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   SG Marburg, 27.04.2016 - S 16 KA 119/14   

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SG Marburg, 27.04.2016 - S 16 KA 119/14 (https://dejure.org/2016,12079)
SG Marburg, Entscheidung vom 27.04.2016 - S 16 KA 119/14 (https://dejure.org/2016,12079)
SG Marburg, Entscheidung vom 27. April 2016 - S 16 KA 119/14 (https://dejure.org/2016,12079)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (15)

  • SG Marburg, 04.07.2012 - S 12 KA 599/11

    Kassenärztliche Vereinigung - Vertragsarzt (hier Neurologe und Psychiater) -

    Auszug aus SG Marburg, 27.04.2016 - S 16 KA 119/14
    Ein Vertragsarzt, der fehlerhafte Abrechnungsziffern ansetzt bzw. die Ansetzung von Pseudoziffer versäumt, ist selbst bei einem Honorarverlust von ca. 29% (ausgehend vom tatsächlichen Honoraranspruch als Bezugsgröße) dann nicht zur nachträglichen Abrechnungskorrektur zuzulassen, wenn er vor Erlass des Honorarbescheids mit einem sog. Arztinfobrief in einer Weise auf die Fehlerhaftigkeit seiner Abrechnung hingewiesen wurde, dass sich eine Überprüfung der den späteren Verlust verursachenden Fehler geradezu aufdrängen muss (im Anschluss an S 12 KA 599/11).

    Diese Regelung, insbesondere die Aufnahme von Fristen, ist nicht zu beanstanden, wie das Sozialgericht Marburg in der Vergangenheit in ständiger Rechtsprechung festgestellt hat (Urteil vom 04.07.2012, S 12 KA 599/11, unter Verweis auf Urteil vom 08.09.2010, S 12 KA 732/09; Urteil vom 24.02.2010, S 12 KA 691/08; Urteil vom 10.12.2008, S 12 KA 85/08; Urteil vom 31.10.2007, S 12 KA 939/06; Urteil vom 23.05.2007, S 12 KA 876/06 , Berufung zurückgewiesen durch LSG Hessen, Beschluss vom 24.04.2008, L 4 KA 46/07, Urteil vom 26.09.2007, S 12 KA 100/07, Berufung zurückgewiesen durch LSG Hessen, Urteil vom 11.03.2009, L 4 KA 70/07; Urteil vom 26.09.2007, S 12 KA 196/07, Berufung zurückgewiesen durch LSG Hessen, Urteil vom 11.03.2009, L 4 KA 71/07; LSG Hessen, Urteil vom 19.05.2010, L 4 KA 100/08, Nichtzulassungsbeschwerde zurückgewiesen durch BSG, Beschluss vom 08.12.2010, B 6 KA 37/10 B; LSG Hessen, Urteil vom 24.09.2008, L 4 KA 43/07; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 09.09.2009, L 11 KA 18/09).

    Immerhin besteht, vor allem zugunsten der Gesamtheit der Vertragsärzte, aber auch im Interesse der Krankenkassen, die Notwendigkeit einer schnellen und umfassenden Auskehr der Vergütungen im Zuge der quartalsweisen Honorarverteilung (im Einzelnen: SG Marburg, Urteil vom 04.07.2012, S 12 KA 599/11 m.w.N., insb. auf die Rspr. des BSG).

    § 3 ARL hält diesen Maßstäben mit seinem abgestuften System für die Fälle verspäteter Abrechnung und auch des vollständigen Fehlens einer Abrechnung grundsätzlich stand (SG Marburg, Urteil vom 04.07.2012, S 12 KA 599/11).

    Demnach können die Vorgaben der ARL in solchen Einzelfällen unverhältnismäßig sein, in denen aufgrund der Ausschlussfrist erhebliche Teile der Honorarabrechnung nicht in die Vergütung eingehen, wenn besondere Umstände hinzukommen (vgl. SG Marburg, Urteil vom 04.07.2012, S 12 KA 599/11, Urteil vom 10.12.2008, S 12 KA 85/08).

