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   SG Chemnitz, 01.04.2009 - S 22 AS 3533/07   

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SG Chemnitz, 01.04.2009 - S 22 AS 3533/07 (https://dejure.org/2009,79287)
SG Chemnitz, Entscheidung vom 01.04.2009 - S 22 AS 3533/07 (https://dejure.org/2009,79287)
SG Chemnitz, Entscheidung vom 01. April 2009 - S 22 AS 3533/07 (https://dejure.org/2009,79287)
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Wird zitiert von ... (8)

  • SG Berlin, 31.05.2012 - S 150 AS 25169/09

    Hartz IV: Kein Anspruch auf vermeidbare Doppelmieten - Leistungsberechtigte

    Dementsprechend dürften im Rahmen der Vorschrift nur Aufwendungen für die aktuell noch genutzte Unterkunft anzuerkennen sein (so überzeugend SG Chemnitz, Beschluss vom 01.04.2009, S 22 AS 3533/07, Rz. 101 bei juris m.w.N.).
  • SG Dresden, 12.05.2010 - S 36 AS 1891/08

    Anspruch auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II

    Nach Überzeugung des Gerichts zählt hierzu jedoch nicht der Mehrbedarf nach § 21 Abs. 4 Satz 1 SGB II, wenn dem Kläger zeitgleich Leistungen gem. §§ 104 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 i.V.m. § 105 Abs. 1 Sat 1 Nr. 1 SGB III i.V.m. § 33 SGB IX gewährt werden (a.A. LSG Berlin-Brandenburg vom 11.02.2008, Az. L 5 B 10/08 AS ER (Rn 22); zust. SG Chemnitz vom 01.04.2009, Az. S 22 AS 3533/07 (Rn 69 ff.)).

    Aufl., § 22 Rn 119, 121; zust. SG Chemnitz vom 01.04.2009, Az. S 22 AS 3533/07 (Rn 79 f.).

    Das erkennende Gericht schließt sich vielmehr der Auffassung des SG Chemnitz an, dass der Ausschluss in § 7 Abs. 5 Satz 1 SGB II an die Förderfähigkeit der Ausbildung anknüpft, nicht an die der Person (SG Chemnitz vom 01.04.2009, Az. S 22 AS 3533/07 (Rn 76).

  • SG Aachen, 01.09.2010 - S 5 AS 436/10

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Aufl., § 7, Rdnr. 53; a.A. dagegen Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschlüsse vom 13.07.2010, L 6 AS 587/10 B ER bzw. L 6 AS 588/10 B; Sozialgericht Chemnitz, Urteil vom 01.04.2009, S 22 AS 3533/07; Gerenkamp in Mergler/Zink, Handbuch der Grundsicherung und Sozialhilfe, Teil I, Kommentar zu § 7 SGB II, Rdnr. 60).

    Soweit demnach aus der Vorschrift des § 22 Abs. 7 SGB II ein Leistungsausschluss gemäß § 7 Abs. 5 Satz 1 SGB II auch für Personen, denen Leistungen gemäß §§ 97 ff SGB III gewährt werden, hergeleitet wird (vgl. Sozialgericht Chemnitz, Urteil vom 01.04.2009, S 22 AS 3533/07), ist dem nicht folgen.

  • LSG Berlin-Brandenburg, 10.03.2010 - L 20 AS 2047/09

    Eilbedürftigkeit; Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben; Ausbildung

    Zur Begründung hat das Sozialgericht unter Hinweis auf das Urteil des Sozialgerichts Chemnitz vom 01. April 2009 (S 22 AS 3533/07) und in Abgrenzung zu der Entscheidung des 5. Senats des LSG Berlin-Brandenburg vom 11. Februar 2008 (L 5 B 10/08 AS ER) ausgeführt, dass ein Anordnungsanspruch nicht glaubhaft gemacht sei.
  • LSG Sachsen-Anhalt, 06.12.2011 - L 2 AS 438/11

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - kein Leistungsausschluss für Auszubildende

    Das die Ausbildung statt mit BAB mit Ausbildungsgeld gefördert werde, stehe der Anwendbarkeit des § 7 Abs. 5 SGB II nicht entgegen, weil nur in der Person der Auszubildenden liegende Gründe (hier die Behinderung) für die Nichtzahlung von BAB unbeachtlich seien (so im Ergebnis das SG Chemnitz, Urteil vom 1. April 2009 - S 22 AS 3533/07 - zitiert nach juris).
  • SG Altenburg, 22.03.2016 - S 42 AS 482/15

    Sozialgerichtliches Verfahren - Unzulässigkeit der Klage - fehlende Bezifferung

    Nach Wortlaut sowie Sinn und Zweck der Norm ist erforderlich, dass der Leistungsempfänger bei Begründung der geltend gemachten Unterkunftsaufwendungen - mithin im Zeitpunkt des Wohnungswechsels - im Bezug von Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes nach dem SGB II steht (vgl. auch SG Chemnitz, Urt. v. 01.04.2009, Az.: S 22 AS 3533/07).
  • LSG Baden-Württemberg, 13.10.2010 - L 3 AS 1616/10
    Denn eine derartige Differenzierung betrifft gerade nicht die Förderfähigkeit der Ausbildung dem Grunde nach, sondern vielmehr der Person der Auszubildenden (vgl. i.e. SG Chemnitz, Urteil vom 01.04.2009 - S 22 AS 3533/07 -, zit. nach juris).
  • SG Dresden, 04.10.2011 - S 38 AS 4463/10

    Eine Ausbildung i.R. einer Rehabilitierungsmaßnahme absolvierende Hilfebedürftige

    Nach Auffassung des SG Chemnitz (Urteil vom 01.04.2009, Az. S 22 AS 3533/07) kommt es allein auf die Förderfähigkeit der Ausbildung, nicht auf die Förderungsfähigkeit der auszubildenden Person an.
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