Rechtsprechung
   SG Reutlingen, 13.12.2007 - S 3 AS 3000/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,11407
SG Reutlingen, 13.12.2007 - S 3 AS 3000/07 (https://dejure.org/2007,11407)
SG Reutlingen, Entscheidung vom 13.12.2007 - S 3 AS 3000/07 (https://dejure.org/2007,11407)
SG Reutlingen, Entscheidung vom 13. Dezember 2007 - S 3 AS 3000/07 (https://dejure.org/2007,11407)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2007,11407) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Bestehen des sog. Antragsprinzips nach § 37 Sozialgesetzbuch Zweites Buch (SGB II) für eine Bewilligung von Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts; Möglichkeit der Erbringung von Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende nach Stellen eines entsprechenden ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    SGB II § 37
    Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II, wirksame Antragstellung auf Fortzahlung für Folgezeiträume

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (6)

  • BSG, 29.01.2001 - B 7 AL 16/00 R

    Anwendung des SGB III bei Arbeitslosenhilfeanspruch

    Auszug aus SG Reutlingen, 13.12.2007 - S 3 AS 3000/07
    Dies ist von der höchstrichterlichen Rechtsprechung zur Arbeitslosenhilfe bereits mehrfach so entschieden worden (vgl. BSGE 87, 262, 268 = SozR 3-4100 § 196 Nr. 1 m.w.N.).
  • BSG, 07.11.2006 - B 7b AS 14/06 R

    Arbeitslosengeld II - Wahrnehmung des Umgangsrechtes mit dem minderjährigen

    Auszug aus SG Reutlingen, 13.12.2007 - S 3 AS 3000/07
    Diesem Ergebnis steht nicht entgegen, dass nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (Urteile vom 07.11.2006, B 7b AS 14/06 R und vom 07.11.2006, B 7b AS 10/06 R in SozR 4-4200 § 22 Nr. 2) Bewilligungsbescheide für Folgezeiträume nicht in analoger Anwendung des § 96 Sozialgerichtsgesetz (SGG) Gegenstand bereits laufender Klageverfahren werden.
  • BSG, 07.11.2006 - B 7b AS 10/06 R

    Arbeitslosengeld II - Angemessenheit der Unterkunftskosten - Beginn der

    Auszug aus SG Reutlingen, 13.12.2007 - S 3 AS 3000/07
    Diesem Ergebnis steht nicht entgegen, dass nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (Urteile vom 07.11.2006, B 7b AS 14/06 R und vom 07.11.2006, B 7b AS 10/06 R in SozR 4-4200 § 22 Nr. 2) Bewilligungsbescheide für Folgezeiträume nicht in analoger Anwendung des § 96 Sozialgerichtsgesetz (SGG) Gegenstand bereits laufender Klageverfahren werden.
  • BSG, 24.10.1996 - 4 RA 31/96

    Anwendung des neuen Rechts bei Erwerbsunfähigkeitsrente auf Zeit

    Auszug aus SG Reutlingen, 13.12.2007 - S 3 AS 3000/07
    Der Gesetzgeber reagierte damit auf die gegenteilige Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (Urteil vom 24.10.1996, 4 RA 31/96, Beschluss vom 02.05.2005, B 4 RA 212/04 B), die in der Weitergewährung einer Zeitrente einen neuen Leistungsfall sah und damit einen neuen Rentenbeginn annahm.
  • BSG, 21.06.2001 - B 7 AL 54/00 R

    Teilarbeitslosengeldanspruch - Entstehung - Teilarbeitslosigkeit - zwei

    Auszug aus SG Reutlingen, 13.12.2007 - S 3 AS 3000/07
    Das Recht auf die einzelne fällige Leistung entsteht jedoch erst mit einem wirksamen Antrag (vgl. zum Anspruch auf Vollwaisenrente BSGE 61, 108, 110 = SozR 2200 § 1269 Nr. 3 und zum Anspruch auf Arbeitslosengeld BSGE 88, 180, 182 = SozR 3-4300 § 150 Nr. 1).
  • BSG, 18.12.1986 - 4a RJ 73/85

