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   SG Berlin, 25.01.2010 - S 165 SF 1315/09 E   

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SG Berlin, 25.01.2010 - S 165 SF 1315/09 E (https://dejure.org/2010,10067)
SG Berlin, Entscheidung vom 25.01.2010 - S 165 SF 1315/09 E (https://dejure.org/2010,10067)
SG Berlin, Entscheidung vom 25. Januar 2010 - S 165 SF 1315/09 E (https://dejure.org/2010,10067)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de
  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 2 Abs 2 S 1 RVG, § 14 RVG, Nr 2503 Abs 1 RVG-VV, Nr 2503 Abs 2 RVG-VV, Nr 3103 RVG-VV
    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - keine Anrechnung der Beratungshilfegebühr auf die Verfahrensgebühr - Terminsgebühr - Betragsrahmengebühr - durchschnittliche Dauer eines Verhandlungstermins beim Berliner Sozialgericht <30 bis 45 Minuten>

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Vergütung von Rechtsanwälten im sozialgerichtlichen Verfahren; Anrechnung der Beratungshilfegebühr auf die Verfahrensgebühr

 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (10)

  • SG Berlin, 02.10.2009 - S 164 SF 1112/09

    Sozialgerichtliches Vorverfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Gebührenminderung -

    Auszug aus SG Berlin, 25.01.2010 - S 165 SF 1315/09
    Die Beratungshilfegebühr nach Nr. 2503 RVG-VV ist nicht auf die Verfahrensgebühr nach Nr. 3103 RVG-VV anzurechnen (Bestätigung des Musterbeschlusses des SG Berlin vom 2.10.2009 - S 164 SF 1112/09 E = AGS 2010, 34).

    Die Kammer folgt zu dieser Rechtsfrage grundsätzlich und aus den dort genannten Gründen der Ansicht der 164. Kammer des Sozialgerichts Berlin in deren Musterbeschluss vom 2. Oktober 2009 - S 164 SF 1112/09 E - .

  • LSG Schleswig-Holstein, 12.09.2006 - S 2 SF 12/05
    Auszug aus SG Berlin, 25.01.2010 - S 165 SF 1315/09
    Um festzustellen, wie lange eine durchschnittliche Verhandlung in der ersten Instanz der Sozialgerichtsbarkeit dauert, hat der 2. Senat des Schleswig-Holsteinischen LSG ausweislich seiner Entscheidung vom 12. September 2006 - S 2 SF 12/05 SK -, in www.sozialgerichtsbarkeit.de - statistische Erhebungen durchgeführt.

    Nach der amtlichen Vorbemerkung Nr. 3 Abs. 3 zu Teil 3 VVRVG deckt die Terminsgebühr nämlich ausdrücklich nur die Vertretung in einem Termin ab (Schleswig-Holsteinisches LSG vom 12. September 2006 - S 2 SF 12/05 SK).

  • SG Berlin, 13.02.2009 - S 164 SF 126/09

    Kostenfestsetzungsverfahren - Gebühr bei Untätigkeitsklage

    Auszug aus SG Berlin, 25.01.2010 - S 165 SF 1315/09
    Diese Entscheidung steht dem Beschluss der Kammer vom 13.02.2009 zum Verfahren S 164 SF 126/09 E nicht entgegen, denn einerseits war in dem vorgenannten Verfahren die Anrechnung nach Nr. 2503 VV RVG nicht streitgegenständlich und andererseits lag dem Kostenstreit ein Untätigkeitsklageverfahren zugrunde, bei welchem nach ständiger Rechtsprechung der Kammer hinsichtlich der Verfahrensgebühr von dem Gebührentatbestand der Nr. 3102 VV RVG auszugehen ist, nicht hingegen von dem der Nr. 3103 VV RVG, so dass schon aus diesem Grunde eine Divergenz nicht besteht.
  • BGH, 30.04.2008 - III ZB 8/08

    Anrechnung der vorgerichtlich entstandenen Geschäftsgebühr auf die

    Auszug aus SG Berlin, 25.01.2010 - S 165 SF 1315/09
    Soweit unter Berufung auf die ständige Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (vgl. etwa Beschluss vom 30.04.2008, Az.: III ZB 8/08 m. w. N.) vertreten wird, dass nach dem eindeutigen Wortlaut eine entstandene Geschäftsgebühr nach Nr. 2503 VV RVG unter der Voraussetzung, dass es sich um denselben Gegenstand handelt, teilweise auf die spätere Verfahrensgebühr des gerichtlichen Verfahrens anzurechnen sei und dass der Gebührentatbestand der Nr. 2503 VV RVG weder auslegungsfähig noch auslegungsbedürftig sei (so Thüringer Landessozialgericht, Beschluss vom 16.01.2009, Az.: L 6 B 255/08 SF, www.sozialgerichtsbarkeit.de), kann die Kammer dem nicht beitreten, denn die Entscheidung berücksichtigt nicht, dass die Gebührentatbestände der Nrn. 2401 und 3103 VV RVG "Sondergebührentatbestände" darstellen, die im sonstigen Gebührenrecht in dieser Form nicht vorkommen, wie die Kammer oben ausführlich dargelegt hat.
  • LSG Thüringen, 16.01.2009 - L 6 B 255/08

    Gebührenfestsetzung im sozialgerichtlichen Verfahren, Anrechnung einer aufgrund

    Auszug aus SG Berlin, 25.01.2010 - S 165 SF 1315/09
    Soweit unter Berufung auf die ständige Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (vgl. etwa Beschluss vom 30.04.2008, Az.: III ZB 8/08 m. w. N.) vertreten wird, dass nach dem eindeutigen Wortlaut eine entstandene Geschäftsgebühr nach Nr. 2503 VV RVG unter der Voraussetzung, dass es sich um denselben Gegenstand handelt, teilweise auf die spätere Verfahrensgebühr des gerichtlichen Verfahrens anzurechnen sei und dass der Gebührentatbestand der Nr. 2503 VV RVG weder auslegungsfähig noch auslegungsbedürftig sei (so Thüringer Landessozialgericht, Beschluss vom 16.01.2009, Az.: L 6 B 255/08 SF, www.sozialgerichtsbarkeit.de), kann die Kammer dem nicht beitreten, denn die Entscheidung berücksichtigt nicht, dass die Gebührentatbestände der Nrn. 2401 und 3103 VV RVG "Sondergebührentatbestände" darstellen, die im sonstigen Gebührenrecht in dieser Form nicht vorkommen, wie die Kammer oben ausführlich dargelegt hat.
  • SG Aachen, 27.02.2009 - S 9 AS 42/08

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Auszug aus SG Berlin, 25.01.2010 - S 165 SF 1315/09
    Von daher gelangt die Kammer zu dem Schluss, dass der Gebührentatbestand der Nr. 3103 VV RVG eine Spezialvorschrift für die Berücksichtigung der Vorbefassung eines Rechtsanwaltes in einem dem gerichtlichen Verfahren vorausgehenden Verwaltungs- oder Vorverfahren ist, wobei diese als lex spezialis der Anwendung der Anrechnungsvorschrift der Nr. 2503 Abs. 2 VV RVG vorgeht und eine kumulative Anwendung ausschließt (so auch Sozialgericht Aachen, Beschluss vom 27.02.2009, Az.: S 9 AS 42/08, www.sozialgerichtsbarkeit.de).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 20.06.2008 - L 1 B 60/08

    Sozialgerichtliches Verfahren - Unzulässigkeit - Beschwerde - Kostenbeschluss -

    Auszug aus SG Berlin, 25.01.2010 - S 165 SF 1315/09
    Die Beschwerde gegen diese Entscheidung ist nicht statthaft, Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 20.06.2008, L 1 B 60/08 SF AL.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 18.03.2008 - L 1 B 21/07

    Anrechenbarkeit der Geschäftsgebühr der Nr. 2503 VV RVG im sozialgerichtlichen

    Auszug aus SG Berlin, 25.01.2010 - S 165 SF 1315/09
    Ergebnisgleich positioniert sich das Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen in dem Beschluss vom 18.03.2008, Az.: L 1 B 21/07 AL, www.sozialgerichtsbarkeit.de.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 26.03.2008 - L 26 B 2007/07

    Gleichartigkeit von Widerspruchsverfahren; Festsetzung der Mindestgebühr

    Auszug aus SG Berlin, 25.01.2010 - S 165 SF 1315/09
    Es entspricht allgemeiner Auffassung in der Rechtsprechung, dass die Mittelgebühr ein angemessener Ausgleich für die anwaltliche Tätigkeit ist, wenn es sich um ein in jeder Hinsicht durchschnittliches Streitverfahren handelt (LSG Berlin-Brandenburg Beschluss vom 26.3.2008 - L 26 B 2007/07 AS -).
  • SG Dresden, 27.02.2009 - S 24 SF 180/08

    Bestimmung der Vergütung eines im Wege der Prozesskostenhilfe beigeordneten

    Auszug aus SG Berlin, 25.01.2010 - S 165 SF 1315/09
    Damit lässt es sich jedoch nicht vereinbaren, wenn ausschließlich bei Ansatz von Betragsrahmengebühren und einer vorgerichtlichen Vergütung im Wege der Beratungshilfe eine doppelte Minderung der Gebühren im Gerichtsverfahren sowohl durch Anrechnung der hälftigen vorgerichtlichen Beratungshilfegebühr als auch durch einen niedrigeren Gebührenrahmen erfolgt (so mit überzeugender Begründung Beschluss des SG Dresden vom 27.02.2009, Az.: S 24 SF 180/08 R/F, www.sozialgerichtsbarkeit.de).
  • BVerfG, 19.08.2011 - 1 BvR 2473/10

    Verletzung der Berufsfreiheit (Art 12 Abs 1 GG) eines Rechtsanwalts durch

    Diese Interpretation entspricht zudem der bislang herrschenden sozialgerichtlichen Rechtsprechung, die die Anrechnungsregelung der Nr. 2503 Abs. 2 Satz 1 RVG-VV a.F. nicht angewandt hat, wenn die Verfahrensgebühr nach Nr. 3103 RVG-VV zu bemessen war (vgl. etwa SG Dresden, Beschluss vom 27. Februar 2009 - S 24 SF 180/08 R/F -, juris, Rn. 10 ff.; SG Aachen, Beschluss vom 27. Februar 2009 - S 9 AS 42/08 -, juris, Rn. 10 ff.; SG Augsburg, Beschluss vom 11. Mai 2009 - S 3 SF 100/09 E -, juris, Rn. 10 f.; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 4. Januar 2010 - L 19 B 316/09 AS -, juris, Rn. 49; Beschluss vom 29. November 2010 - L 6 AS 52/10 B -, juris, Rn. 23 f.; SG Berlin, Beschluss vom 25. Januar 2010 - S 165 SF 1315/09 E -, juris, Rn. 3 ff.; SG Fulda, Beschluss vom 3. Januar 2011 - S 3 SF 43/10 E -, juris, Rn. 26 ff.).
  • LSG Sachsen, 19.06.2013 - L 8 AS 45/12

    Vergütung von Rechtsanwälten im sozialgerichtlichen Verfahren; Bemessung der

    Die Terminsgebühr fällt allein für die Vertretung im Termin an (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, Beschlüsse vom 18.05.2012 - L 18 KN 224/11 B - juris RdNr. 16, vom 30.03.2012 - L 18 KN 18/10 B - juris RdNr. 15, vom 22.08.2011 - L 19 AS 634/10 B - juris RdNr. 43 und vom 14.02.2010 - L 19 AS 470/10 B - juris RdNr. 49; Bayerisches LSG, Beschluss vom 20.08.2010 - L 15 B 1007/08 SF - juris RdNr. 21; SG Frankfurt, Beschluss vom 16.03.2012 - S 7 SF 379/11 E - juris RdNr. 19; SG Berlin, Beschlüsse vom 02.08.2012 - S 180 SF 10908/11 E - juris RdNr. 14, vom 25.01.2010 - S 165 SF 1315/09 E - juris RdNr. 18 und vom 17.02.2011 - S 180 SF 3212/10 E - juris RdNr. 4).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 22.04.2020 - L 39 SF 219/17

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - beigeordneter

    Die durchschnittliche Terminsdauer vor den Sozialgerichten beträgt 30 bis 45 Minuten (Sozialgericht Berlin, Beschluss vom 17. Februar 2011, S 180 SF 3212/10 E, Rn. 3; Beschluss vom 25. Januar 2010, S 165 SF 1315/09 E, Rn. 15).
  • LSG Bayern, 01.07.2011 - L 15 SF 82/10

