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   SG Frankfurt/Oder, 30.07.2014 - S 28 AS 2412/13   

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https://dejure.org/2014,36545
SG Frankfurt/Oder, 30.07.2014 - S 28 AS 2412/13 (https://dejure.org/2014,36545)
SG Frankfurt/Oder, Entscheidung vom 30.07.2014 - S 28 AS 2412/13 (https://dejure.org/2014,36545)
SG Frankfurt/Oder, Entscheidung vom 30. Juli 2014 - S 28 AS 2412/13 (https://dejure.org/2014,36545)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 12.06.2012 - L 7 AS 916/12

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Auszug aus SG Frankfurt/Oder, 30.07.2014 - S 28 AS 2412/13
    Gemäß der ganz herrschenden Auffassung steht allerdings nicht nur das Stellen des Antrages bei dem vorrangigen Leistungsträger sondern bereits die Aufforderung an den Leistungsempfänger einen solchen Antrag zunächst selbst zu stellen, im pflichtgemäßen Ermessen des Trägers der SGB II - Leistungen(vgl. Landessozialgericht Berlin - Brandenburg, Beschluss vom 27. September 2013, Aktenzeichen L 28 AS 2330/13 B ER, Randnummer 6 m.w.N..; Landessozialgericht Nordrhein - Westfalen, Beschluss vom 12. Juni 2012, Aktenzeichen L 7 AS 916/12 B ER, Randnummer 6 m.w.N. beide Entscheidungen zu recherchieren unter www.juris.de).
  • BVerfG, 28.02.1980 - 1 BvL 17/77

    Versorgungsausgleich I

    Auszug aus SG Frankfurt/Oder, 30.07.2014 - S 28 AS 2412/13
    Jedoch ist andererseits zu bedenken, dass Rentenanwartschaften dem verfassungsrechtlichen Eigentumsschutz des Art. 14 Grundgesetz (GG) unterliegen (vgl. BVerfGE 53, 257).
  • SG Dresden, 21.02.2014 - S 28 AS 567/14

    Einstweiliger Rechtsschutz gegen die Aufforderung zur vorzeitigen Beantragung der

    Auszug aus SG Frankfurt/Oder, 30.07.2014 - S 28 AS 2412/13
    Hierbei hat eine eigenständige über die Tatbestände der auf Grundlage des § 13 Abs. 2 SGB II erlassenen Verordnung zur Vermeidung unbilliger Härten durch Inanspruchnahme einer vorgezogenen Altersrente vom 14. April 2008 (Unbilligkeitsverordnung) hinausgehende Ermessenserwägung stattzufinden (in diesem Sinne auch SG Dresden, Beschluss vom 21. Februar 2014, Aktenzeichen S 28 AS 567/14 ER, Randnummer 22f. m.w.N., zu recherchieren unter www.juris.de; Knickrehm / Hahn in Eicher, Kommentar zum SGB 11, 3. Auflage 2012, Randnummer 35).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 27.09.2013 - L 28 AS 2330/13

    Anordnung der aufschiebenden Wirkung - Aufforderung zur Rentenantragstellung -

    Auszug aus SG Frankfurt/Oder, 30.07.2014 - S 28 AS 2412/13
    Gemäß der ganz herrschenden Auffassung steht allerdings nicht nur das Stellen des Antrages bei dem vorrangigen Leistungsträger sondern bereits die Aufforderung an den Leistungsempfänger einen solchen Antrag zunächst selbst zu stellen, im pflichtgemäßen Ermessen des Trägers der SGB II - Leistungen(vgl. Landessozialgericht Berlin - Brandenburg, Beschluss vom 27. September 2013, Aktenzeichen L 28 AS 2330/13 B ER, Randnummer 6 m.w.N..; Landessozialgericht Nordrhein - Westfalen, Beschluss vom 12. Juni 2012, Aktenzeichen L 7 AS 916/12 B ER, Randnummer 6 m.w.N. beide Entscheidungen zu recherchieren unter www.juris.de).
  • SG Leipzig, 13.05.2014 - S 17 AS 4284/13

    Recht zur Beantragung vorzeitiger Altersrente; Pflicht des Grundsicherungsträgers

    Auszug aus SG Frankfurt/Oder, 30.07.2014 - S 28 AS 2412/13
    Die Gegenauffassung, die damit argumentiert, dass der Verlust der Möglichkeit Hilfe bei der Erlangung eines Arbeitsplatzes zu erlangen (§ 16 SGB II) und der Verlust eines Teils der Rentenanwartschaften eine regelmäßige Folge der gesetzlichen Pflicht aus § 2 Abs. 2 S.1 SGB II, § 3 Abs. 3 SGB II und § 12a SGB II zur Wahrnehmung der Selbsthilfemöglichkeiten darstellt und dass deswegen über die Tatbestände der Unbilligkeitsverordnung keine Ermessensüberlegungen anzustellen seien (in diesem Sinne SG Leipzig, Gerichtsbescheid vom 17. Mai 2014, Aktenzeichen S 17 AS 4284/13, Randnummer 22f.), überzeugen die Kammer nicht.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 28.08.2015 - L 29 AS 1604/15

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Verpflichtung zur Inanspruchnahme vorrangiger

    Gegen den den Prozessbevollmächtigten des Antragstellers am 2. Juni 2015 zugestellten Beschluss hat der Antragsteller am 1. Juli 2015 unter Bezugnahme auf die Antragsschrift und weitere Entscheidungen zu dieser Problematik, so vom LSG Berlin-Brandenburg vom 27. September 2013, L 28 AS 2330/13 B ER, vom LSG Nordrhein-Westfalen vom 12. Juni 2012, L 7 AS 916/12 B ER, vom Sozialgericht Frankfurt (Oder) vom 30. Juli 2014, S 28 AS 2412/13 und vom LSG Sachsen-Anhalt vom 10. Dezember 2014, L 2 AS 520/14 B ER, Beschwerde beim LSG Berlin-Brandenburg erhoben.
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