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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 08.05.2003 - 2 Ws 85/03   

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https://dejure.org/2003,3490
OLG Hamm, 08.05.2003 - 2 Ws 85/03 (https://dejure.org/2003,3490)
OLG Hamm, Entscheidung vom 08.05.2003 - 2 Ws 85/03 (https://dejure.org/2003,3490)
OLG Hamm, Entscheidung vom 08. Mai 2003 - 2 Ws 85/03 (https://dejure.org/2003,3490)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Judicialis

    ZPO § 78 b; ; StPO § 172

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 78b; StPO § 172
    Notanwalt, Beiordnung, Klageerzwingungsverfahren, Antrag auf gerichtliche Entscheidung; Prozesskostenhilfe

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Notanwaltsbeiordnung im Klageerzwingungsverfahren; Beiordnung im Wege der Prozesskostenhilfe; Zulässigkeit eines Klageerzwingungsantrags

Papierfundstellen

  • NJW 2003, 3286
  • NStZ 2003, 683
  • Rpfleger 2003, 618
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Hamm, 22.06.1995 - 2 Ws 305/95
    Auszug aus OLG Hamm, 08.05.2003 - 2 Ws 85/03
    Dies entspricht der ständigen Rechtsprechung des Senats (vgl. Senatsbeschluss vom 22. Juni 1995 in 2 Ws 305/95 = NStZ 1995, 562 m.w.N.) sowie der weiteren Strafsenate des Oberlandesgerichts Hamm und zahlreicher weiterer Oberlandesgerichte.
  • OLG Hamm, 02.08.2007 - 2 Ws 207/07

    Klageerzwingungsverfahren; Notanwalt; Antragsbegründung

    Insoweit weist der Senat darauf hin, dass der Antrag nach ständiger Rechtsprechung des Senats (vgl. zuletzt u.a. Senat im Beschluss vom 25. Februar 2003, 2 Ws 85/03, NJW 2003, 3286 = RPfleger 2003, 618 = NStZ 2003, 683) schon deshalb unzulässig ist, weil es an einer Rechtsgrundlage für die Beiordnung eines Notanwaltes fehlt.
  • OLG Köln, 09.10.2007 - 52 Zs 494/07

    Notanwalt im Klageerzwingungsverfahren - Aufgabe bisheriger Senatsrechtsprechung

    Allerdings ist im Klageerzwingungsverfahren (§ 172 Abs. 2 Satz 1 StPO) die Beiordnung eines Rechtsanwalts in entsprechender Anwendung des § 78 b ZPO (Notanwalt) möglich (vgl. nur OLG Stuttgart Justiz 2001, 222; OLG Bamberg NJW 2007, 2274; Meyer-Goßner, StPO, 50. Auflage, § 172 mit zahlreichen weiteren Nachweisen; anderer Ansicht u.a. OLG Düsseldorf VRS 97, 42; OLG Hamm NJW 2003, 3286 = NStZ 2003, 683).
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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 01.04.2003 - III-3 (s) BRAGO 42/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,7021
OLG Düsseldorf, 01.04.2003 - III-3 (s) BRAGO 42/03 (https://dejure.org/2003,7021)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 01.04.2003 - III-3 (s) BRAGO 42/03 (https://dejure.org/2003,7021)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 01. April 2003 - III-3 (s) BRAGO 42/03 (https://dejure.org/2003,7021)
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Volltextveröffentlichungen (6)

Papierfundstellen

  • NStZ-RR 2004, 159
  • StV 2004, 159
  • Rpfleger 2003, 618
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • OLG Düsseldorf, 02.01.1991 - 3 Ws 956/90
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 01.04.2003 - 3 (s) BRAGO 42/03
    Dem erhöhten Vorbereitungsaufwand des Verteidigers kann allenfalls durch Bewilligung einer Pauschvergütung gemäß § 99 BRAGO Rechnung getragen werden, sofern die Voraussetzungen der Vorschrift im Rahmen der notwendigen Gesamtschau (vgl. Senatsbeschluss vom 2. Januar 1991-3 Ws 956/90 - NStE Nr. 6 zu § 99 BRAGO) vorliegen.
  • OLG Koblenz, 11.06.1990 - 2 Ws 258/90
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 01.04.2003 - 3 (s) BRAGO 42/03
    Soweit in der Rechtsprechung und in der Literatur die Auffassung vertreten wird, jede erstmalige Tätigkeit eines Verteidigers in der Hauptverhandlung sei auch dann nach dem - höheren - Gebührensatz bzw. -rahmen des § 83 Abs. 1 BRAGO zu vergüten, wenn der Verteidiger ausschließlich an Fortsetzungsterminen teilgenommen hat (vgl. OLG Düsseldorf - 1. Strafsenat - JurBüro 1987, 1801; OLG Hamburg JurBüro 1986, 1838 [1839]; KG, Beschluss vom 19.02.1998 - 1 AR 143/89 - 4 Ws 27/98 - OLG Koblenz JurBüro 1990, 1629 [1630]; OLG Zweibrücken JurBüro 1981, 1029 [1030]; Madert in Gerold/Schmidt/v. Eicken/Madert, BRAGO, 15. Auflage, § 83 Rn. 17; Schneider in Gebauer/Schneider, BRAGO, § 83 Rn. 15), vermag der Senat dem nicht zu folgen.
  • KG, 19.02.1998 - 4 Ws 27/98

    Gebührenanspruch eines erstmals in einem Fortsetzungstermin tätig werdenden

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 01.04.2003 - 3 (s) BRAGO 42/03
    Soweit in der Rechtsprechung und in der Literatur die Auffassung vertreten wird, jede erstmalige Tätigkeit eines Verteidigers in der Hauptverhandlung sei auch dann nach dem - höheren - Gebührensatz bzw. -rahmen des § 83 Abs. 1 BRAGO zu vergüten, wenn der Verteidiger ausschließlich an Fortsetzungsterminen teilgenommen hat (vgl. OLG Düsseldorf - 1. Strafsenat - JurBüro 1987, 1801; OLG Hamburg JurBüro 1986, 1838 [1839]; KG, Beschluss vom 19.02.1998 - 1 AR 143/89 - 4 Ws 27/98 - OLG Koblenz JurBüro 1990, 1629 [1630]; OLG Zweibrücken JurBüro 1981, 1029 [1030]; Madert in Gerold/Schmidt/v. Eicken/Madert, BRAGO, 15. Auflage, § 83 Rn. 17; Schneider in Gebauer/Schneider, BRAGO, § 83 Rn. 15), vermag der Senat dem nicht zu folgen.
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