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Einigungsgebühr -

    44 Unter dem Eindruck der Gesetzesänderung modifiziert der Senat seine Auffassung, die der Entscheidung vom 04.11.2010 (L 15 B 617/08 SB KO) zugrunde gelegen hat, dahingehend, dass - entsprechend der Neufassung der Nr. 2503 VV RVG - die (Beratungshilfe-) Geschäftsgebühr nicht auf die im Gerichtsverfahren angefallenen Gebühren angerechnet wird (ebenso LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 16.12.2009, L 19 B 180/09 AS; Beschluss vom 04.01.2010, L 19 B 316/09 AS; Beschluss vom 29.11.2010, L 6 AS 52/10 B; Beschluss vom 24.01.2011, L 20 B 81/09 AS; SG Berlin, Beschluss vom 02.10.2009, S 164 SF 1112/09 E; Beschluss vom 25.01.2010, S 165 SF 1315/09 E).
  • SG Berlin, 02.09.2010 - S 127 SF 332/09

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Verfahrensgebühr -

    Die Kostenkammern des SG Berlin gehen inzwischen einheitlich davon aus, dass eine Terminsdauer von 30 bis 45 Minuten durchschnittlich ist (vgl. z.B. SG Berlin, Beschluss vom 25. Januar 2010, -S 165 SF 1315/09 E- und Beschluss vom 27. Januar 2010 -S 165 SF 2027/09 E-, jeweils dokumentiert bei juris und www.sozialgerichtsbarkeit.de).
  • SG Berlin, 02.08.2012 - S 180 SF 10908/11

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Beginn der Teilnahme an

    Darüber hinaus nimmt die Kammer das vorliegende Erinnerungsverfahren zum Anlass, die ständige Rechtsprechung der Kostenkammern des Sozialgerichts Berlin zur Problematik der Berücksichtigung von Wartezeiten (vgl SG Berlin, Beschluss vom 25. Januar 2010, S 165 SF 1315/09 E - juris -) klarzustellen.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 24.01.2011 - L 20 B 81/09

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Der Senat sieht sich insoweit im Einklang mit der herrschenden sozialgerichtlichen Rechtsprechung (LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 29.11.2010 - L 6 AS 52/10 B im Anschluss an LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 16.12.2009 - L 19 B 180/09 AS; vgl. auch SG Fulda, Beschluss vom 03.01.2011 - S 3 SF 43/10 E; SG Berlin, Beschluss vom 25.01.2010 - S 165 SF 1315/09 E; Houben in Baumgärtel u.a., RVG, 11. Auflage 2006, Nr. 2503 VV RVG Rn. 5).
  • SG Berlin, 06.12.2010 - S 180 SF 1755/09

    Kostenfestsetzung - sozialgerichtliches Beschwerdeverfahren des einstweiligen

    Die Kammer geht hierbei davon aus, dass in sozialgerichtlichen Verfahren regelmäßig eine Terminsdauer von 30-45 Minuten dem Durchschnitt entspricht (SG Berlin, Beschluss v. 22.01.2010, S 165 SF 1315/09 E, zitiert nach juris und sozialgerichtsbarkeit.de).
  • SG Berlin, 17.02.2011 - S 180 SF 3212/10

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Höhe der Terminsgebühr -

    Zutreffend wurde im Beschluss herausgestellt, dass aufgrund der Terminsdauer von nur sechs Minuten hier ein merklicher Abschlag auf die Mittelgebühr angezeigt ist (vgl. zur durchschnittlichen Terminsdauer von 30-45 Minuten: SG Berlin, Beschluss v. 25.01.2010, S 165 SF 1315/09 E).
  • SG Berlin, 27.01.2010 - S 165 SF 2027/09

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - durchscnittliche Dauer

    Die Einschätzung einer durchschnittlichen Verhandlungsdauer von 30 (bis 45) Minuten im angefochtenen Vergütungsfestsetzungsbeschluss wird von der Kammer geteilt, vgl. zuletzt den Beschluss der 165. Kammer des SG Berlin vom 25. Januar 2010 - S 165 SF 1315/09 E - (in www.sozialgerichtsbarkeit.de ).
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