    Vollwaisenrente - Adoption - Grundanspruch - Renteneinzelleistung -

    Auszug aus SG Reutlingen, 13.12.2007 - S 3 AS 3000/07
    Das Recht auf die einzelne fällige Leistung entsteht jedoch erst mit einem wirksamen Antrag (vgl. zum Anspruch auf Vollwaisenrente BSGE 61, 108, 110 = SozR 2200 § 1269 Nr. 3 und zum Anspruch auf Arbeitslosengeld BSGE 88, 180, 182 = SozR 3-4300 § 150 Nr. 1).
  • BSG, 18.01.2011 - B 4 AS 99/10 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Notwendigkeit eines Fortzahlungantrags für

    Das Antragserfordernis gilt auch nicht nur für das erstmalige Begehren der Leistungsgewährung, sondern ebenso im Fortzahlungsfalle (s auch: LSG Baden-Württemberg Urteil vom 26.3.2010 - L 12 AS 1857/09, Revision anhängig beim BSG unter B 14 AS 55/10 R; LSG Berlin-Brandenburg Urteil vom 13.3.2009 - L 14 B 2368/08 AS PKH, ZFSH/SGB 2009, 221; SG Reutlingen Urteil vom 17.3.2008 - S 12 AS 2203/06; so wohl auch LSG Nordrhein-Westfalen Urteil vom 18.9.2008 - L 9 B 39/08 AS, RdNr 17; aA SG Reutlingen Urteil vom 13.12.2007 - S 3 AS 3000/07).
  • SG Reutlingen, 03.03.2009 - S 2 AS 4577/08

    Bedeutung des Stellens eines wirksamen Antrags für das Entstehen eines

    § 37 Abs. 1 SGB II erfordert einen neuen Fortzahlungsantrag bei Ablauf eines Bewilligungszeitraumes (ebenso LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 17.04.2008, Az.: L 9 AS 69/07, juris, Rdnr. 27 ff.; Urteil der 12. Kammer des SG Reutlingen vom 17.03.2008, Az.: S 12 AS 2203/06, juris, Rdnr. 36; jetzt auch Link, in: Eicher/Spellbrink [Hrsg.], SGB II, 2. Aufl. 2008, § 37 Rdnr. 19; a. A. Urteil der 3. Kammer des SG Reutlingen vom 13.12.2007, Az.: S 3 AS 3000/07, juris, Rdnr. 25 ff.; im Anschluss daran ohne Begründung Frank, in: Hohm [Hrsg.], Gemeinschaftskommentar zum SGB II, § 37 [2008] Rdnr. 15; ebenfalls ohne Begründung a. A. Schoch, in: Münder [Hrsg.], SGB II, 2. Aufl. 2007, § 37 Rdnr. 5; offen gelassen bei LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 26.06.2008, Az.: L 12 AS 407/08, juris, Rdnr. 27).

    cc) Die für die gegenteilige Auffassung angeführten Argumente der 3. Kammer des SG Reutlingen in ihrem Urteil vom 13.12.2007 (Az.: S 3 AS 3000/07, juris, Rdnr. 25 ff; dazu bereits kritisch LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 26.06.2008, Az.: L 12 AS 407/08, juris, Rdnr. 27) überzeugen demgegenüber nicht.

    Sie bleibt ohne Begründung und würdigt insbesondere nicht den entscheidenden Unterschied zwischen § 134 AFG und § 37 SGB II. Während in § 134 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 AFG der Antrag materielle Anspruchsvoraussetzung war (BSG, Urteil vom 29.11.1990, Az.: 7 RAr 6/90, juris, Rdnr. 25; Ebsen, in: Gagel [Hrsg.], AFG, § 134 [1998] Rdnr. 68), handelt es sich bei dem Antragserfordernis in § 37 SGB II nicht um eine materiell-rechtliche Anspruchsvoraussetzung (LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 11.03.2008, Az.: L 7 AS 143/07, FEVS 60 [2009], S. 127 [128]; Frank, in: Hohm [Hrsg.], Gemeinschaftskommentar zum SGB II, § 37 [2008] Rdnr. 5; Link, in: Eicher/Spellbrink [Hrsg.], SGB II, 2. Aufl. 2008, § 37 Rdnr. 17; Müller, in: Hauck/Noftz [Hrsg.], SGB II, § 37 [2004] Rdnr. 5; so auch Urteil der 3. Kammer des SG Reutlingen vom 13.12.2007, Az.: S 3 AS 3000/07, juris, Rdnr. 26), sondern nur um eine Verfahrensvoraussetzung; das Antragserfordernis ist gerade nicht bei den anspruchsbegründenden materiellen Voraussetzungen des § 7 Abs. 1 und Abs. 2 SGB II aufgeführt (Link, in: Eicher/Spellbrink [Hrsg.], SGB II, 2. Aufl. 2008, § 37 Rdnr. 17; siehe auch Frank, in: Hohm [Hrsg.], Gemeinschaftskommentar zum SGB II, § 37 [2008] Rdnr. 5; Müller, in: Hauck/Noftz [Hrsg.], SGB II, § 37 [2004] Rdnr. 5).

