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   SG Karlsruhe, 13.03.2013 - S 16 R 3178/12   

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https://dejure.org/2013,4467
SG Karlsruhe, 13.03.2013 - S 16 R 3178/12 (https://dejure.org/2013,4467)
SG Karlsruhe, Entscheidung vom 13.03.2013 - S 16 R 3178/12 (https://dejure.org/2013,4467)
SG Karlsruhe, Entscheidung vom 13. März 2013 - S 16 R 3178/12 (https://dejure.org/2013,4467)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Rentenversicherung

  • openjur.de

    Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben - Bezugsberuf nach längerer Arbeitslosigkeit - Verschuldenskosten - rechtsmissbräuchliche Fortführung eines Rechtsstreites

  • REHADAT Informationssystem (Volltext/Leitsatz/Kurzinformation)

    Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben - Bezugsberuf nach längerer Arbeitslosigkeit - Verschuldenskosten - rechtsmissbräuchliche Fortführung eines Rechtsstreites

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Änderung des maßgeblichen Bezugsberufs für die Feststellung eines Rehabilitationsbedarfs durch Zeitablauf

  • ra.de
  • Justiz Baden-Württemberg

    § 9 Abs 1 S 1 SGB 6, § 9 Abs 2 SGB 6, § 10 Abs 1 SGB 6, § 16 SGB 6, § 33 SGB 9
    Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben - Bezugsberuf nach längerer Arbeitslosigkeit - Verschuldenskosten - rechtsmissbräuchliche Fortführung eines Rechtsstreites

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (7)

  • BSG, 31.01.1980 - 11 RA 8/79

    Förderung einer beruflichen Umschulung

    Auszug aus SG Karlsruhe, 13.03.2013 - S 16 R 3178/12
    Danach sind in die Beurteilung der Erwerbsfähigkeit im Sinne des Rehabilitationsrechts ggf. auch weitere berufliche Tätigkeiten der letzten Jahre einzubeziehen, wenn auch nicht aus allzu lang zurückliegender Zeit (vgl. Bundessozialgericht , Urteil vom 31.01.1980 - 11 RA 8/79, Rdnr. 20 ; Kater , a.a.O.).
  • SG Karlsruhe, 15.11.2012 - S 1 SO 3278/12

    Sozialgerichtliches Verfahren - Einverständnis zur Entscheidung ohne mündliche

    Auszug aus SG Karlsruhe, 13.03.2013 - S 16 R 3178/12
    Zu den durch missbräuchliche Prozessführung verursachten Kosten hat die 1. Kammer des Hauses folgendes ausgeführt (Urteil vom 15.11.2012 - S 1 SO 3278/12, Rdnr. 38 ):.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 25.11.2010 - L 22 LW 1/09

    Befreiungsantrag; Ehefrau eines Landwirts im Nebenerwerb; Missbrauchskosten

    Auszug aus SG Karlsruhe, 13.03.2013 - S 16 R 3178/12
    Denn von einem verständigen Beteiligten ist zu verlangen, dass er sich mit der Materie auseinandersetzt, die Rechtsprechung zu den aufgeworfenen Fragen prüft und die eigenen Erfolgsaussichten eingehend abwägt (vgl. Landessozialgericht Berlin-Brandenburg , Urteil vom 25.11.2010 - L 22 LW 1/09, Rdnr. 32 ).
  • BSG, 14.03.1979 - 1 RA 43/78

    Kraftfahrzeughilfe im Rahmen berufsfördernder Rehabilitationsmaßnahmen

    Auszug aus SG Karlsruhe, 13.03.2013 - S 16 R 3178/12
    Insoweit kommt es nach ständiger Rechtsprechung und einhelliger Auffassung in der Literatur ausschließlich auf die Fähigkeit des Versicherten an, seine bisherige berufliche Tätigkeit oder einer seiner Eignung, Neigung und bisherigen Tätigkeit angemessenen Erwerbs- oder Berufstätigkeit im normalen Umfang dauernd auszuüben (vgl. bereits Bundessozialgericht , Urteil vom 14.03.1979 - 1 RA 43/78, Rdnr. 21 ).
  • BSG, 17.10.2006 - B 5 RJ 15/05 R

    Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben - persönliche Voraussetzungen -

    Auszug aus SG Karlsruhe, 13.03.2013 - S 16 R 3178/12
    Denn der fehlende Bezug auf § 43 SGB VI in § 10 Abs. 1 SGB VI macht deutlich, dass der Rehabilitationsbedarf unabhängig von der grundsätzlichen Einsetzbarkeit des Versicherten unter den üblichen Bedingungen auf des allgemeinen Arbeitsmarkts zu beurteilen ist (vgl. hierzu Bundessozialgericht , Urteil vom 17.10.2006 - B 5 RJ 15/05 R, Rdnr. 18, 21 ff.; Urteil vom 26.03.2006 - B 13 RJ 37/05 R, Rdnrn. 15 ff.; ; Günniker , in: Hauck/Noftz, SGB VI, Stand 2012, § 10 Rdnr. 4; Kater , in: Kasseler Kommentar zum Sozialversicherungsrecht, 75. Ergl. 2012, § 10 SGB VI, Rdnr. 3; Luthe , in: jursiPK-SGB VI, 1. Aufl. 2008, § 10 Rdnr. 32 jeweils m.w.N., siehe hierzu auch Gerichtsbescheid der Kammer vom 05.07.2011 - S 16 R 626/11).
  • BSG, 29.03.2006 - B 13 RJ 37/05 R

