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   SG Wiesbaden, 22.10.2019 - S 34 AS 695/19 ER   

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SG Wiesbaden, 22.10.2019 - S 34 AS 695/19 ER (https://dejure.org/2019,49138)
SG Wiesbaden, Entscheidung vom 22.10.2019 - S 34 AS 695/19 ER (https://dejure.org/2019,49138)
SG Wiesbaden, Entscheidung vom 22. Oktober 2019 - S 34 AS 695/19 ER (https://dejure.org/2019,49138)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (19)

  • EuGH, 21.02.2013 - C-46/12

    N. - Unionsbürgerschaft - Freizügigkeit der Arbeitnehmer - Grundsatz der

    Auszug aus SG Wiesbaden, 22.10.2019 - S 34 AS 695/19
    Nach ständiger Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) ist der Begriff "Arbeitnehmer" ein autonomer Begriff des Unionsrechts, der nicht eng ausgelegt werden darf (EuGH, Urteil vom 21. Februar 2013 - C-46/12).

    Der Begriff ist anhand objektiver Kriterien zu definieren, die das Arbeitsverhältnis im Hinblick auf die Rechte und Pflichten der betroffenen Personen kennzeichnen (EuGH, Urteil vom 21. Februar 2013 - C-46/12).

    Für die Qualifizierung als Arbeitnehmer ist es erforderlich, dass die betreffende Person eine tatsächliche und echte Tätigkeit ausübt, die keinen so geringen Umfang hat, dass sie sich als vollständig untergeordnet und unwesentlich darstellt (EuGH, Urteil vom 21. Februar 2013 - C-46/12).

    Bei der Prüfung, ob im konkreten Fall eine tatsächliche und echte Tätigkeit vorliegt, muss der Rechtsanwender alle relevanten objektiven Gesichtspunkte ermitteln und im Rahmen einer Gesamtwürdigung gegeneinander abwägen (EuGH, Urteil vom 21. Februar 2013 - C-46/12).

  • EuGH, 12.03.2014 - C-456/12

    Der Gerichtshof klärt die Vorschriften über das Aufenthaltsrecht

    Auszug aus SG Wiesbaden, 22.10.2019 - S 34 AS 695/19
    Bereits der europäische Gerichtshof in der Entscheidung vom 12. März 2014 (C-456/12) habe geurteilt, dass das Unionsrecht bei Rechtsmissbrauch keine Anwendung finde.

    Denn das Unionsrecht findet bei missbräuchlichen Praktiken keine Anwendung (Hessischer Verwaltungsgerichtshof (VGH), Beschluss vom 5. März 2019 - 9 B 56/19; Beschluss vom 30. Juli 2018 - 1 B 953/18; Beschluss vom 26. Juni 2014 - 1 B 37114 unter Hinweis auf die ständige Rechtsprechung des EuGH, Urteil vom 12. März 2014 - C-456/12 - O. und B.; Urteil vom 22. Dezember 2010 - C-303/08; Verwaltungsgericht (VG) Darmstadt, Beschluss vom 14. Oktober 2019 - 5 K 1116.18.DA - nicht veröffentlicht).

    Der Nachweis eines Missbrauchs setzt zum einen voraus, dass eine Gesamtwürdigung der objektiven Umstände ergibt, dass trotz formaler Einhaltung der unionsrechtlichen Bedingungen das Ziel der Regelung nicht erreicht wurde, und zum anderen ein subjektives Element, nämlich die Absicht, sich einen unionsrechtlich vorgesehenen Vorteil dadurch zu verschaffen, dass die entsprechenden Voraussetzungen willkürlich geschaffen werden (EuGH, Urteil vom 12. März 2014 - C-456/12 - O. und B.; Hessischer VGH, Beschluss vom 5. März 2019 - 9 B 56/19; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 28. März 2017 - 18 B 274/17; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 20. September 2016 - 7 B 10406/16, 7 D 10407/16; VG Darmstadt, Beschluss vom 14. Oktober 2019 - 5 K 1116.18.DA - nicht veröffentlicht).