    Der Anspruch auf Leistungen nach dem SGB II im Sinne eines Stammrechtes - nicht des Zahlungsanspruches (siehe oben ) - entsteht daher unabhängig von der Antragstellung (LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 11.03.2008, Az.: L 7 AS 143/07, FEVS 60 [2009], S. 127 [128]; Müller, in: Hauck/Noftz [Hrsg.], SGB II, § 37 [2004] Rdnr. 6; so auch Urteil der 3. Kammer des SG Reutlingen vom 13.12.2007, Az.: S 3 AS 3000/07, juris, Rdnr. 26).

  • SG Reutlingen, 17.03.2008 - S 12 AS 2203/06

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Antragserfordernis - keine rückwirkende

    Da es für die Hilfegewährung insbesondere auf die aktuelle Hilfebedürftigkeit und die aktuelle Zusammensetzung der Bedarfsgemeinschaft ankommt, erlischt nach Ablauf des Bewilligungsabschnitts die Wirkung eines Erstantrags, so dass ein (neuer) Fortzahlungsantrag notwendig ist (a.A. SG Reutlingen, Urteil vom 13.12.2007, Az.: S 3 AS 3000/07).

    Da es für die Hilfegewährung insbesondere auf die aktuelle Hilfebedürftigkeit und die aktuelle Zusammensetzung der Bedarfsgemeinschaft ankommt, erlischt nach Ablauf des Bewilligungsabschnitts die Wirkung des ursprünglichen Antrags, so dass ein (neuer) Fortzahlungsantrag notwendig ist (wie hier: Link in Eicher /Spellbrink, SGB 11, 2. Auflage, § 37, Rn. 19; a.A. hingegen SG Reutlingen, Urteil vom 13.12.2007, Az.: S 3 AS 3000/07, Juris unter Bezugnahme u.a. auf Link in Eicher /Spellbrink, SGB 11, 1. Auflage, § 37, Rn. 19).

    Im Hinblick darauf, dass die Frage des Fortwirkens eines ursprünglichen Leistungsantrages noch nicht einheitlich geklärt ist (vgl. insbesondere die anderslautende Entscheidung SG Reutlingen, Urteil vom 13.12.2007, Az.: S 3 AS 3000/07) und eine Vielzahl weiterer Verfahren hierzu zu erwarten ist, geht die Kammer von einer grundsätzlichen Bedeutung des Rechtsstreites aus und hat aus diesem Grund die Berufung zugelassen (§ 144 Abs. 2 Nr. 1 SGG).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 17.04.2008 - L 9 AS 69/07

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Soweit dem gegenüber teilweise in der Literatur (Schoch in LPK-SGB 11, 2. Auflage, 2007, Rn. 5 zu § 37 SGB II) ohne weitere Begründung die Behauptung aufgestellt wird, ein wirksam gestellter Antrag verliere nach Ablauf des Bewilligungszeitraumes seine Wirkung nicht, vermag dies ebenso wenig zu überzeugen, wie die vom Sozialgericht Reutlingen im Urteil vom 13.12.2007 (Az.: S 3 AS 3000/07) vertretene Auffassung, dass der ursprünglich gestellte Antrag auf Leistungen nach dem SGB II auch nach Ablauf des "ersten" Bewilligungszeitraumes seine Wirkung nicht verliere.
  • SG Hildesheim, 06.04.2010 - S 54 AS 49/09
    Sie ist mit dem Sozialgericht Reutlingen, Urteil vom 13.12.2007 - S 3 AS 3000/07 - und vereinzelten Stimmen in der Kommentierung zum SGB II der Ansicht, dass die Vorschrift des § 37 Abs. 2 SGB II nicht für Folgeanträge gelte, sodass die Wirkung ihres Erstantrages vom 19.11.2007 nach Ablauf des vorangegangenen Bewilligungszeit-raumes am 31.05.2008 nicht erloschen sei, mit der Folge, dass ihr Grundsicherungsleis-tungen übergangslos zu gewähren seien.