    Berufsfördernde Leistungen zur Rehabilitation - persönliche Voraussetzungen -

    Auszug aus SG Karlsruhe, 13.03.2013 - S 16 R 3178/12
    Denn der fehlende Bezug auf § 43 SGB VI in § 10 Abs. 1 SGB VI macht deutlich, dass der Rehabilitationsbedarf unabhängig von der grundsätzlichen Einsetzbarkeit des Versicherten unter den üblichen Bedingungen auf des allgemeinen Arbeitsmarkts zu beurteilen ist (vgl. hierzu Bundessozialgericht , Urteil vom 17.10.2006 - B 5 RJ 15/05 R, Rdnr. 18, 21 ff.; Urteil vom 26.03.2006 - B 13 RJ 37/05 R, Rdnrn. 15 ff.; ; Günniker , in: Hauck/Noftz, SGB VI, Stand 2012, § 10 Rdnr. 4; Kater , in: Kasseler Kommentar zum Sozialversicherungsrecht, 75. Ergl. 2012, § 10 SGB VI, Rdnr. 3; Luthe , in: jursiPK-SGB VI, 1. Aufl. 2008, § 10 Rdnr. 32 jeweils m.w.N., siehe hierzu auch Gerichtsbescheid der Kammer vom 05.07.2011 - S 16 R 626/11).
  • BSG, 20.10.2009 - B 5 R 22/08 R

    Erstattungsanspruch nach § 102 SGB X bei Krankengeldzahlung während stufenweiser

    Auszug aus SG Karlsruhe, 13.03.2013 - S 16 R 3178/12
    Die spezifischen Belastungen und Anforderungen des konkreten Arbeitsplatzes, die nicht berufstypisch sind, haben demgegenüber außer Betracht zu bleiben (vgl. Bundessozialgericht , Urteil vom 20.10.2009 - B 5 R 22/08 R, Rdnr. 16 m.w.N. ).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 10.03.2016 - L 2 R 712/15

    Bezugsberuf - Arbeitslosigkeit - berufliche Rehabilitation - Leistungen zur

    Das Gericht schließe sich der Auffassung des Sozialgerichts Karlsruhe in seiner Entscheidung vom 13. März 2013 (Aktenzeichen S 16 R 3178/12) und des Sozialgerichts Stralsund in seiner Entscheidung vom 20. März 2014 (Aktenzeichen S 1 R 342/13) an.
  • LSG Sachsen, 07.01.2014 - L 5 R 626/12

    Rentenversicherung; Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben; Bezugsberuf nach

    Diese - wie vorstehend erläuterte - Interpretation beruht damit auch nicht, wie gelegentlich in erstinstanzgerichtlichen Entscheidungen zum Ausdruck kommt, auf die sich der Kläger-Prozessbevollmächtigte bezieht, auf einer "Missinterpretation der höchstrichterlichen Rechtsprechung" (so ausdrücklich bspw.: SG Karlsruhe, Urteil vom 13. März 2013 - S 16 R 3178/12 - JURIS-Dokument, RdNr. 19; sinngemäß ebenso: SG Halle/Saale, Urteil vom 27. September 2012 - S 11 R 873/11 - JURIS-Dokument, RdNr. 16 f.), sondern auf einer Auslegung des Tatbestandsmerkmals der "Gefährdung oder Minderung der Erwerbsfähigkeit wegen Krankheit oder Behinderung" nach dem Sinn und Zweck der Teilhabeleistungen.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 24.02.2014 - L 19 AS 26/13
    Die Höhe der auferlegten Kosten begegnet keinen Bedenken (vgl. auch SG Karlsruhe Urteil vom 13.03.2013 - S 16 R 3178/12).
  • LSG Baden-Württemberg, 15.12.2015 - L 13 R 678/15
    Auf die deswegen am 31. August 2012 erhobene Klage, Az S 16 R 3178/12, hob das Sozialgericht Karlsruhe (SG) nach weiteren medizinischen Ermittlungen mit Urteil vom 13. März 2013 den Bescheid vom 28. März 2012 und den Widerspruchsbescheid vom 27. August 2012 auf und verpflichtete den Beklagten, den Antrag auf Gewährung von LzTA unter Beachtung der Rechtsauffassung des Gerichts neu zu bescheiden.
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