  • BSG, 22.06.2005 - B 6 KA 19/04 R

    Kassenärztliche Vereinigung - Honorarverteilungsmaßstab - Frist zur Vorlage einer

    Auszug aus SG Marburg, 27.04.2016 - S 16 KA 119/14
    Das billigenswerte Ziel möglichst frühzeitiger, zu einem einheitlichen Zeitpunkt abgeschlossener Abrechnungen der vertragsärztlichen Leistungen rechtfertigt und fordert eine rigide und vor allem kurze Ausschlussfrist für solche Fälle nicht (vgl. BSG, Urt. v. 22.06.2005, B 6 KA 19/04 R).

    Auch die Anwendung solcher Ausschlussfristen darf jedoch keinen Eingriff bewirken, der so schwer wiegt, dass er außer Verhältnis zu dem der Regelung innewohnenden Zweck steht (vgl. BSG, Urteil vom 29.08.2007, B 6 KA 29/06; Urteil vom 22.06.2005, B 6 KA 19/04 R).

  • SG Marburg, 10.12.2008 - S 12 KA 85/08

    Vertragsarzt - Zulassung zur nachträglichen Abrechnungskorrektur - irrtümliche

    Auszug aus SG Marburg, 27.04.2016 - S 16 KA 119/14
    Diese Regelung, insbesondere die Aufnahme von Fristen, ist nicht zu beanstanden, wie das Sozialgericht Marburg in der Vergangenheit in ständiger Rechtsprechung festgestellt hat (Urteil vom 04.07.2012, S 12 KA 599/11, unter Verweis auf Urteil vom 08.09.2010, S 12 KA 732/09; Urteil vom 24.02.2010, S 12 KA 691/08; Urteil vom 10.12.2008, S 12 KA 85/08; Urteil vom 31.10.2007, S 12 KA 939/06; Urteil vom 23.05.2007, S 12 KA 876/06 , Berufung zurückgewiesen durch LSG Hessen, Beschluss vom 24.04.2008, L 4 KA 46/07, Urteil vom 26.09.2007, S 12 KA 100/07, Berufung zurückgewiesen durch LSG Hessen, Urteil vom 11.03.2009, L 4 KA 70/07; Urteil vom 26.09.2007, S 12 KA 196/07, Berufung zurückgewiesen durch LSG Hessen, Urteil vom 11.03.2009, L 4 KA 71/07; LSG Hessen, Urteil vom 19.05.2010, L 4 KA 100/08, Nichtzulassungsbeschwerde zurückgewiesen durch BSG, Beschluss vom 08.12.2010, B 6 KA 37/10 B; LSG Hessen, Urteil vom 24.09.2008, L 4 KA 43/07; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 09.09.2009, L 11 KA 18/09).

    Demnach können die Vorgaben der ARL in solchen Einzelfällen unverhältnismäßig sein, in denen aufgrund der Ausschlussfrist erhebliche Teile der Honorarabrechnung nicht in die Vergütung eingehen, wenn besondere Umstände hinzukommen (vgl. SG Marburg, Urteil vom 04.07.2012, S 12 KA 599/11, Urteil vom 10.12.2008, S 12 KA 85/08).

