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   SG Mainz, 08.09.2015 - S 14 KR 548/12   

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https://dejure.org/2015,40862
SG Mainz, 08.09.2015 - S 14 KR 548/12 (https://dejure.org/2015,40862)
SG Mainz, Entscheidung vom 08.09.2015 - S 14 KR 548/12 (https://dejure.org/2015,40862)
SG Mainz, Entscheidung vom 08. September 2015 - S 14 KR 548/12 (https://dejure.org/2015,40862)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Justiz Rheinland-Pfalz

    § 109 Abs 4 S 2 SGB 5, § 109 Abs 4 S 3 SGB 5, § 112 Abs 2 S 1 Nr 1 SGB 5, § 301 Abs 2 SGB 5, § 7 S 1 Nr 1 KHEntgG vom 23.04.2002
    Krankenversicherung - Krankenhausvergütung - Nebendiagnose - Kodierung eines Lymphödems als Komplikation einer Operation - Prüfstufen über zutreffende Kodierung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf weitere Vergütung einer stationären Krankenhausbehandlung durch Änderung einer Nebendiagnose (hier: Lymphödem als Komplikation einer Operation)

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Deutsche Gesellschaft für Kassenarztrecht PDF, S. 70 (Leitsatz und Kurzinformation)

    Krankenversicherungsrecht | Beziehungen zu Krankenhäusern | Fallpauschalen | Kodierung eines Lymphödems als Komplikation einer Operation

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (5)

  • BSG, 08.11.2011 - B 1 KR 8/11 R

    Krankenversicherung - Krankenhaus - Auslegung der Kodierrichtlinien und des

    Auszug aus SG Mainz, 08.09.2015 - S 14 KR 548/12
    Allein die Verwendung der zertifizierten Grouper mit ihrem jeweiligen Rechenprogramm ist verbindlich vereinbart und entfaltet normative Wirkung (vgl. hierzu und den nachfolgenden Ausführungen grundlegend: BSG, Urteil vom 08. November 2011 - B 1 KR 8/11 R, juris).

    Die Vertragspartner bzw. das DIMDI haben nämlich für das Folgejahr immer die Möglichkeit, bei Neuerlass des Regelwerks diese Zweifelsfragen im Sinne eines lernenden Systems zu entscheiden (vgl. dazu. BSG, Urteil vom 08. November 2011 - B 1 KR 8/11 R, juris Rn. 27).

    In diesem Sinne muss es in den Entscheidungsgründen verdeutlichen, welche Gabelungen mit welchem Ergebnis der Grouper in dem Entscheidungsbaum "ansteuert", der dem Programm zugrunde liegt (BSG, Urteil vom 08. November 2011 - B 1 KR 8/11 R, juris n. 22).

  • BSG, 22.07.2004 - B 3 KR 21/03 R

    Krankenversicherung - Krankenhausbehandlung - Vergütung - Arzneimittelversuch -

    Auszug aus SG Mainz, 08.09.2015 - S 14 KR 548/12
    Bezüglich des (unstreitigen ) Bestehens der Hauptforderung für die Behandlung der Versicherten E.D. bedarf es keiner weiteren tatsächlichen Feststellungen, da es keine Anhaltspunkte für eine Unrichtigkeit gibt (BSG, Urteil vom 22.07.2004 - B 3 KR 21/03 R - Rn. 13; BSG, Urteil vom 03.08.2006 - B 3 KR 7/06 R - Rn. 10).
  • BSG, 11.04.2002 - B 3 KR 24/01 R

    Revisionsverfahren - gleichzeitige Geltendmachung - Erstattungsanspruch wegen

    Auszug aus SG Mainz, 08.09.2015 - S 14 KR 548/12
    Satz 3 der Vorschrift verpflichtet die Krankenkassen, mit dem Krankenhausträger Pflegesatzverhandlungen nach Maßgabe des Krankenhausfinanzierungsgesetzes, des Krankenhausentgeltgesetzes und der Bundespflegesatzverordnung zu führen und setzt damit die Vergütungspflicht als selbstverständlich voraus (BSG, Urt. v. 11.04.2002 - B 3 KR 24/01 R - juris Rn. 22).
  • BSG, 03.08.2006 - B 3 KR 7/06 R

