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   SG Potsdam, 18.04.2012 - S 35 AS 3511/09   

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SG Potsdam, 18.04.2012 - S 35 AS 3511/09 (https://dejure.org/2012,3933)
SG Potsdam, Entscheidung vom 18.04.2012 - S 35 AS 3511/09 (https://dejure.org/2012,3933)
SG Potsdam, Entscheidung vom 18. April 2012 - S 35 AS 3511/09 (https://dejure.org/2012,3933)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 7 Abs 4 SGB 2

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen für die Gewährung zusätzlicher Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes nach dem SGB II; Erstreckung des Anspruchs auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts einschließlich der angemessenen Kosten für Unterkunft und Heizung; Berücksichtigung ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • juraforum.de (Kurzinformation)

    Hartz IV auch für das Kind im Heim

Papierfundstellen

  • NZS 2012, 915
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • BSG, 07.11.2006 - B 7b AS 14/06 R

    Arbeitslosengeld II - Wahrnehmung des Umgangsrechtes mit dem minderjährigen

    Auszug aus SG Potsdam, 18.04.2012 - S 35 AS 3511/09
    Wie das Bundessozialgericht bereits entschieden hat (zitiert nach juris, BSGE 97, 242, 252 = SozR 4-4200 § 20 Nr. 1, jeweils RdNr 27), verlangt die Regelung des § 7 Abs. 3 Nr. 4 SGB II nach ihrem Wortlaut ("dem Haushalt angehörend") kein dauerhaftes "Leben" der unverheirateten Kinder im Haushalt des jeweiligen erwerbsfähigen Hilfebedürftigen, wie es etwa für andere Mitglieder der Bedarfsgemeinschaft in den Tatbeständen des § 7 Abs. 3 Nr. 2 und 3 SGB II vorausgesetzt wird.

    Das BSG wendet § 36 S. 3 SGB II hinsichtlich der örtlichen Zuständigkeit an (tatsächlicher Aufenthalt) und weicht damit vom Grundsatz des gewöhnlichen Aufenthalts nach S. 1 in diesen Fällen bewusst ab (vgl. u.a. BSG, Urteil vom 7.11.2006, AZ: B 7b AS 14/06 R).

  • BSG, 11.02.2008 - B 14 AS 16/07 BH
    Auszug aus SG Potsdam, 18.04.2012 - S 35 AS 3511/09
    Tragender Gesichtspunkt für einen vollständigen Ausschluss von Leistungen ist die Annahme, dass der in einer Einrichtung Verweilende aufgrund der Vollversorgung und aufgrund seiner Einbindung in die Tagesabläufe der Einrichtung räumlich und zeitlich so weitgehend fremdbestimmt ist, dass er für die für das SGB II im Vordergrund stehenden Integrationsbemühungen zur Eingliederung in Arbeit nicht oder nicht ausreichend zur Verfügung steht (vgl. BSG, Urteil vom 06.09.2007, AZ: B 14 AS 16/07 R).
  • BSG, 02.07.2009 - B 14 AS 75/08 R

    Grundsicherungsleistungen für die Wahrnehmung des Umgangsrechts

    Auszug aus SG Potsdam, 18.04.2012 - S 35 AS 3511/09
    Diese Auslegung des § 7 Abs. 3 Nr. 4 SGB II, die eine SGB-II-immanente Lösung des Problems der Umgangskosten sicherstellt, ist angesichts der besonderen Förderungspflicht des Staates nach Art. 6 Abs. 1 Grundgesetz geboten (vgl. BSG, Urteil vom 2.7.2009, AZ. B 14 AS 75/08 R).
  • LSG Baden-Württemberg, 20.05.2010 - L 7 AS 5263/08

    Sozialgeldanspruch - minderjähriges Kind in Vollzeitpflege - zeitweise

    Auszug aus SG Potsdam, 18.04.2012 - S 35 AS 3511/09
    Das LSG Baden-Württemberg hat in seiner Entscheidung vom 20. Mai 2010 überzeugend dargelegt, dass auch hinsichtlich einer Vollzeitpflege durch Unterbringung in einer Pflegefamilie ein anteiliger Anspruch als temporäre Bedarfsgemeinschaft für die Zeit des Aufenthalts bei den Eltern zustehe (vgl. LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 20.05.2010, AZ: L 7 AS 5263/08).
  • SG Koblenz, 08.02.2010 - S 16 AS 1168/09

    Anteiliger Sozialgeldanspruch des Kindes - zeitweilige Bedarfsgemeinschaft -

    Auszug aus SG Potsdam, 18.04.2012 - S 35 AS 3511/09
    Das Bundessozialgericht geht im Zusammenhang mit § 7 Abs. 4 Alt. 1) SGB II davon aus, dass der Begriff der stationären Einrichtung funktional zu bestimmen sei, ob die konkret infrage stehenden Institutionen aufgrund ihrer objektiven Struktur eine Erwerbsfähigkeit unmöglich macht oder nicht (vergleiche SG Koblenz, Urteil vom 08.02.2010, AZ: S 16 AS 1168/09).
  • SG Chemnitz, 27.02.2013 - S 14 AS 112/12

    Zuordnung eines Kindes zu einer Bedarfsgemeinschaft bei zeitweiser Abwesenheit

    Nach Überzeugung der Kammer kann die Rechtsprechung zur zeitweisen Bedarfsgemeinschaft nicht auf diese Fallgestaltung übertragen werden (anders SG Potsdam, Urteil vom 18.04.2012, Az. S 35 AS 3511/09, Rn. 18, zitiert nach Juris).
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