  • SG Marburg, 26.09.2007 - S 12 KA 196/07

    Kassenärztliche Vereinigung - Honorarverteilungsvertrag - Verfahren bei

    Auszug aus SG Marburg, 27.04.2016 - S 16 KA 119/14
    Diese Regelung, insbesondere die Aufnahme von Fristen, ist nicht zu beanstanden, wie das Sozialgericht Marburg in der Vergangenheit in ständiger Rechtsprechung festgestellt hat (Urteil vom 04.07.2012, S 12 KA 599/11, unter Verweis auf Urteil vom 08.09.2010, S 12 KA 732/09; Urteil vom 24.02.2010, S 12 KA 691/08; Urteil vom 10.12.2008, S 12 KA 85/08; Urteil vom 31.10.2007, S 12 KA 939/06; Urteil vom 23.05.2007, S 12 KA 876/06 , Berufung zurückgewiesen durch LSG Hessen, Beschluss vom 24.04.2008, L 4 KA 46/07, Urteil vom 26.09.2007, S 12 KA 100/07, Berufung zurückgewiesen durch LSG Hessen, Urteil vom 11.03.2009, L 4 KA 70/07; Urteil vom 26.09.2007, S 12 KA 196/07, Berufung zurückgewiesen durch LSG Hessen, Urteil vom 11.03.2009, L 4 KA 71/07; LSG Hessen, Urteil vom 19.05.2010, L 4 KA 100/08, Nichtzulassungsbeschwerde zurückgewiesen durch BSG, Beschluss vom 08.12.2010, B 6 KA 37/10 B; LSG Hessen, Urteil vom 24.09.2008, L 4 KA 43/07; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 09.09.2009, L 11 KA 18/09).
  • LSG Hessen, 24.09.2008 - L 4 KA 43/07

    Zulässigkeit einer nachträglichen Abrechnungskorrektur bei der Honorarfestsetzung

    Auszug aus SG Marburg, 27.04.2016 - S 16 KA 119/14
    Diese Regelung, insbesondere die Aufnahme von Fristen, ist nicht zu beanstanden, wie das Sozialgericht Marburg in der Vergangenheit in ständiger Rechtsprechung festgestellt hat (Urteil vom 04.07.2012, S 12 KA 599/11, unter Verweis auf Urteil vom 08.09.2010, S 12 KA 732/09; Urteil vom 24.02.2010, S 12 KA 691/08; Urteil vom 10.12.2008, S 12 KA 85/08; Urteil vom 31.10.2007, S 12 KA 939/06; Urteil vom 23.05.2007, S 12 KA 876/06 , Berufung zurückgewiesen durch LSG Hessen, Beschluss vom 24.04.2008, L 4 KA 46/07, Urteil vom 26.09.2007, S 12 KA 100/07, Berufung zurückgewiesen durch LSG Hessen, Urteil vom 11.03.2009, L 4 KA 70/07; Urteil vom 26.09.2007, S 12 KA 196/07, Berufung zurückgewiesen durch LSG Hessen, Urteil vom 11.03.2009, L 4 KA 71/07; LSG Hessen, Urteil vom 19.05.2010, L 4 KA 100/08, Nichtzulassungsbeschwerde zurückgewiesen durch BSG, Beschluss vom 08.12.2010, B 6 KA 37/10 B; LSG Hessen, Urteil vom 24.09.2008, L 4 KA 43/07; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 09.09.2009, L 11 KA 18/09).
  • SG Marburg, 08.09.2010 - S 12 KA 732/09

    Kassenärztliche Vereinigung - Honorarverteilungsmaßstab - nachträgliche

    Auszug aus SG Marburg, 27.04.2016 - S 16 KA 119/14
    Diese Regelung, insbesondere die Aufnahme von Fristen, ist nicht zu beanstanden, wie das Sozialgericht Marburg in der Vergangenheit in ständiger Rechtsprechung festgestellt hat (Urteil vom 04.07.2012, S 12 KA 599/11, unter Verweis auf Urteil vom 08.09.2010, S 12 KA 732/09; Urteil vom 24.02.2010, S 12 KA 691/08; Urteil vom 10.12.2008, S 12 KA 85/08; Urteil vom 31.10.2007, S 12 KA 939/06; Urteil vom 23.05.2007, S 12 KA 876/06 , Berufung zurückgewiesen durch LSG Hessen, Beschluss vom 24.04.2008, L 4 KA 46/07, Urteil vom 26.09.2007, S 12 KA 100/07, Berufung zurückgewiesen durch LSG Hessen, Urteil vom 11.03.2009, L 4 KA 70/07; Urteil vom 26.09.2007, S 12 KA 196/07, Berufung zurückgewiesen durch LSG Hessen, Urteil vom 11.03.2009, L 4 KA 71/07; LSG Hessen, Urteil vom 19.05.2010, L 4 KA 100/08, Nichtzulassungsbeschwerde zurückgewiesen durch BSG, Beschluss vom 08.12.2010, B 6 KA 37/10 B; LSG Hessen, Urteil vom 24.09.2008, L 4 KA 43/07; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 09.09.2009, L 11 KA 18/09).
  • SG Marburg, 24.02.2010 - S 12 KA 691/08

