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   SG Chemnitz, 07.11.2012 - S 14 AS 2285/12   

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https://dejure.org/2012,44735
SG Chemnitz, 07.11.2012 - S 14 AS 2285/12 (https://dejure.org/2012,44735)
SG Chemnitz, Entscheidung vom 07.11.2012 - S 14 AS 2285/12 (https://dejure.org/2012,44735)
SG Chemnitz, Entscheidung vom 07. November 2012 - S 14 AS 2285/12 (https://dejure.org/2012,44735)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zulässigkeit einer Anfechtungsklage bei einem fehlerhaften Vorverfahren wegen Nichtnachweis der Vollmacht im Zusammenhang mit der Einlegung des Widerpruchs

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...

  • LSG Sachsen, 05.06.2015 - L 3 AL 150/13

    Aufforderung zum schriftlichen Nachweis einer Vollmacht im Widerspruchsverfahren,

    LSG, Beschluss vom 12. Juni 2014 - L 6 AS 522/13 B PKH - JURIS-Dokument Rdnr. 7; LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 30. April 2013 - L 3 AS 98/13 - JURIS-Dokument Rdnr. 17; SG Chemnitz, Gerichtsbescheid vom 7. November 2012 - S 14 AS 2285/12 - JURIIS-Dokument Rdnr. 23, 25; SG Köln, Beschluss vom 22. Mai 2014 - S 20 AS 4534/13 - NZS 2014, 760 = info als 2014, 174 = JURIS-Dokument Rdnr. 7; Vopel, NZS 2014, 253 [256]; Mutschler, in: Kasseler Kommentar - Sozialversicherungsrecht - [Stand: 85. Erg.-Lfg., April 2015], § 13 SGB X Rdnr. 10; Roller, in: von Wulffen/Schütze, SGB X [8. Aufl., 2014], § 13 Rdnr. 6; Vogelsang, in: Hauck/Noftz, SGB X [Stand: Erg.-Lfg.

    Während diejenigen, die Erwägungen zur Betätigung des Ermessens anstellen (vgl. z. B. SG Chemnitz, Gerichtsbescheid vom 7. November 2012, a. a. O., Rdnr. 26; SG Köln, Beschluss vom 22. Mai 2014, a. a. O.; Vogelsang, a. a. O.; vgl. auch Vopel, NZS 2014, 253 [256]), wohl unausgesprochen von einer Begründungspflicht ausgehen, verneint das Landessozialgericht Rheinland-Pfalz eine solche Pflicht (vgl. LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 30. April 2013, a. a. O.).

    Eine Pflicht zur Darstellung der Ermessenserwägungen ergibt sich nicht aus § 35 Abs. 1 Satz 3 SGB X, weil diese Regelung nur für Verwaltungsakte gilt (vgl. SG Chemnitz, Gerichtsbescheid vom 7. November 2012, a. a. O., Rdnr. 25).

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