    Kein Verlust des Vergütungsanspruchs des Apothekers bei verspäteter Einreichung

    Auszug aus SG Mainz, 08.09.2015 - S 14 KR 548/12
    Bezüglich des (unstreitigen ) Bestehens der Hauptforderung für die Behandlung der Versicherten E.D. bedarf es keiner weiteren tatsächlichen Feststellungen, da es keine Anhaltspunkte für eine Unrichtigkeit gibt (BSG, Urteil vom 22.07.2004 - B 3 KR 21/03 R - Rn. 13; BSG, Urteil vom 03.08.2006 - B 3 KR 7/06 R - Rn. 10).
  • BSG, 30.06.2009 - B 1 KR 24/08 R

    Krankenhaus - Vergütung im Fallpauschalensystem nur für erforderliche stationäre

    Auszug aus SG Mainz, 08.09.2015 - S 14 KR 548/12
    Die Behandlungspflicht löst einen Vergütungsanspruch des Leistungserbringers gegenüber dem gesetzlichen Krankenversicherungsträger aus, der unabhängig von einer Kostenzusage unmittelbar mit Inanspruchnahme der Leistung durch den Versicherten entsteht, wenn die Versorgung in einem zugelassenen Krankenhaus durchgeführt, die Behandlung i.S.v. § 39 Abs. 1 Satz 2 SGB V erforderlich ist (vgl. etwa BSG, Urt. v. 30.06.2009 - B 1 KR 24/08 R) und die Abrechnung zutreffend nach den einschlägigen Regelwerken erfolgt ist.
  • SG Reutlingen, 14.06.2017 - S 1 KR 406/16

    Krankenversicherung - Krankenhausvergütung - nachträgliche Rechnungskorrektur -

    Dies belegt, dass der Kode I97.8 nur dann angesetzt werden darf, wenn es nach medizinischen Maßnahmen zu Kreislaufkomplikationen gekommen ist (vgl hierzu Sozialgericht Mainz, Urteil vom 08.09.2015 - S 14 KR 548/12 - juris -).
  • SG Mainz, 26.01.2017 - S 14 KR 497/14

    Krankenversicherung - Krankenhausvergütung - Erbringung von Physio- und

    Ein Rechtsgrund für die gemäß landevertraglichen Regelungen innerhalb von 14 Tagen nach Zugang der Rechnung von der Krankenkasse zu leistenden Krankenhausvergütung ist gegeben, wenn ein bei der Krankenkasse Versicherter im Rahmen deren Sachleistung Krankenhausbehandlung in einem für die Versorgung zugelassenen Krankenhaus in Anspruch genommen hat und soweit diese Behandlung i.S.v. § 39 Abs. 1 Satz 2 SGB V erforderlich war und die Abrechnung vollumfänglich zutrifft (vgl. ausführlich SG Mainz, Urteil vom 08. September 2015 - S 14 KR 548/12 - juris Rn. 21).

    Der Grouper ermittelt auf Grundlage der Fallpauschalenvereinbarung des jeweiligen Jahres die anzuwendende DRG, aufgrund deren Parametern sich dann die Rechnungshöhe errechnet (vgl. ausführlich SG Mainz, Urteil vom 08. September 2015 - S 14 KR 548/12 - juris Rn. 22f.).

  • SG Mainz, 01.03.2016 - S 14 KR 536/12

    Krankenversicherung - Vergütung einer stationären Krankenhausbehandlung -

    Die erkennende Kammer prüft die zutreffende Kodierung auf vier Stufen (vgl. für Nebendiagnosen: SG Mainz, Urteil vom 08. September 2015 - S 14 KR 548/12 - juris Rn. 25ff).
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