    Kassenärztliche Vereinigung - Honorarverteilungsmaßstab - nachträgliche

    Auszug aus SG Marburg, 27.04.2016 - S 16 KA 119/14
    Diese Regelung, insbesondere die Aufnahme von Fristen, ist nicht zu beanstanden, wie das Sozialgericht Marburg in der Vergangenheit in ständiger Rechtsprechung festgestellt hat (Urteil vom 04.07.2012, S 12 KA 599/11, unter Verweis auf Urteil vom 08.09.2010, S 12 KA 732/09; Urteil vom 24.02.2010, S 12 KA 691/08; Urteil vom 10.12.2008, S 12 KA 85/08; Urteil vom 31.10.2007, S 12 KA 939/06; Urteil vom 23.05.2007, S 12 KA 876/06 , Berufung zurückgewiesen durch LSG Hessen, Beschluss vom 24.04.2008, L 4 KA 46/07, Urteil vom 26.09.2007, S 12 KA 100/07, Berufung zurückgewiesen durch LSG Hessen, Urteil vom 11.03.2009, L 4 KA 70/07; Urteil vom 26.09.2007, S 12 KA 196/07, Berufung zurückgewiesen durch LSG Hessen, Urteil vom 11.03.2009, L 4 KA 71/07; LSG Hessen, Urteil vom 19.05.2010, L 4 KA 100/08, Nichtzulassungsbeschwerde zurückgewiesen durch BSG, Beschluss vom 08.12.2010, B 6 KA 37/10 B; LSG Hessen, Urteil vom 24.09.2008, L 4 KA 43/07; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 09.09.2009, L 11 KA 18/09).
  • SG Marburg, 31.10.2007 - S 12 KA 939/06

    Kassenärztliche Vereinigung - Honorarverteilungsmaßstab - Regelung über

    Auszug aus SG Marburg, 27.04.2016 - S 16 KA 119/14
    Diese Regelung, insbesondere die Aufnahme von Fristen, ist nicht zu beanstanden, wie das Sozialgericht Marburg in der Vergangenheit in ständiger Rechtsprechung festgestellt hat (Urteil vom 04.07.2012, S 12 KA 599/11, unter Verweis auf Urteil vom 08.09.2010, S 12 KA 732/09; Urteil vom 24.02.2010, S 12 KA 691/08; Urteil vom 10.12.2008, S 12 KA 85/08; Urteil vom 31.10.2007, S 12 KA 939/06; Urteil vom 23.05.2007, S 12 KA 876/06 , Berufung zurückgewiesen durch LSG Hessen, Beschluss vom 24.04.2008, L 4 KA 46/07, Urteil vom 26.09.2007, S 12 KA 100/07, Berufung zurückgewiesen durch LSG Hessen, Urteil vom 11.03.2009, L 4 KA 70/07; Urteil vom 26.09.2007, S 12 KA 196/07, Berufung zurückgewiesen durch LSG Hessen, Urteil vom 11.03.2009, L 4 KA 71/07; LSG Hessen, Urteil vom 19.05.2010, L 4 KA 100/08, Nichtzulassungsbeschwerde zurückgewiesen durch BSG, Beschluss vom 08.12.2010, B 6 KA 37/10 B; LSG Hessen, Urteil vom 24.09.2008, L 4 KA 43/07; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 09.09.2009, L 11 KA 18/09).
  • SG Marburg, 26.09.2007 - S 12 KA 100/07

