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   SG Marburg, 25.05.2005 - S 12 KA 43/05 ER   

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https://dejure.org/2005,11409
SG Marburg, 25.05.2005 - S 12 KA 43/05 ER (https://dejure.org/2005,11409)
SG Marburg, Entscheidung vom 25.05.2005 - S 12 KA 43/05 ER (https://dejure.org/2005,11409)
SG Marburg, Entscheidung vom 25. Mai 2005 - S 12 KA 43/05 ER (https://dejure.org/2005,11409)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Vertragsarztangelegenheiten

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 95 Abs 2 S 1 SGB 5, § 95 Abs 2 S 3 Nr 2 SGB 5, § 3 Abs 2 Buchst b Zahnärzte-ZV, § 3 Abs 3 Zahnärzte-ZV, § 32 Abs 2 Zahnärzte-ZV
    Vertragszahnarzt - Genehmigung - Vorbereitungsassistent mit Zahnheilkundeerlaubnis - Bindung der Kassenzahnärztlichen Vereinigung an Entscheidung über Zahnheilkundeerlaubnis - keine Versagung unter Berufung auf Vergrößerung der Zahnarztpraxis oder der Aufrechterhaltung ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    (Vertragszahnarzt - Genehmigung - Vorbereitungsassistent mit Zahnheilkundeerlaubnis - Bindung der Kassenzahnärztlichen Vereinigung an Entscheidung über Zahnheilkundeerlaubnis - keine Versagung unter Berufung auf Vergrößerung der Zahnarztpraxis oder der Aufrechterhaltung ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Voraussetzungen für die Genehmigung zur Anstellung eines Zahnarztes als Vorbereitungsassistenten in der vertragsärztlichen Versorgung

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (9)

  • LSG Bayern, 11.01.1995 - L 12 Ka 14/93

    Gemeinschaftspraxis; Assistent; Höchstpersönlichkeit; Genehmigung; Einzelpraxis;

    Auszug aus SG Marburg, 25.05.2005 - S 12 KA 43/05
    Die Genehmigung zur Beschäftigung eines Vorbereitungsassistenten darf nicht unter Berufung auf eine Vergrößerung der Kassenpraxis oder der Aufrechterhaltung eines ü-bergroßen Praxisumfangs versagt werden (vgl. a. LSG Bayern, Urteil vom 11.01.1995, Az: L 12 Ka 14/93, E-LSG Ka-023 für einen Arzt im Praktikum).

    Die Genehmigung zur Beschäftigung eines Vorbereitungsassistenten darf aber nicht unter Berufung auf eine Vergrößerung der Kassenpraxis oder der Aufrechterhaltung eines übergroßen Praxisumfangs versagt werden (vgl. a. LSG Bayern, Urteil vom 11.01.1995, Az: L 12 Ka 14/93, E-LSG Ka-023 für einen Arzt im Praktikum).

  • BSG, 13.12.2000 - B 6 KA 26/00 R

    Vertragsarzt - Zulassung - Eintragung in das Arztregister durch Kassenärztliche

    Auszug aus SG Marburg, 25.05.2005 - S 12 KA 43/05
    Ebenso wie die Zulassungsgremien und Arztregisterstellen an Entscheidungen der Approbationsbehörde bzw. die Zulassungsgremien an Entscheidungen der Arztregisterstellen gebunden sind (vgl. BSG, Urt. v. 05.02.2003 - B 6 KA 42/02 R - SozR 4-2500 § 95 Nr. 4 = GesR 2003, 288; BSG, Urt. v. 13.12.2000 - B 6 KA 26/00 R - = SozR 3-2500 § 95a Nr. 2; BSG Urt. v. 6.11.2002 - B 6 KA 37/01 R - SozR 3-2500 § 95c Nr. 1 = GesR 2003, 112), so gilt auch hier, dass andere Behörden und insofern auch das Sozialgericht an die Entscheidung des hessischen Landesprüfungs- und Untersuchungsamt im Gesundheitswesen gebunden und nicht befugt sind, das, was Gegenstand der Prüfung und damit auch Inhalt des Verwaltungsakts ist, rechtlich anzuzweifeln oder gar einer erneuten Prüfung zu unterziehen.
  • BSG, 05.02.2003 - B 6 KA 42/02 R

    Zulassung - vertragsärztliche/-psychotherapeutische Versorgung - Psychotherapeut

    Auszug aus SG Marburg, 25.05.2005 - S 12 KA 43/05
    Ebenso wie die Zulassungsgremien und Arztregisterstellen an Entscheidungen der Approbationsbehörde bzw. die Zulassungsgremien an Entscheidungen der Arztregisterstellen gebunden sind (vgl. BSG, Urt. v. 05.02.2003 - B 6 KA 42/02 R - SozR 4-2500 § 95 Nr. 4 = GesR 2003, 288; BSG, Urt. v. 13.12.2000 - B 6 KA 26/00 R - = SozR 3-2500 § 95a Nr. 2; BSG Urt. v. 6.11.2002 - B 6 KA 37/01 R - SozR 3-2500 § 95c Nr. 1 = GesR 2003, 112), so gilt auch hier, dass andere Behörden und insofern auch das Sozialgericht an die Entscheidung des hessischen Landesprüfungs- und Untersuchungsamt im Gesundheitswesen gebunden und nicht befugt sind, das, was Gegenstand der Prüfung und damit auch Inhalt des Verwaltungsakts ist, rechtlich anzuzweifeln oder gar einer erneuten Prüfung zu unterziehen.
  • SG Dortmund, 06.11.2003 - S 14 KA 126/01

