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SG Duisburg, 24.04.2006 - S 21 RJ 140/04 |
Zitiervorschläge
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Volltextveröffentlichung
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Wird zitiert von ... (14)
- SG Hannover, 03.04.2013 - S 34 SF 218/12 Der Gesetzgeber der aktuellen Gesetzesfassung hat mit der Ausgestaltung der Gebüh-rentatbestände auch andere Ziele verfolgt, wie etwa die Verfahrenskosten für die ge-mäß § 183 Satz 1 SGG kostenprivilegierten Kläger beim Sozialgericht niedrig zu halten (vgl. SG Duisburg, Beschluss vom 24.4.2006 - S 21 RJ 140/04).
- LSG Nordrhein-Westfalen, 27.11.2007 - L 16 B 38/07
Krankenversicherung
In gleicher Weise haben außerdem entschieden: Bayerisches LSG, Beschluss vom 22.06.2007 (Az. L 15 B 200/07 P KO); Thüringer LSG, Beschluss vom 19.06.2006 (L 6 B 80/07 SF); SG Ulm, Beschluss vom 06.09.2006 (Az. S 11 SB 3004/06 KO-A) und SG Duisburg, Beschluss vom 24.04.2006 (Az. S 21 RJ 140/04). - SG Stuttgart, 14.01.2011 - S 20 SF 7180/10
Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - kein Anfall einer …
Denn der Gesetzgeber hat mit der Ausgestaltung der Gebührentatbestände auch andere Ziele verfolgt, wie etwa die Verfahrenskosten für die gemäß § 183 Satz 1 SGG kostenprivilegierten Kläger beim Sozialgericht niedrig zu halten (vgl. SG Duisburg, Beschluss vom 24.4.2006 - S 21 RJ 140/04 -, in: juris, Rn. 18) .
- SG Dresden, 18.01.2012 - S 30 SF 646/11
Anfallen der sozialgerichtlichen Terminsgebühr im Falle einer Beendigung des …
Neben dem Wortlaut der VV Nr. 3106 Nr. 3 bleibt für deren zutreffende (und von keiner "herrschenden", sondern lediglich auf vereinzelte sozialgerichtliche Entscheidungen ohne eigene Begründung gestützte Meinung einiger Kommentatoren abweichend gesehene) Auslegung wesentlich, daß der Gesetzgeber mit der Ausgestaltung der Gebührentatbestände auch das Ziel verfolgt, die Verfahrenskosten für die nach § 183 Satz 1 SGG kostenprivilegierten Kläger beim Sozialgericht niedrig zu halten (vgl SG Stuttgart 14.11.2011 2011 - S 20 SF 7180/10 E = AGS 2011, 72 unter Hinweis auf SG Duisburg 24.04.2006 - S 21 RJ 140/04).". - SG Hannover, 12.09.2012 - S 34 SF 115/12 Denn der Gesetzgeber hat mit der Ausgestaltung der Gebührentatbestände auch andere Ziele verfolgt, wie etwa die Verfahrenskosten für die gemäß § 183 Satz 1 SGG kosten-privilegierten Kläger beim Sozialgericht niedrig zu halten (vgl. SG Duisburg, Beschluss vom 24.4.2006 - S 21 RJ 140/04).
- SG Hannover, 25.08.2011 - S 34 SF 86/11 Denn der Gesetzgeber hat mit der Ausgestaltung der Gebührentatbestände auch andere Ziele verfolgt, wie etwa die Verfah-renskosten für die gemäß § 183 Satz 1 SGG kostenprivilegierten Kläger beim Sozialge-richt niedrig zu halten (vgl. SG Duisburg, Beschluss vom 24.4.2006 - S 21 RJ 140/04).
- SG Hannover, 04.08.2011 - S 34 SF 38/11 Denn der Gesetzgeber hat mit der Ausgestaltung der Gebührentatbestände auch andere Ziele verfolgt, wie etwa die Verfah-renskosten für die gemäß § 183 Satz 1 SGG kostenprivilegierten Kläger beim Sozialge-richt niedrig zu halten (vgl. SG Duisburg, Beschluss vom 24.4.2006 - S 21 RJ 140/04).
- SG Duisburg, 07.03.2008 - S 10 R 320/05
Rentenversicherung
Es kann auch offen bleiben, ob der Gedanke der besonderen Schutzbedürftigkeit des in § 183 Satz 1 SGG genannten Personenkreises es rechtfertigt, zusätzlich zu der mit einem außergerichtlichen Vergleich entstehenden Einigungsgebühr keine weitere Gebühr in Gestalt einer fiktiven Terminsgebühr anfallen zu lassen, um das Kostenrisiko der im Falle eines Vergleiches zumindest teilweise unterlegenen Kläger zu begrenzen (so SG Duisburg vom 24.04.2006 S 21 RJ 140/04). - SG Hannover, 31.07.2012 - S 34 SF 78/12 Denn der Gesetzgeber hat mit der Ausgestaltung der Gebührentatbestände auch andere Ziele verfolgt, wie etwa die Verfahrenskosten für die gemäß § 183 Satz 1 SGG kosten-privilegierten Kläger beim Sozialgericht niedrig zu halten (vgl. SG Duisburg, Beschluss vom 24.4.2006 - S 21 RJ 140/04).
- SG Hamburg, 10.11.2011 - S 23 SF 217/11
Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Terminsgebühr gem RVG-VV …
Neben dem Wortlaut der VV Nr. 3106 Nr. 3 bleibt für deren zutreffende (und von keiner "herrschenden", sondern lediglich auf vereinzelte sozialgerichtliche Entscheidungen ohne eigene Begründung gestützte Meinung einiger Kommentatoren abweichend gesehene) Auslegung wesentlich, daß der Gesetzgeber mit der Ausgestaltung der Gebührentatbestände auch das Ziel verfolgt, die Verfahrenskosten für die nach § 183 Satz 1 SGG kostenprivilegierten Kläger beim Sozialgericht niedrig zu halten (vgl SG Stuttgart 14.11.2011 2011 - S 20 SF 7180/10 E = AGS 2011, 72 unter Hinweis auf SG Duisburg 24.04.2006 - S 21 RJ 140/04). - SG Hannover, 03.01.2013 - S 34 SF 176/12
- SG Hannover, 26.07.2011 - S 34 SF 47/11
- SG Hannover, 22.03.2011 - S 34 SF 228/10
- SG Hannover, 07.03.2011 - S 34 SF 216/10