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   SG Lüneburg, 16.06.2005 - S 25 AS 251/05 ER   

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https://dejure.org/2005,37640
SG Lüneburg, 16.06.2005 - S 25 AS 251/05 ER (https://dejure.org/2005,37640)
SG Lüneburg, Entscheidung vom 16.06.2005 - S 25 AS 251/05 ER (https://dejure.org/2005,37640)
SG Lüneburg, Entscheidung vom 16. Juni 2005 - S 25 AS 251/05 ER (https://dejure.org/2005,37640)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • SG Lüneburg, 26.05.2005 - S 25 AS 195/05
    Auszug aus SG Lüneburg, 16.06.2005 - S 25 AS 251/05
    Die Leistungsakte der Antragsgegnerin wird als Beiakte zu dem Verfahren S 25 AS 195/05 geführt.
  • OVG Niedersachsen, 27.03.2003 - 12 ME 52/03

    Darlegungserfordernisse bei einer Beschwerde; Voraussetzungen des Widerrufs eines

    Auszug aus SG Lüneburg, 16.06.2005 - S 25 AS 251/05
    Auch wenn man entgegen dem Grundsatz, dass die Möglichkeit der Darlehensgewäh-rung von Gesetzgeber ausdrücklich zugelassen sein muss (vgl. §§ 22 Abs. 5, 23 Abs. 1 SGB II ), bei Mietkautionen deswegen eine Ausnahme zulassen will, weil es in der Natur der Sache liegt, dass der Vermieter jedenfalls bei Beendigung des Mietverhältnisses die Kaution an den Mieter zurückerstatten muss und beim Leistungsempfänger nicht auf die-se Weise eine Vermögensbildung eintreten soll (vgl. Berlit in LPK-SGB II, 1. Aufl. 2005, § 22 Rn. 62 ; OVG Lüneburg, Beschl. v. 27.3.2003 - 12 ME 52/03 - FEVS 54, 526), so ergibt sich daraus noch keine Aufrechnungsmöglichkeit.
  • SG Berlin, 30.09.2011 - S 37 AS 24431/11

    Arbeitslosengeld II - Bedarfe für Unterkunft und Heizung - Einbehaltung von

    Vor Inkrafttreten der Regelung des § 42a SGB II war einhellig anerkannt, dass Kautionsdarlehen nicht mit der laufenden Regelleistung getilgt werden dürfen (SG Lüneburg vom 16.6.2005 - S 25 AS 251/05 ER; LSG Hessen vom 19.6.2006 - L 7 AS 150/06 ER; LSG Baden-Württemberg vom 6.9.2006 - L 13 AS 3108/06 ER B; LSG NRW vom 28.9.2007 - L 1 B 37/07 AS; LSG Hessen vom 5.9.2007 - L 6 AS 145/07 ER; vom 16.1.2008 - L 9 SO 121/07 ER; LSG Schleswig-Holstein vom 25.11.2009 - L 6 AS 24/09; zur Rechtlage unter Geltung des BSHG: OVG Lüneburg vom 25.7.2002 - 4 LA 145/02; vom 27.3.2003 - 12 ME 52/03).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 21.08.2007 - L 1 B 37/07

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Auch wenn man davon ausgehen will, dass die Möglichkeit einer Darlehnsgewährung vom Gesetzgeber bereits vor dem Inkrafttreten des SGB II-Änderungsgesetzes vom 26.03.2006 (BGBl. I, 558) zugelassen worden ist, weil die Bewilligung von Leistungen nach dem SGB II ihrem Sinn und Zweck nach nicht der Vermögensbildung dienen darf (vgl. Bayrisches LSG, Urteil vom 26.10.2006 - Az.: L 7 AS 99/06, sozialgerichtsbarkeit.de; Sozialgericht [SG] Lüneburg, Beschluss vom 16.06.2005 - Az.: S 25 AS 251/05 ER; Berlit in LPK-SGB 11, 1. Auflage 2005, § 22, Rn. 62), muss sich hieraus für den Leistungsträger nicht zwangsläufig eine Aufrechnungsbefugnis ergeben.
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