  • OVG Rheinland-Pfalz, 20.09.2016 - 7 B 10406/16

    Arbeitnehmerfreizügigkeit; unionsrechtlicher Arbeitnehmerbegriff; unzureichende

    Auszug aus SG Wiesbaden, 22.10.2019 - S 34 AS 695/19
    Der Nachweis eines Missbrauchs setzt zum einen voraus, dass eine Gesamtwürdigung der objektiven Umstände ergibt, dass trotz formaler Einhaltung der unionsrechtlichen Bedingungen das Ziel der Regelung nicht erreicht wurde, und zum anderen ein subjektives Element, nämlich die Absicht, sich einen unionsrechtlich vorgesehenen Vorteil dadurch zu verschaffen, dass die entsprechenden Voraussetzungen willkürlich geschaffen werden (EuGH, Urteil vom 12. März 2014 - C-456/12 - O. und B.; Hessischer VGH, Beschluss vom 5. März 2019 - 9 B 56/19; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 28. März 2017 - 18 B 274/17; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 20. September 2016 - 7 B 10406/16, 7 D 10407/16; VG Darmstadt, Beschluss vom 14. Oktober 2019 - 5 K 1116.18.DA - nicht veröffentlicht).

    Die nur formale Erfüllung der Mindestvoraussetzungen der Freizügigkeit, die dem Sinn und Zweck der Unionsbürgerrichtlinie nicht entspricht, sondern lediglich das Ziel verfolgt, sich dadurch soziale Vorteile des Unionsrecht zu verschaffen, ist ein starkes Indiz für einen Rechtsmissbrauch (Oberverwaltungsgericht (OVG) Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 20. September 2016 - 7 B 10406/16).

    Die gebotene Gesamtschau ist abweichend von der den Anwendungsbereich der Arbeitnehmerfreizügigkeit bestimmenden Prüfung des Arbeitnehmerbegriffs nicht beschränkt, sondern hat sämtliche Gesichtspunkte zu umfassen (Hessischer Verwaltungsgerichtshof (VGH), Beschluss vom 5. März 03.2019 - 9 B 56/19; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 20. September 2016 - 7 B 10406/16, 7 D 10407/16).

  • VGH Hessen, 05.03.2019 - 9 B 56/19
    Auszug aus SG Wiesbaden, 22.10.2019 - S 34 AS 695/19
    Denn das Unionsrecht findet bei missbräuchlichen Praktiken keine Anwendung (Hessischer Verwaltungsgerichtshof (VGH), Beschluss vom 5. März 2019 - 9 B 56/19; Beschluss vom 30. Juli 2018 - 1 B 953/18; Beschluss vom 26. Juni 2014 - 1 B 37114 unter Hinweis auf die ständige Rechtsprechung des EuGH, Urteil vom 12. März 2014 - C-456/12 - O. und B.; Urteil vom 22. Dezember 2010 - C-303/08; Verwaltungsgericht (VG) Darmstadt, Beschluss vom 14. Oktober 2019 - 5 K 1116.18.DA - nicht veröffentlicht).

    Der Nachweis eines Missbrauchs setzt zum einen voraus, dass eine Gesamtwürdigung der objektiven Umstände ergibt, dass trotz formaler Einhaltung der unionsrechtlichen Bedingungen das Ziel der Regelung nicht erreicht wurde, und zum anderen ein subjektives Element, nämlich die Absicht, sich einen unionsrechtlich vorgesehenen Vorteil dadurch zu verschaffen, dass die entsprechenden Voraussetzungen willkürlich geschaffen werden (EuGH, Urteil vom 12. März 2014 - C-456/12 - O. und B.; Hessischer VGH, Beschluss vom 5. März 2019 - 9 B 56/19; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 28. März 2017 - 18 B 274/17; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 20. September 2016 - 7 B 10406/16, 7 D 10407/16; VG Darmstadt, Beschluss vom 14. Oktober 2019 - 5 K 1116.18.DA - nicht veröffentlicht).

