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   SG Berlin, 17.06.2014 - S 173 AS 12742/13   

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SG Berlin, 17.06.2014 - S 173 AS 12742/13 (https://dejure.org/2014,41242)
SG Berlin, Entscheidung vom 17.06.2014 - S 173 AS 12742/13 (https://dejure.org/2014,41242)
SG Berlin, Entscheidung vom 17. Juni 2014 - S 173 AS 12742/13 (https://dejure.org/2014,41242)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Gewährung von Leistungen nach dem SGB II unter Berücksichtigung der Kosten für Unterkunft und Heizung

  • ra-fuesslein.de PDF

Sonstiges

  • ra-fuesslein.de (Äußerung von Verfahrensbeteiligten)

    Wohngeldtabelle statt WAV Berlin

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (27)

  • BSG, 19.10.2010 - B 14 AS 2/10 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Angemessenheitsprüfung -

    Auszug aus SG Berlin, 17.06.2014 - S 173 AS 12742/13
    Bei der Feststellung der abstrakt angemessen Unterkunftskosten sind neben der Nettokaltmiete auch die Betriebskosten ("kalte Betriebskosten") einzubeziehen ( BSG 19.10.2010 - B 14 AS 2/10 R ).

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundessozialgerichts ist hierfür festzustellen, ob die angemietete Wohnung dem Produkt aus angemessener Wohnfläche und Standard entspricht, der sich in der Bruttokaltmiete niederschlägt (sog. Produkttheorie, vgl. etwa BSG, Urteil vom 19.10.2010, B 14 AS 50/10 R , Rn. 20; B 14 AS 2/10 R, Rn. 16; Urteil vom 22.09.2009 - B 4 AS 18/09 R , Rn. 17).

    Es handelt sich um einen ausreichend großen Raum der Wohnbebauung, der aufgrund seiner räumlichen Nähe, seiner Infrastruktur und insbesondere seiner verkehrstechnischen Verbundenheit einen insgesamt betrachtet homogenen Lebens- und Wohnbereich bildet (vgl. hierzu BSG, Urteile vom 19.10.2010, B 14 AS 2/10 R , Rn. 18; B 14 AS 50/10 Rn, Rn. 24).

    Danach darf an Ein-Personen-Haushalte Wohnraum von bis zu 50 m 2 überlassen werden (vgl. BSG, Urteil vom 19.10.2010 - B 14 AS 2/10 R ; Schifferdecker/ Irgang/ Silbermann, in: Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit 2010, 28, 33).

    Grundsätzlich kann aus dem einem qualifizierten Mietspiegel zugrunde liegenden Datenbestand ein schlüssiges Konzept entwickelt werden (vgl. BSG, Urteile vom 19.10.2010 - B 14 AS 2/10 R , Rn. 22; B 14 AS 50/10 R, Rn. 31 f.).

    Grundlage für die Beurteilung der maßgeblichen Nettokaltmiete soll nach dem BSG stets nur ein in dem fraglichen Zeitraum bereits veröffentlichter Mietspiegel sein, da ein schlüssiges Konzept bereits im Zeitpunkt der Verwaltungsentscheidung vorliegen müsse (vgl. BSG, Urteil vom 19.10.2010 - B 14 AS 2/10 R , Rn. 21; anders: SG Berlin, Urteil vom 30.06.2010 - S 174 AS 21949/07 ).

  • BSG, 19.10.2010 - B 14 AS 50/10 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunftskosten - Angemessenheitsprüfung anhand des

    Auszug aus SG Berlin, 17.06.2014 - S 173 AS 12742/13
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundessozialgerichts ist hierfür festzustellen, ob die angemietete Wohnung dem Produkt aus angemessener Wohnfläche und Standard entspricht, der sich in der Bruttokaltmiete niederschlägt (sog. Produkttheorie, vgl. etwa BSG, Urteil vom 19.10.2010, B 14 AS 50/10 R , Rn. 20; B 14 AS 2/10 R, Rn. 16; Urteil vom 22.09.2009 - B 4 AS 18/09 R , Rn. 17).

    Es handelt sich um einen ausreichend großen Raum der Wohnbebauung, der aufgrund seiner räumlichen Nähe, seiner Infrastruktur und insbesondere seiner verkehrstechnischen Verbundenheit einen insgesamt betrachtet homogenen Lebens- und Wohnbereich bildet (vgl. hierzu BSG, Urteile vom 19.10.2010, B 14 AS 2/10 R , Rn. 18; B 14 AS 50/10 Rn, Rn. 24).