    Das von der Klägerin In Bezug genommene Urteil des Sozialgerichts (SG) Reutlingen vom 13.12.2007 - S 3 AS 3000/07 - stelle sich demgemäß als isolierte Entscheidung dar (anderer Ansicht nämlich SG Reutlingen, Urteil vom 17.03.2008 - S 12 AS 2203/06 -, LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 17.04.2008 - L 9 AS 69/07 -, kritisch zu der von der Klägerin in Bezug genommenen Entscheidung auch LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 26.06.2008 - L 12 AS 407/08 -).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 13.03.2009 - L 14 B 2368/08

    Sozialgerichtliches Verfahren - Prozesskostenhilfe - hinreichende

    Das vom Kläger herangezogene Urteil des Sozialgerichts (SG) Reutlingen (v. 13. Dezember 2007 - S 3 AS 3000/07 - ) stellt sich demgemäß als isolierte Entscheidung dar (anderer Ansicht nämlich SG Reutlingen, Urt. v. 17. März 2008 - S 12 AS 2203/06 -, LSG Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 17. April 2008 - L 9 AS 69/07 -, kritisch zu der vom Kläger in Bezug genommenen Entscheidung auch LSG Baden-Württemberg, Urt. v. 26. Juni 2008 - L 12 AS 407/08 -).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 09.02.2011 - L 9 AS 1431/10
    Dies gilt unstreitig zunächst nur für Erstanträge nach dem SGB II. Ob dies auch für Folgeanträge gilt, ist bislang nicht abschließend geklärt (dafür: LSG Hessen, Urteil v. 18.12.2009 - L 7 AS 413/09 - Revision beim BSG anhängig (Az.: B 4 AS 29/10 R); LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil v. 17.04.2008 - L 9 AS 69/07 -, Urteil v. 11.05.2010 - L 6 AS 189/10 - LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss v. 16.03.2009 - L 29 AS 162/09 B ER - SG Bremen, Gerichtsbescheid v. 07.01.2010 - S 18 AS 664/09 - dagegen: SG Reutlingen, Urteil v. 13.12.2007 - S 3 AS 3000/07 - Frank in GK-SGB II, § 37 Rndr.
  • SG Bremen, 07.01.2010 - S 18 AS 664/09

    Anspruch auf Grundsicherung für Arbeitsuchende; Antragserfordernis für die

    Soweit dem gegenüber teilweise in der Literatur (Schoch in LPK-SGB 11, 2. Auflage, 2007, Rn. 5 zu § 37 SGB II) ohne weitere Begründung die Behauptung aufgestellt wird, ein wirksam gestellter Antrag verliere nach Ablauf des Bewilligungszeitraumes seine Wirkung nicht, vermag dies ebenso wenig zu überzeugen, wie die vom Sozialgericht Reutlingen im Urteil vom 13.12.2007 (Az.: S 3 AS 3000/07) vertretene Auffassung, dass der ursprünglich gestellte Antrag auf Leistungen nach dem SGB II auch nach Ablauf des "ersten" Bewilligungszeitraumes seine Wirkung nicht verliere.
  • SG Lüneburg, 26.06.2008 - S 27 AS 800/08

    Objektive Beweislast des Antragstellers für das Vorliegen eines wirksamen Antrags

    Die Kammer schließt sich hierbei nicht der vereinzelt vertretenen Meinung an, dass der Erstantrag auf Grundsicherungsleistungen über das Ende des Bewilligungszeitraumes hinaus wirkt (Sozialgericht Reutlingen, Urteil v. 13.12.2007, Az. S 3 AS 3000/07 - juris; wohl auch Link in: Eicher/Spellbrink, SGB 11, 1. Auflage 2005, § 37, Rn. 19).
  • SG Hildesheim, 13.04.2010 - S 54 AS 1269/07
    Das von der Klägerin In Bezug genommene Urteil des Sozialgerichts (SG) Reutlingen vom 13.12.2007 - S 3 AS 3000/07 - stelle sich demgemäß als isolierte Entscheidung dar (anderer Ansicht nämlich SG Reutlingen, Urteil vom 17.03.2008 - S 12 AS 2203/06 -, LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 17.04.2008 - L 9 AS 69/07 -, kritisch zu der von der Klägerin in Bezug genommenen Entscheidung auch LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 26.06.2008 - L 12 AS 407/08 -).
  • SG Hannover, 13.10.2009 - S 49 AS 3108/08
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht