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   SG Braunschweig, 09.09.2009 - S 33 AS 2716/08   

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SG Braunschweig, 09.09.2009 - S 33 AS 2716/08 (https://dejure.org/2009,32577)
SG Braunschweig, Entscheidung vom 09.09.2009 - S 33 AS 2716/08 (https://dejure.org/2009,32577)
SG Braunschweig, Entscheidung vom 09. September 2009 - S 33 AS 2716/08 (https://dejure.org/2009,32577)
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Wird zitiert von ... (14)

  • SG Dresden, 18.09.2012 - S 38 AS 5649/09

    Angemessenheitsgrenze für die Bruttokaltmiete für einen 1-Personen-Haushalt im

    In der Rechtsprechung wird hierzu überwiegend die Ansicht vertreten, der Zuschlag sei mit 10 % zu bemessen (vgl. hierzu SG Koblenz, GB vom 20.05.2010, Az. S 16 AS 444/08; SG Braunschweig, Urteil vom 09.09.2009, Az. S 33 AS 2716/08; SG Lüneburg, Beschluss v. 05.08.2009, Az. S 79 AS 779/09 ER).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 21.11.2011 - L 11 AS 1063/11

    Wohnflächengrenze für Alleinerziehende in Niedersachsen; Angemessenheit der

    Dieser Rechtsauffassung schließt sich der erkennende Senat ausdrücklich an, wobei zur Begründung auf die zutreffenden Argumente in den Beschlüssen des LSG Niedersachsen-Bremen vom 27. Juli 2010 (L 9 AS 1049/09 B ER und 12. August 2011 - L 15 AS 173/11 B ER) verwiesen wird (im Ergebnis ebenso: SG Lüneburg, Beschluss vom 26. Juli 2011 - S 45 AS 282/11 ER; SG Braunschweig, Beschluss vom 9. September 2009 - S 33 AS 2716/08; anderer Ansicht: LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 13. Juli 2010 - L 7 AS 1258/09 B ER).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 12.08.2011 - L 15 AS 173/11

    Bei Bestimmung der angemessenen Wohnfläche ist auf die anerkannte Wohnraumgröße

    Diese in den maßgeblichen Wohnraumförderungsbestimmungen vorgesehene Erhöhung der angemessenen Wohnfläche für Alleinerziehende ist bei der Feststellung der angemessenen Wohnkosten im Sinne des § 22 Abs. 1 S. 1 SGB II zu berücksichtigen (so auch LSG Niedersachsen-Bremen, 9. Senat, Beschluss v. 27. Juli 2010 - L 9 AS 1049/09 B -, Rdnr. 23; SG Braunschweig, Urteil v. 9. September 2009 - S 33 AS 2716/08 -, Rdnr. 18).
  • SG Dresden, 18.02.2014 - S 38 AS 3442/13

    Die Deckelung der Unterkunftskosten für Hartz IV-Empfänger in Riesa ist

    In der Rechtsprechung wird überwiegend die Ansicht vertreten, der Zuschlag sei mit 10 % zu bemessen (vgl. hierzu SG Koblenz, GB vom 20.05.2010, Az. S 16 AS 444/08; SG Braunschweig, Urteil vom 09.09.2009, Az. S 33 AS 2716/08; SG Lüneburg, Beschluss v. 05.08.2009, Az. S 79 AS 779/09 ER).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 08.12.2011 - L 25 AS 1711/07

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Kosten der Unterkunft und Heizung -

    Vorliegend erachtet der Senat einen Sicherheitszuschlag von zehn Prozent als angemessen, woraus sich ein Betrag von monatlich 522, 50 Euro ergibt, der indes neben der Nettokaltmiete auch die Betriebskostenvorauszahlung sowie die Vorauszahlungen für Wasser und Abwasser als Bestandteile der Unterkunftskosten umfasst (vgl. nur Lauterbach in Gagel, § 22 SGB II, Rn. 55; Landessozialgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 22. Juni 2010 - L 13 AS 4212/08 - Sozialgericht Braunschweig, Urteil vom 9. September 2009 - S 33 AS 2716/08 - Urteile jeweils bei juris).
  • SG Dresden, 28.02.2012 - S 29 AS 7524/10

