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   SG Frankfurt/Main, 16.10.2014 - S 2 AS 148/12   

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https://dejure.org/2014,79424
SG Frankfurt/Main, 16.10.2014 - S 2 AS 148/12 (https://dejure.org/2014,79424)
SG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 16.10.2014 - S 2 AS 148/12 (https://dejure.org/2014,79424)
SG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 16. Oktober 2014 - S 2 AS 148/12 (https://dejure.org/2014,79424)
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  • LSG Hessen, 06.07.2012 - L 7 AS 275/12

    Arbeitslosengeld II - Mehrbedarf - unabweisbarer besonderer Bedarf - Besuchsreise

    Auszug aus SG Frankfurt/Main, 16.10.2014 - S 2 AS 148/12
    Den Eilantrag lehnte das Gericht mit Beschluss vom 28.3.2012, bestätigt durch das HLSG mit Beschluss vom 6.7.2012 (L 7 AS 275/12 B ER), ab.
  • BSG, 07.11.2006 - B 7b AS 14/06 R

    Arbeitslosengeld II - Wahrnehmung des Umgangsrechtes mit dem minderjährigen

    Auszug aus SG Frankfurt/Main, 16.10.2014 - S 2 AS 148/12
    Gleichzeitig gilt indes zu bedenken, dass auch hinsichtlich eines betroffenen Grundrechtes keine unbeschränkte Sozialisierung der aufzuwendenden Folgekosten möglich ist (so in vergleichbarer Rechtslage zum Umgangsrecht und Scheidungsfolgekosten, BSG Urteil vom 7.11.2006, B 7b AS 14/06 R).
  • BVerfG, 25.10.1994 - 1 BvR 1197/93

    Sozialhilfe zur Ermöglichung des Umgangsrechts

    Auszug aus SG Frankfurt/Main, 16.10.2014 - S 2 AS 148/12
    Bei der Anwendung und Auslegung der hier zu prüfenden Rechtsgrundlage - Mehrbedarf in Form eines im Einzelfall unabweisbaren, laufenden, nicht nur einmaligen besonderen Bedarfes - muss der Bedeutung und Tragweite des betroffenen Grundrechtes durch die Berücksichtigung aller Umstände des Einzelfalles ausreichend Rechnung getragen werden (BVerfG, Kammerbeschluss vom 25.10.1994, 1 BvR 1197/93).
  • LSG Rheinland-Pfalz, 24.11.2010 - L 1 SO 133/10

    Kosten des Umgangsrechts sind durch den Träger der Grundsicherung nach dem SGB II

    Auszug aus SG Frankfurt/Main, 16.10.2014 - S 2 AS 148/12
    Dazu habe das LSG Rheinland-Pfalz (Az L 1 SO 133/10 B ER) entschieden, dass grundsätzlich auch Kosten zur Wahrnehmung des Umgangsrechts mit im Ausland lebenden Kindern übernommen werden müssten.
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