    Die Spalten 1 und 3 des Berliner Mietspiegels 2011 erfassen Wohnungen ohne Sammelheizung und/ oder (Dusch-)Bad und damit Wohnungen des untersten Standards, auf den die Leistungsberechtigten nach dem SGB II nicht verwiesen werden können und die nicht zu dem Wohnungsbestand gehören, der für die Bestimmung einer Vergleichsmiete im Sinne der für die Angemessenheit maßgeblichen Obergrenze heranzuziehen und auszuwerten ist (vgl. nur BSG, Urteil vom 10.09.2013 - B 4 AS 77/12 R , Rn. 21; Urteil vom 19.10.2010 - B 14 AS 50/10 R , Rn. 29).

    Grundsätzlich kann aus dem einem qualifizierten Mietspiegel zugrunde liegenden Datenbestand ein schlüssiges Konzept entwickelt werden (vgl. BSG, Urteile vom 19.10.2010 - B 14 AS 2/10 R , Rn. 22; B 14 AS 50/10 R, Rn. 31 f.).

    Das BSG (Urteil vom 19.10.2010 - B 14 AS 50/10 R , Rn. 32) hat hingegen die Heranziehung eines gewichteten arithmetischen Mittelwert für Wohnungen in "einfacher Wohnlage" mit der Begründung befürwortet, dass ein solcher Mittelwert eine nach den weiteren Ausstattungsmerkmalen, die im Mietspiegel nicht schon in den Rasterfeldern ihren Niederschlag finden (Bad, Küche, Wohnung, Gebäude, Wohnumfeld), durchschnittliche Wohnung bestimme.

  • BSG, 17.12.2009 - B 4 AS 50/09 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Kostensenkungsaufforderung -

    Auszug aus SG Berlin, 17.06.2014 - S 173 AS 12742/13
    Ein solches Verfahren liegt nur vor, wenn für den Vergleichraum zeitlich aktuell die für die Feststellung eines grundsicherungsrechtlichen Bedarfs maßgeblichen Tatsachen nicht punktuell für einen Anwendungsfall, sondern systematisch für alle Anwendungsfälle ermittelt werden ( BSG, Urteil vom 17.12.2009 - B 4 AS 50/09 R ).

    Diese werden dann jedoch wiederum durch die Tabellenwerte zu § 12 WoGG im Sinne einer Angemessenheitsobergrenze für die Bruttokaltmiete gedeckelt (vgl. BSG, Urteil vom 22.03.2012 - B 4 AS 16/11 R , Rn. 20 ff.; Urteil vom 11.12.2012 - B 4 AS 44/12 R , Rn. 19; Urteil vom 17.12.2009 - B 4 AS 50/09 R , Rn. 27).

    Ein Zuschlag in Höhe von 10% ist als angemessen und ausreichend zu erachten (vgl. nur BSG, Urteil vom 12.12.2013 - B 4 AS 87/12 R , Rn. 28; Urteil vom 17.12.2009 - B 4 AS 50/09 R , Rn. 27).

  • BSG, 11.12.2012 - B 4 AS 44/12 R

    Arbeitslosengeld II - Angemessenheit der Unterkunftskosten - Zweipersonenhaushalt

    Auszug aus SG Berlin, 17.06.2014 - S 173 AS 12742/13
    Unverhältnismäßig aufwändige Ermittlungen sind deshalb nachträglich nicht durchzuführen (vgl. nur BSG, Urteil vom 11.12.2012 - B 4 AS 44/12 R , Rn. 18).

    Diese werden dann jedoch wiederum durch die Tabellenwerte zu § 12 WoGG im Sinne einer Angemessenheitsobergrenze für die Bruttokaltmiete gedeckelt (vgl. BSG, Urteil vom 22.03.2012 - B 4 AS 16/11 R , Rn. 20 ff.; Urteil vom 11.12.2012 - B 4 AS 44/12 R , Rn. 19; Urteil vom 17.12.2009 - B 4 AS 50/09 R , Rn. 27).

  • BSG, 10.09.2013 - B 4 AS 77/12 R

    Arbeitslosengeld II - Angemessenheit der Unterkunftskosten - Einpersonenhaushalt

    Auszug aus SG Berlin, 17.06.2014 - S 173 AS 12742/13
    Die Spalten 1 und 3 des Berliner Mietspiegels 2011 erfassen Wohnungen ohne Sammelheizung und/ oder (Dusch-)Bad und damit Wohnungen des untersten Standards, auf den die Leistungsberechtigten nach dem SGB II nicht verwiesen werden können und die nicht zu dem Wohnungsbestand gehören, der für die Bestimmung einer Vergleichsmiete im Sinne der für die Angemessenheit maßgeblichen Obergrenze heranzuziehen und auszuwerten ist (vgl. nur BSG, Urteil vom 10.09.2013 - B 4 AS 77/12 R , Rn. 21; Urteil vom 19.10.2010 - B 14 AS 50/10 R , Rn. 29).