    Bemessung der Höhe der Berücksichtigung der Einnahmen durch die Praxisgebühr in

    Auszug aus SG Marburg, 27.04.2016 - S 16 KA 119/14
    Diese Regelung, insbesondere die Aufnahme von Fristen, ist nicht zu beanstanden, wie das Sozialgericht Marburg in der Vergangenheit in ständiger Rechtsprechung festgestellt hat (Urteil vom 04.07.2012, S 12 KA 599/11, unter Verweis auf Urteil vom 08.09.2010, S 12 KA 732/09; Urteil vom 24.02.2010, S 12 KA 691/08; Urteil vom 10.12.2008, S 12 KA 85/08; Urteil vom 31.10.2007, S 12 KA 939/06; Urteil vom 23.05.2007, S 12 KA 876/06 , Berufung zurückgewiesen durch LSG Hessen, Beschluss vom 24.04.2008, L 4 KA 46/07, Urteil vom 26.09.2007, S 12 KA 100/07, Berufung zurückgewiesen durch LSG Hessen, Urteil vom 11.03.2009, L 4 KA 70/07; Urteil vom 26.09.2007, S 12 KA 196/07, Berufung zurückgewiesen durch LSG Hessen, Urteil vom 11.03.2009, L 4 KA 71/07; LSG Hessen, Urteil vom 19.05.2010, L 4 KA 100/08, Nichtzulassungsbeschwerde zurückgewiesen durch BSG, Beschluss vom 08.12.2010, B 6 KA 37/10 B; LSG Hessen, Urteil vom 24.09.2008, L 4 KA 43/07; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 09.09.2009, L 11 KA 18/09).
  • LSG Hessen, 19.05.2010 - L 4 KA 100/08

    Sanktionierung von Fristüberschreitungen bei der Abrechnung vertragsärztlicher

    Auszug aus SG Marburg, 27.04.2016 - S 16 KA 119/14
    Diese Regelung, insbesondere die Aufnahme von Fristen, ist nicht zu beanstanden, wie das Sozialgericht Marburg in der Vergangenheit in ständiger Rechtsprechung festgestellt hat (Urteil vom 04.07.2012, S 12 KA 599/11, unter Verweis auf Urteil vom 08.09.2010, S 12 KA 732/09; Urteil vom 24.02.2010, S 12 KA 691/08; Urteil vom 10.12.2008, S 12 KA 85/08; Urteil vom 31.10.2007, S 12 KA 939/06; Urteil vom 23.05.2007, S 12 KA 876/06 , Berufung zurückgewiesen durch LSG Hessen, Beschluss vom 24.04.2008, L 4 KA 46/07, Urteil vom 26.09.2007, S 12 KA 100/07, Berufung zurückgewiesen durch LSG Hessen, Urteil vom 11.03.2009, L 4 KA 70/07; Urteil vom 26.09.2007, S 12 KA 196/07, Berufung zurückgewiesen durch LSG Hessen, Urteil vom 11.03.2009, L 4 KA 71/07; LSG Hessen, Urteil vom 19.05.2010, L 4 KA 100/08, Nichtzulassungsbeschwerde zurückgewiesen durch BSG, Beschluss vom 08.12.2010, B 6 KA 37/10 B; LSG Hessen, Urteil vom 24.09.2008, L 4 KA 43/07; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 09.09.2009, L 11 KA 18/09).
  • SG Marburg, 23.05.2007 - S 12 KA 876/06

    Verlust des Honoraranspruchs bei Überschreiten der Abrechnungsfrist

  • BSG, 08.12.2010 - B 6 KA 37/10 B
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 09.09.2009 - L 11 KA 18/09

    Abrechnungsunterlagen - Nach Ablauf der Abgabefrist kann der Honoraranspruch

  • BSG, 29.08.2007 - B 6 KA 29/06 R

    Kassenärztliche Vereinigung - Honorarverteilungsmaßstab - Rechtmäßigkeit von

  • BSG, 17.07.2013 - B 6 KA 44/12 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Berufsausübungsgemeinschaft - Anerkennung als

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