    Endgültige Festsetzung von Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes

    Erhöht man diesen Wert (maßvoll) um 10 % (so z. B. SG Braunschweig, Urteil vom 09.09.2009 - S 33 AS 2716/08 - zitiert nach Juris Randnr. 19; SG Koblenz, Gerichtsbescheid vom 20.05.2010 - S 16 AS 444/08 - zitiert nach Juris Randnr. 42), d.h. um 36, 50 EUR, wären monatlich Wohnkosten von bis zu 401, 50 EUR (ohne Heizungskosten) angemessen.
  • SG Frankfurt/Oder, 30.03.2011 - S 28 AS 319/08

    Zur Konkretisierung der Angemessenheitsgrenze wird zuerst eine abstrakt

    Die Mehrheit der Sozialgerichte hält einen Sicherheitszuschlag von 10% für angemessen (Sozialgericht Dresden, Urteil vom 21. Dezember 2010, Aktenzeichen S 29 AS 6486/10 Rn 57f.; Sozialgericht Braunschweig, Urteil vom 09. September 2009, Aktenzeichen S 33 AS 2716/08 - Rn 19; Sozialgericht Koblenz, Gerichtsbescheid vom 20.Mai 2010 - S 16 AS 444/08 - zitiert nach Juris Rn. 42, alle zu recherchieren unter www.juris.de).
  • SG Dresden, 14.05.2012 - S 3 AS 3498/10

    Bewilligung von höheren Unterkunftskosten i.R.v. Leistungen der Grundsicherung

    Erhöht man diesen Wert (maßvoll) um 10 % (so z. B. SG Braunschweig, Urteil vom 09.09.2009 - S 33 AS 2716/08, Randnr. 19; SG Koblenz, Gerichtsbescheid vom 20.05.2010 - S 16 AS 444/08 - Randnr. 42), d.h. um 30, 00 EUR, wäre monatlich eine Bruttokaltmiete bis zu 330, 00 EUR angemessen.
  • SG Dresden, 14.05.2012 - S 3 AS 3494/10

    Bewilligung von höheren Unterkunftskosten i.R.d. Gewährung von Leistungen der

    Erhöht man diesen Wert (maßvoll) um 10 % (so z. B. SG Braunschweig, Urteil vom 09.09.2009 - S 33 AS 2716/08, Randnr. 19; SG Koblenz, Gerichtsbescheid vom 20.05.2010 - S 16 AS 444/08 - Randnr. 42), d.h. um 30, 00 EUR, wäre monatlich eine Bruttokaltmiete bis zu 330, 00 EUR angemessen.
  • SG Dresden, 14.05.2012 - S 3 AS 3497/10

    Erhebliche Abweichungen der örtlichen Rechtsvorschriften zur Auslegung des

    Erhöht man diesen Wert (maßvoll) um 10 % (so z. B. SG Braunschweig, Urteil vom 09.09.2009 - S 33 AS 2716/08, Randnr. 19; SG Koblenz, Gerichtsbescheid vom 20.05.2010 - S 16 AS 444/08 - Randnr. 42), d.h. um 33, 00 EUR, wäre monatlich eine Bruttokaltmiete bis zu 363, 00 EUR angemessen.
  • SG Dresden, 21.12.2010 - S 29 AS 6486/10

    Rechtliche Ausgestaltung eines Anspruchs auf Leistungen für Kosten der Unterkunft

  • SG Dresden, 14.05.2012 - S 3 AS 3496/10

    Bewilligung von höheren Unterkunftskosten i.R.d. Leistungen der Grundsicherung

  • SG Konstanz, 24.01.2012 - S 3 SO 2812/09

    Der Kläger begehrt für die Zeit vom 1. Juli 2009 bis 31. Januar 2010 höhere

  • SG Dresden, 21.12.2010 - S 29 AS 3225/08

    Übernahme der Unterkunftskosten und Heizkosten i.H.d. tatsächlichen Aufwendungen

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