    Das BSG hat entschieden, dass, wenn ein qualifizierter, d.h. in einem wissenschaftlich gesicherten Verfahren aufgestellter, Mietspiegel der Bestimmung des angemessenen Quadratmeterpreises für die Kaltmiete zugrunde liegt und ihm Aussagen zur Häufigkeit von Wohnungen mit dem angemessenen Quadratmeterpreis entnommen werden können, davon auszugehen sei, dass es in ausreichendem Maße Wohnungen zu diesem abstrakt angemessenen Quadratmeterpreis im örtlichen Vergleichsraum gibt ( BSG, Urteil vom 10.09.2013 - B 4 AS 77/12 R , Rn. 38; Urteil vom 13.04.2011 - B 14 AS 32/09 R , Rn. 29; Urteil vom 13.04.2011 - B 14 AS 106/10 R , Rn. 30; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 18.07.2012 - L 18 AS 1632/12 NZB).

  • BSG, 12.06.2013 - B 14 AS 60/12 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Unangemessenheit der Heizkosten -

    Auszug aus SG Berlin, 17.06.2014 - S 173 AS 12742/13
    Dieser Grenzwert ist das Produkt des Werts, der dem Bundesweiten Heizspiegel, der zum Zeitpunkt der behördlichen Entscheidung veröffentlicht war ( BSG, Urteil vom 12.06.2013 - B 14 AS 60/12 R , Rn. 25), für "zu hohe" Heizkosten, bezogen auf den jeweiligen Energieträger und die Größe der Wohnung zu entnehmen ist, und des Werts für die angemessene Wohnfläche (vgl. BSG, Urteil vom 02.07.2009 - B 14 AS 36/08 R ).

    Den Kläger treffen die Folgen im Sinne der materiellen Beweislast (vgl. BSG, Urteil vom 12.06.2013 - B 14 AS 60/12 R , Rn. 23).

  • BSG, 22.03.2012 - B 4 AS 16/11 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Angemessenheitsprüfung - fehlendes

    Auszug aus SG Berlin, 17.06.2014 - S 173 AS 12742/13
    Diese werden dann jedoch wiederum durch die Tabellenwerte zu § 12 WoGG im Sinne einer Angemessenheitsobergrenze für die Bruttokaltmiete gedeckelt (vgl. BSG, Urteil vom 22.03.2012 - B 4 AS 16/11 R , Rn. 20 ff.; Urteil vom 11.12.2012 - B 4 AS 44/12 R , Rn. 19; Urteil vom 17.12.2009 - B 4 AS 50/09 R , Rn. 27).

    Es besteht eine Obliegenheit zur Kostensenkung ab Kenntnis der Unangemessenheit (vgl. BSG, Urteil vom 23.08.2011 - B 14 AS 91/10 R , Rn. 26; Urteil vom 22.03.2012 - B 4 AS 16/11 R , Rn. 19), vorliegend ab Zugang der Kostensenkungsaufforderung des Beklagten vom 03.11.2011.

  • BSG, 22.09.2009 - B 4 AS 18/09 R

    Anspruch auf Arbeitslosengeld II; Leistungen für Kosten der Unterkunft und

    Auszug aus SG Berlin, 17.06.2014 - S 173 AS 12742/13
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundessozialgerichts ist hierfür festzustellen, ob die angemietete Wohnung dem Produkt aus angemessener Wohnfläche und Standard entspricht, der sich in der Bruttokaltmiete niederschlägt (sog. Produkttheorie, vgl. etwa BSG, Urteil vom 19.10.2010, B 14 AS 50/10 R , Rn. 20; B 14 AS 2/10 R, Rn. 16; Urteil vom 22.09.2009 - B 4 AS 18/09 R , Rn. 17).

    In diesem Fall ist als Angemessenheitsgrenze der Spannenoberwert, d.h. der obere Wert der ermittelten Mietpreisspanne zu Grunde zu legen (BSG, Urteil vom - B 4 AS 18/09 R, Rn. 21).

  • BSG, 02.07.2009 - B 14 AS 36/08 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Unzulässigkeit der Pauschalierung

    Auszug aus SG Berlin, 17.06.2014 - S 173 AS 12742/13
    Die Angemessenheitsprüfung hat für die Unterkunftskosten und für die Heizkosten getrennt zu erfolgen (vgl. BSG, Urteil vom 02.07.2009 - B 14 AS 36/08 R , Rn. 18 f.).

