 7 Abs. 2 Satz 1 InsO setzt jedoch voraus, daß die Entscheidung auf der Abweichung beruht (vgl. Senat, NZI 1999, 497 [499] mit weit. Nachw.; Kirchhof, a.a.O., § 7, Rdn. 37).
  • OLG Köln, 23.02.2000 - 2 W 21/00

    Anwendungsbereich des § 26 InsO im Verbraucherinsolvenzverfahren

    Dies hat er im vorliegenden Verfahren erstmals durch Beschluss vom 23. März 1999 (Vgl. ZIP 1999, 586 ff) entschieden (So auch: BayObLG, ZInsO 1999, 659; OLG Frankfurt, NZI 1999, 1929 ff).
  • OLG Zweibrücken, 15.03.2000 - 3 W 45/00

    Isolierte Anfechtung der Kostenentscheidung nach Abweisung mangels Masse

    b) Unabhängig von der Frage, ob die weitere Beschwerde nach 7 Abs, 1 InsO und der Antrag auf ihre Zulassung dem Anwaltszwang unterliegen (vgl. dazu OLG Köln NJW 2000, 232), setzt das Rechtsmittel jedoch nach überwiegender Auffassung voraus, dass bereits gegen die Entscheidung des Erstgerichts die sofortige Beschwerde gemäß § 6 Abs. 1 InsO statthaft war (vgl. BayObLG MDR 1999, 1344 f., MDR 2000, 51; OLG Köln MDR 1999, 629 jew. m.w.Nw.).
  • OLG Köln, 08.09.2000 - 2 W 166/00

    Zuständigkeit für außerordentliche Beschwerde in Insolvenzsachen - Mitteilung des

    Hierin unterscheidet sich die Regelung der nordrhein-westfälischen Verordnung von derjenigen des § 29 Abs. 2 der (Bayerischen) Verordnung über die gerichtliche Zuständigkeit im Bereich des Staatsministerium der Justiz vom 6. Juli 1995 (GVBl., 343), derzufolge im Land Bayern die Übertragung der gerichtlichen Zuständigkeit in Insolvenzsachen auf das Bayerische Oberste Landesgericht auf "die Entscheidung über die weitere Beschwerde in Insolvenzsachen nach § 7 InsO" beschränkt ist, also nur die Fälle erfaßt werden, in denen eine weitere Beschwerde nach § 7 Abs. 1 InsO statthaft oder diese Frage aufgrund des Vorbringens des Rechtsmittelführers zu prüfen ist (vgl. hierzu: BayObLG, NZI 2000, 231 = Rpfleger 2000, 294 LS; BayObLG, NZI 1999, 497).
  • OLG Zweibrücken, 26.10.2000 - 3 W 206/00

    Insolvenzantrag durch Sozialversicherungsträger - Glaubhaftmachung -

  • OLG Zweibrücken, 09.04.2002 - 3 W 236/01

    Vergütung eines vorläufigen Insolvenzverwalters ; Bestimmung der

  • OLG Zweibrücken, 30.01.2002 - 3 W 235/01

    Abtretung; Abtretungserklärung; Schuldner; Höchstpersönlich; Restschuldbefreiung;

  • OLG Naumburg, 10.03.2000 - 5 W 18/00

    Anforderungen an die Glaubhaftmachung der Forderung im Falle rückständiger

  • OLG Karlsruhe, 29.12.1999 - 11 W 177/99

    Zulässigkeit einer sofortigen weiteren Beschwerde

  • OLG Köln, 22.03.2000 - 2 W 50/00

    Abweichung von einem Vorlagebeschluss in einer Frage des Insolvenzrechts

  • OLG Köln, 03.01.2000 - 2 W 280/99
  • OLG Naumburg, 31.07.2000 - 5 W 64/00

    Maßgebliche Verhältnisse für Anordnungen des Verbraucherinsolvenzverfahrens

  • LAG Hamm, 17.02.2000 - 4 Sa 1137/99

    Anspruch auf Konkursausfallgeld; Gesetzlicher Übergang des Anspruchs auf

  • OLG Naumburg, 17.04.2001 - 5 W 29/01

    Voraussetzungen der Eigenverwaltung

  • OLG Naumburg, 31.07.2000 - 5 W 41/00

    Ablehnung eines Verbraucherinsolvenzantrags wegen bereits erfolgter Ablehnung

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   LG Paderborn, 02.11.1999 - 5 T 200/99   

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