    Vertragsarztangelegenheiten

    Auszug aus SG Marburg, 25.05.2005 - S 12 KA 43/05
    Jedenfalls berechtigt auch eine Genehmigung eines Assistenten nicht zur Überschreitung vorgegebener Honorarkontingente oder zur übermäßigen Ausdehnung der Praxistätigkeit (vgl. SG Düsseldorf, Urteil vom 06.11.2003, Az.: S 14 KA 126/01, juris, Rdnr. 34).
  • SG Marburg, 18.05.2005 - S 12 KA 30/05

    Vertragszahnarzt - Beschäftigung - Vorbereitungsassistent mit

    Auszug aus SG Marburg, 25.05.2005 - S 12 KA 43/05
    Insoweit hält die Kammer insgesamt an ihrer bisherigen Rechtsprechung fest (vgl. SG Marburg, Beschluss vom 18.05.2005, Az.: S 12 KA 30/05 ER).
  • BSG, 18.05.1989 - 6 RKa 6/88

    Vorbereitungszeit von zwei Jahren als Zulassungsvoraussetzung für Kassenzahnärzte

    Auszug aus SG Marburg, 25.05.2005 - S 12 KA 43/05
    Aus diesen Gründen hat das Bundessozialgericht die Vorbereitungszeit als zulässige Berufsausübungsregelung angesehen (vgl. BSG, Urt. v. 18.05.1989 - 6 RKa 6/88 - BSGE 65, 89 = SozR 5525 § 3 Nr. 1, zitiert nach juris, Rdnr. 23).
  • BVerwG, 21.05.1974 - I C 37.72

    Rechtsmittel

    Auszug aus SG Marburg, 25.05.2005 - S 12 KA 43/05
    Sie ist als Ermessensvorschrift ausgestaltet und lässt vielfältigen Raum für Gesichtspunkte der Ausländer- und Entwicklungshilfepolitik, Gesundheits- und andere öffentliche Interessen sowie die persönlichen Belange eines Antragstellers (vgl. Hüttenbrink, MedR 1984, S. 92 ff.; BVerwGE 45, 162).
  • BSG, 16.07.2003 - B 6 KA 49/02 R

    Regelung über Gemeinschaftspraxis in Ärzte-ZV - formelles Gesetz -

    Auszug aus SG Marburg, 25.05.2005 - S 12 KA 43/05
    Nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts handelt es sich bei der gesamten Ärzte-ZV/Zahnärzte-ZV um ein Gesetz im formellen Sinn (vgl. BSG, Urt. v. 16.07.2003 - B 6 KA 49/02 R - BSGE 91, 164 = SozR 4-5520 § 33 Nr. 1, zitiert nach juris, Rdnr. 20 bis 22).
  • BSG, 06.11.2002 - B 6 KA 37/01 R

    Kassenärztliche Vereinigung - Arztregistereintragung - approbierter

    Auszug aus SG Marburg, 25.05.2005 - S 12 KA 43/05
    Ebenso wie die Zulassungsgremien und Arztregisterstellen an Entscheidungen der Approbationsbehörde bzw. die Zulassungsgremien an Entscheidungen der Arztregisterstellen gebunden sind (vgl. BSG, Urt. v. 05.02.2003 - B 6 KA 42/02 R - SozR 4-2500 § 95 Nr. 4 = GesR 2003, 288; BSG, Urt. v. 13.12.2000 - B 6 KA 26/00 R - = SozR 3-2500 § 95a Nr. 2; BSG Urt. v. 6.11.2002 - B 6 KA 37/01 R - SozR 3-2500 § 95c Nr. 1 = GesR 2003, 112), so gilt auch hier, dass andere Behörden und insofern auch das Sozialgericht an die Entscheidung des hessischen Landesprüfungs- und Untersuchungsamt im Gesundheitswesen gebunden und nicht befugt sind, das, was Gegenstand der Prüfung und damit auch Inhalt des Verwaltungsakts ist, rechtlich anzuzweifeln oder gar einer erneuten Prüfung zu unterziehen.
  • SG Marburg, 31.01.2018 - S 12 KA 572/17

    Krankenversicherungsrecht, Vertragsarztrecht

    Die Genehmigung zur Beschäftigung eines Vorbereitungsassistenten darf aber nicht unter Berufung auf eine Vergrößerung der Kassenpraxis oder der Aufrechterhaltung eines übergroßen Praxisumfangs versagt werden (vgl. SG Marburg, Beschl. v. 25.05.2005 - S 12 KA 43/05 ER - juris Rdnr. 31; LSG Bayern, Urt. v. 11.01.1995 - L 12 Ka 14/93 - juris = E-LSG Ka-023 für einen Arzt im Praktikum).
  • SG Düsseldorf, 05.12.2018 - S 2 KA 77/17

    Weiterbildungsassistent: Wer darf in einem zahnärztlichen MVZ

    Aus diesen Gründen hat das Bundessozialgericht die Vorbereitungszeit als zulässige Berufsausübungsregelung angesehen (vgl. BSG, Urteil vom 18.05.1989 - 6 RKa 6/88 -([Rn. 23), SG Marburg, Beschluss vom 25.05.2005 - S 12 KA 43/05 ER -).
  • SG Düsseldorf, 16.05.2017 - S 2 KA 76/17

    MVZ: nur Vertragsärzte eines MVZ dürfen Vorbereitungsassistenten anstellen

    Aus diesen Gründen hat das Bundessozialgericht die Vorbereitungszeit als zulässige Berufsausübungsregelung angesehen (vgl. BSG, Urteil vom 18.05.1989 - 6 RKa 6/88 - (Rn. 23), SG Marburg, Beschluss vom 25.05.2005 - S 12 KA 43/05 ER -).
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