    Dieser Grenzwert ist das Produkt des Werts, der dem Bundesweiten Heizspiegel, der zum Zeitpunkt der behördlichen Entscheidung veröffentlicht war ( BSG, Urteil vom 12.06.2013 - B 14 AS 60/12 R , Rn. 25), für "zu hohe" Heizkosten, bezogen auf den jeweiligen Energieträger und die Größe der Wohnung zu entnehmen ist, und des Werts für die angemessene Wohnfläche (vgl. BSG, Urteil vom 02.07.2009 - B 14 AS 36/08 R ).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 04.09.2013 - L 36 AS 1987/13
    Auszug aus SG Berlin, 17.06.2014 - S 173 AS 12742/13
    Maßstab für die Angemessenheit der Kosten kann jedenfalls nicht die am 01.05.2012 in Kraft getretene Verordnung zur Bestimmung der Höhe der angemessenen Aufwendungen für Unterkunft und Heizung nach dem Zweiten und Zwölften Buch Sozialgesetzbuch (Wohnaufwendungenverordnung - WAV) sein, da diese mit Urteil des LSG Berlin-Brandenburg (L 36 AS 1987/13 NK) für unwirksam erklärt wurde.

    Diese Bestimmung der Angemessenheitsobergrenze der Nettokaltmiete war nicht ausschlaggebend für die Entscheidung, die WAV für unwirksam zu erklären (vgl. den Terminsbericht zu der Entscheidung vom 04.06.2014 zum Az. B 14 AS 53/13 R , abrufbar unter www.bsg.bund.de sowie das vorinstanzliche Urteil des LSG Berlin-Brandenburg vom 04.09.2013, L 36 AS 1987/13 NK, Rn. 57 f.; Bedenken freilich im Urteil des LSG vom 14.05.2013 - L 36 AS 2095/12 NK, Rn. 91).

  • BSG, 04.06.2014 - B 14 AS 53/13 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Normenkontrollverfahren - Entscheidung über

  • BSG, 07.11.2006 - B 7b AS 18/06 R

    Arbeitslosengeld II - Angemessenheit der Unterkunftskosten - unangemessene

  • BSG, 23.08.2011 - B 14 AS 91/10 R

    Arbeitslosengeld II - Angemessenheit der Unterkunftskosten - selbst genutztes

  • BSG, 13.04.2011 - B 14 AS 32/09 R

    Arbeitslosengeld II - Angemessenheit der Unterkunftskosten -

  • BGH, 21.11.2012 - VIII ZR 46/12

    Zustimmungsprozess zum Mieterhöhungsverlangen bei Wohnraummiete: Tatrichterliche

  • BGH, 06.11.2013 - VIII ZR 346/12

    Erhöhung der Wohnraummiete: Anforderungen an einen qualifizierten Mietspiegel

  • BSG, 06.04.2011 - B 4 AS 12/10 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Betriebskosten- bzw

  • BSG, 19.02.2009 - B 4 AS 30/08 R

    Arbeitslosengeld II - unangemessene Unterkunftskosten - Kostensenkungsverfahren -

  • BSG, 18.06.2008 - B 14/7b AS 44/06 R

    Arbeitslosengeld II - Bestimmung der angemessenen Unterkunftskosten -

  • SG Berlin, 30.06.2010 - S 174 AS 21949/07

    Arbeitslosengeld II - Individualansprüche der Mitglieder einer

  • BSG, 12.12.2013 - B 4 AS 87/12 R

    Arbeitslosengeld II - Angemessenheit der Unterkunftskosten - fehlendes

  • LSG Bayern, 11.07.2012 - L 16 AS 127/10

    Angemessenheitsgrenze (Referenzmiete) nach § 22 SGB II für Ein-Personen-Haushalte

  • LSG Berlin-Brandenburg, 25.04.2013 - L 36 AS 2095/12

    (Sozialgerichtliches Verfahren - Entscheidung über Gültigkeit von Satzungen nach

  • BSG, 13.04.2011 - B 14 AS 106/10 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Angemessenheitsprüfung -

  • LSG Berlin-Brandenburg, 18.07.2012 - L 18 AS 1632/12
  • BVerfG, 09.02.2010 - 1 BvL 1/09

    Hartz IV - Regelleistungen nach SGB II ("Hartz IV-Gesetz") nicht verfassungsgemäß

  • BSG, 17.10.2013 - B 14 AS 70/12 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Entscheidung über die Gültigkeit von Satzungen

  • SG Berlin, 27.05.2016 - S 37 AS 1974/16

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Sechspersonenhaushalt in Berlin -

    Beide Fälle zeigen eindrücklich, dass ohne gutachtliche Auswertung der Mietspiegeldaten keine grundsicherungsrelevante d. h. realitätsgerechte Ermittlung von Angemessenheitswerten möglich ist (siehe dazu auch die beachtlichen Argumente des SG Berlin vom 17.6.2014 - S 173 AS 12742/13).
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