    Die gebotene Gesamtschau ist abweichend von der den Anwendungsbereich der Arbeitnehmerfreizügigkeit bestimmenden Prüfung des Arbeitnehmerbegriffs nicht beschränkt, sondern hat sämtliche Gesichtspunkte zu umfassen (Hessischer Verwaltungsgerichtshof (VGH), Beschluss vom 5. März 03.2019 - 9 B 56/19; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 20. September 2016 - 7 B 10406/16, 7 D 10407/16).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 14.11.2018 - L 19 AS 1434/18

    Anspruch auf Grundsicherungsleistungen nach dem SGB II

    Auszug aus SG Wiesbaden, 22.10.2019 - S 34 AS 695/19
    Die Überbrückungsleistungen nach § 23 Abs. 3 SGB XII stellen jedoch gegenüber den bei der Antragsgegnerin beantragten und im vorliegenden Eilverfahren geltend gemachten Leistungen nach dem SGB II nach Auffassung der Kammer, die sich in Übereinstimmung mit der gefestigten Rechtsprechung der Landessozialgerichte befindet, ein aliud dar (Hessisches Landessozialgericht (LSG), Beschluss vom 21. August 2019 - L 7 AS 285/19 B ER; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 14. November 2018 - L 19 AS 1434/18 B ER; Bayerisches LSG, Beschluss vom 2. August 2017 - L 8 SO 130/17 B ER; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 26. Februar 2018 - L 19 AS 249/18 B ER; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 26. Mai 2017 - L 15 AS 62/17 B ER; vgl. auch LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 13. Februar 2017 - L 23 SO 30/17 B ER; a.A. lediglich LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 28. Januar 2018 - L 7 AS 2299/17 B), so dass eine Beiladung des Sozialhilfeträgers nicht erfolgen musste (LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 26. Februar 2018 - L 19 AS 249/17 B ER; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 26. Mai 2017 - L 15 AS 62/17 B ER).

    Denn der Bezug der Überbrückungsleistungen ist - anders als bei laufenden Leistungen - auf eine kurze überbrückbare Absicherung des Aufenthalts bis zur Ausreise gerichtet und dient der Vorbereitung dieser Ausreise aus dem Bundesgebiet und besitzt Ausnahmecharakter (LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 14. November 2018 - L 19 AS 1434/18 B ER; Bayerisches LSG, Beschluss vom 2. August 2017 - L 8 SO 130/17 B ER; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 26. Mai 2017 - L 15 AS 62/17 B ER).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.05.2017 - L 15 AS 62/17

    Angelegenheiten nach dem SGB II

    Auszug aus SG Wiesbaden, 22.10.2019 - S 34 AS 695/19
    Die Überbrückungsleistungen nach § 23 Abs. 3 SGB XII stellen jedoch gegenüber den bei der Antragsgegnerin beantragten und im vorliegenden Eilverfahren geltend gemachten Leistungen nach dem SGB II nach Auffassung der Kammer, die sich in Übereinstimmung mit der gefestigten Rechtsprechung der Landessozialgerichte befindet, ein aliud dar (Hessisches Landessozialgericht (LSG), Beschluss vom 21. August 2019 - L 7 AS 285/19 B ER; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 14. November 2018 - L 19 AS 1434/18 B ER; Bayerisches LSG, Beschluss vom 2. August 2017 - L 8 SO 130/17 B ER; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 26. Februar 2018 - L 19 AS 249/18 B ER; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 26. Mai 2017 - L 15 AS 62/17 B ER; vgl. auch LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 13. Februar 2017 - L 23 SO 30/17 B ER; a.A. lediglich LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 28. Januar 2018 - L 7 AS 2299/17 B), so dass eine Beiladung des Sozialhilfeträgers nicht erfolgen musste (LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 26. Februar 2018 - L 19 AS 249/17 B ER; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 26. Mai 2017 - L 15 AS 62/17 B ER).

    Denn der Bezug der Überbrückungsleistungen ist - anders als bei laufenden Leistungen - auf eine kurze überbrückbare Absicherung des Aufenthalts bis zur Ausreise gerichtet und dient der Vorbereitung dieser Ausreise aus dem Bundesgebiet und besitzt Ausnahmecharakter (LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 14. November 2018 - L 19 AS 1434/18 B ER; Bayerisches LSG, Beschluss vom 2. August 2017 - L 8 SO 130/17 B ER; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 26. Mai 2017 - L 15 AS 62/17 B ER).

  • LSG Bayern, 02.08.2017 - L 8 SO 130/17

    Leistungsausschluss von Unionsbürgern in SGB II und SGB XII

    Auszug aus SG Wiesbaden, 22.10.2019 - S 34 AS 695/19
    Die Überbrückungsleistungen nach § 23 Abs. 3 SGB XII stellen jedoch gegenüber den bei der Antragsgegnerin beantragten und im vorliegenden Eilverfahren geltend gemachten Leistungen nach dem SGB II nach Auffassung der Kammer, die sich in Übereinstimmung mit der gefestigten Rechtsprechung der Landessozialgerichte befindet, ein aliud dar (Hessisches Landessozialgericht (LSG), Beschluss vom 21. August 2019 - L 7 AS 285/19 B ER; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 14. November 2018 - L 19 AS 1434/18 B ER; Bayerisches LSG, Beschluss vom 2. August 2017 - L 8 SO 130/17 B ER; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 26. Februar 2018 - L 19 AS 249/18 B ER; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 26. Mai 2017 - L 15 AS 62/17 B ER; vgl. auch LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 13. Februar 2017 - L 23 SO 30/17 B ER; a.A. lediglich LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 28. Januar 2018 - L 7 AS 2299/17 B), so dass eine Beiladung des Sozialhilfeträgers nicht erfolgen musste (LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 26. Februar 2018 - L 19 AS 249/17 B ER; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 26. Mai 2017 - L 15 AS 62/17 B ER).

    Denn der Bezug der Überbrückungsleistungen ist - anders als bei laufenden Leistungen - auf eine kurze überbrückbare Absicherung des Aufenthalts bis zur Ausreise gerichtet und dient der Vorbereitung dieser Ausreise aus dem Bundesgebiet und besitzt Ausnahmecharakter (LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 14. November 2018 - L 19 AS 1434/18 B ER; Bayerisches LSG, Beschluss vom 2. August 2017 - L 8 SO 130/17 B ER; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 26. Mai 2017 - L 15 AS 62/17 B ER).

  • BSG, 08.05.2007 - B 2 U 3/06 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsmittel - Beschwer - formelle Beschwer -

    Auszug aus SG Wiesbaden, 22.10.2019 - S 34 AS 695/19
    Eine Beiladung und eine Verurteilung nach § 75 Abs. 2 2. Alt, Abs. 5 SGG setzen zwar nicht voraus, dass es sich bei dem mit dem Antrag geltend gemachten Anspruch und dem Anspruch gegen den anderen Träger inhaltlich um denselben Anspruch handelt oder sich diese Ansprüche inhaltlich vollständig decken, sie dürfen sich aber nach Rechtsgrund und Rechtsfolge nicht wesentlich unterscheiden (B. Schmidt, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer/Schmidt, SGG, 12. Auflage, 2017, § 75 Rn. 18 m.w.N.; siehe auch Bundessozialgericht (BSG), Urteil vom 8. Mai 2007 - B 2 U 3/06 R).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 26.02.2018 - L 19 AS 249/18

    SGB-II -Leistungen

    Auszug aus SG Wiesbaden, 22.10.2019 - S 34 AS 695/19
    Die Überbrückungsleistungen nach § 23 Abs. 3 SGB XII stellen jedoch gegenüber den bei der Antragsgegnerin beantragten und im vorliegenden Eilverfahren geltend gemachten Leistungen nach dem SGB II nach Auffassung der Kammer, die sich in Übereinstimmung mit der gefestigten Rechtsprechung der Landessozialgerichte befindet, ein aliud dar (Hessisches Landessozialgericht (LSG), Beschluss vom 21. August 2019 - L 7 AS 285/19 B ER; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 14. November 2018 - L 19 AS 1434/18 B ER; Bayerisches LSG, Beschluss vom 2. August 2017 - L 8 SO 130/17 B ER; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 26. Februar 2018 - L 19 AS 249/18 B ER; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 26. Mai 2017 - L 15 AS 62/17 B ER; vgl. auch LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 13. Februar 2017 - L 23 SO 30/17 B ER; a.A. lediglich LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 28. Januar 2018 - L 7 AS 2299/17 B), so dass eine Beiladung des Sozialhilfeträgers nicht erfolgen musste (LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 26. Februar 2018 - L 19 AS 249/17 B ER; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 26. Mai 2017 - L 15 AS 62/17 B ER).
  • LSG Hessen, 21.08.2019 - L 7 AS 285/19

    Grundsicherung für Arbeitsuchende, Europarecht, Verfassungsrecht

    Auszug aus SG Wiesbaden, 22.10.2019 - S 34 AS 695/19
    Die Überbrückungsleistungen nach § 23 Abs. 3 SGB XII stellen jedoch gegenüber den bei der Antragsgegnerin beantragten und im vorliegenden Eilverfahren geltend gemachten Leistungen nach dem SGB II nach Auffassung der Kammer, die sich in Übereinstimmung mit der gefestigten Rechtsprechung der Landessozialgerichte befindet, ein aliud dar (Hessisches Landessozialgericht (LSG), Beschluss vom 21. August 2019 - L 7 AS 285/19 B ER; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 14. November 2018 - L 19 AS 1434/18 B ER; Bayerisches LSG, Beschluss vom 2. August 2017 - L 8 SO 130/17 B ER; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 26. Februar 2018 - L 19 AS 249/18 B ER; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 26. Mai 2017 - L 15 AS 62/17 B ER; vgl. auch LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 13. Februar 2017 - L 23 SO 30/17 B ER; a.A. lediglich LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 28. Januar 2018 - L 7 AS 2299/17 B), so dass eine Beiladung des Sozialhilfeträgers nicht erfolgen musste (LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 26. Februar 2018 - L 19 AS 249/17 B ER; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 26. Mai 2017 - L 15 AS 62/17 B ER).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 28.01.2018 - L 7 AS 2299/17

    Bewilligung von existenzsichernden Leistungen

  • VGH Bayern, 27.11.2018 - 10 CS 18.2180

    Verlust des Freizügigkeitsrechts: rechtsmissbräuchlich begründete

  • LSG Berlin-Brandenburg, 13.02.2017 - L 23 SO 30/17

    Grundsicherung für Arbeitsuchende und Sozialhilfe - Leistungsausschluss für

  • EuGH, 03.07.1986 - 66/85

    Lawrie-Blum / Land Baden-Württemberg

  • EuGH, 21.06.1988 - 39/86

    Lair / Universität Hannover

  • EuGH, 04.02.2010 - C-14/09

    Genc - Assoziierungsabkommen EWG-Türkei - Beschluss Nr. 1/80 des Assoziationsrats

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.03.2017 - 18 B 274/17

    Kein Freizügigkeitsrecht für Unionsbürger bei missbräuchlicher Aufnahme eines

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 28.09.2017 - L 19 AS 1540/17

    Grundsicherungsleistungen; EU-Ausländer; Einstweiliger Rechtsschutz;

  • EuGH, 22.12.2010 - C-303/08

    Bozkurt - Assoziierungsabkommen EWG-Türkei - Familienzusammenführung - Art. 7

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