Rechtsprechung
SG Berlin, 20.12.2006 - S 37 AS 11401/06 ER |
Volltextveröffentlichungen (5)
- Sozialgerichtsbarkeit.de
Grundsicherung für Arbeitsuchende
- openjur.de
- Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
Eigenständiger Leistungsanspruch eines in einer Bedarfsgemeinschaft lebenden Kindes über 18 Jahren auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes
- Justiz Berlin
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Wird zitiert von ... (30) Neu Zitiert selbst (5)
- OVG Nordrhein-Westfalen, 24.11.1993 - 24 A 335/91
Auszug aus SG Berlin, 20.12.2006 - S 37 AS 11401/06
Daran gemessen wäre der Stiefvater bei dem angegeben Nettoeinkommen von bereinigt 880,- EUR (Nettoeinkommen abzüglich des Freibetrages nach § 30 SGB II) nach Abzug der Kreditverbindlichkeiten (vgl. dazu OVG NRW, Urteil vom 24.11.2003 - 24 A 335/91), der von ihm übernommenen Miete (aktuell 422, 05 EUR), des Freibetrages nach § 1 Abs. 2 Alg II-VO (= 690,- EUR) sowie der unwiderlegbar verlangten Unterstützung der Ehefrau (= 311 EUR) zu keiner weiteren Unterstützung des Ast. verpflichtet.18 Schließlich verletzte eine volle Einkommensheranziehung auch Art. 6 GG, und zwar sowohl unter dem Gesichtspunkt einer Familiensprengenden Einstandshaftung (vgl. dazu OVG NRW, Urteil vom 24.11.2003 - 24 A 335/91) als auch eines Eingriffs in das Erziehungsrecht zum leiblichen Kind des Stiefelternteils/partners, das außerhalb der BG lebt.
- OVG Nordrhein-Westfalen, 09.02.2004 - 12 E 833/02
Auszug aus SG Berlin, 20.12.2006 - S 37 AS 11401/06
Nach §§ 20, 36 SGB XII gilt im SGB XII eine - widerlegbare - Unterstützungserwartung bei Überschreitung eines Selbstbehalts von mindestens dem doppelten Regelsatz mit einer im Vergleich zu gesteigert Einsatzpflichtigen großzügigeren Einkommensbereinigung (vgl. dazu OVG NRW, Beschluss vom 9.2.2004 - 12 E 833/02). - LSG Berlin-Brandenburg, 14.07.2005 - L 14 B 48/05
Grundsicherung für Arbeitsuchende - Hilfebedürftigkeit - Bedarfsgemeinschaft - …
Auszug aus SG Berlin, 20.12.2006 - S 37 AS 11401/06
Im Übrigen ist vollstreckungsrechtlich für den nur seiner Ehefrau gegenüber unterhaltsverpflichteten Stiefvater das einen Monatsbetrag von 1359, 99 EUR übersteigende Einkommen nicht vor einem Zugriff der Banken geschützt (vgl. zu diesem Aspekt der Stiefelternhaftung LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 14.7.2005 - L 14 B 48/05 AS ER). - BVerfG, 20.08.2001 - 1 BvR 1509/97
Zum Grundrecht aus GG Art 2 Abs 1 auf Schutz vor unverhältnismäßiger Belastung …
Auszug aus SG Berlin, 20.12.2006 - S 37 AS 11401/06
16 Nach Rechtsprechung des BVerfG darf der Einkommenseinsatz leiblicher Eltern gegenüber ihren minderjährigen Kindern die Selbstbehalt-Grenze des doppelten Sozialhilfe-Regelsatzes nicht überschreiten; anderenfalls werde Art. 2 GG (Handlungsfreiheit) verletzt (Entscheidung vom 20.8.2001 - 1 BvR 1509/97). - BGH, 05.10.2006 - XII ZR 197/02
Bemessung der Barunterhaltspflicht für Kinder aus erster Ehe, wenn der …
Auszug aus SG Berlin, 20.12.2006 - S 37 AS 11401/06
Zwar hat der BGH jüngst entschieden, dass auch die Hausfrau/der Hausmann bei Unterstützung durch den neuen Partner zumindest den Taschengeldanspruch nach §§ 1360, 1360a BGB für den Unterhalt der leiblichen Kinder einsetzen muss (Urteil vom 5.10.2006 - XII ZR 197/02), zivilrechtlich ist der Ast. nach Abschluss einer Ausbildung jedoch nur unter besonderen, hier nicht gegebenen Umständen überhaupt noch unterhaltsberechtigt.
- BSG, 13.11.2008 - B 14 AS 2/08 R
Grundsicherung für Arbeitsuchende - Hilfebedürftigkeit - Berücksichtigung des …
Der Senat hält die in der Rechtsprechung (vgl etwa SG Berlin, Beschluss vom 8. Januar 2007 - S 103 AS 10869/06 - info also 2007, 121 = ZFSH/SGB 2007, 290; SG Duisburg Beschluss vom 7. März 2007 - S 17 AS 60/07 ER - juris RdNr 19; die Notwendigkeit einer verfassungskonformen Auslegung sehen ferner SG Berlin Beschluss vom 20. Dezember 2006 - S 37 AS 11401/06 ER - juris RdNr 15 ff;… LSG Baden-Württemberg Beschluss vom 19. April 2007 aaO;… LSG Niedersachsen-Bremen Beschluss vom 21. Januar 2008 aaO; VG Bremen, Urteil vom 27. Februar 2008 - S3 K 3321/06 Juris RdNr 37 ff) und Literatur (Wenner, SozSich 2006, 146, 152; Stephan, Die Ansprüche zusammenlebender Personen nach dem SGB II und dem SGB XII, Berlin 2008, S 225 ff; Labrenz, ZfF 2008, 217) vorgebrachten beachtlichen verfassungsrechtlichen Bedenken gegen § 9 Abs. 2 Satz 2 SGB II in der Fassung des Fortentwicklungsgesetzes im Ergebnis nicht für durchgreifend. - LSG Niedersachsen-Bremen, 21.08.2007 - L 13 AS 26/07 Zur Vermeidung einer ansonsten offensichtlich verfassungswidrigen Überspannung des Einkommenseinsatzes für das nicht leibliche Kind müsse die Neuregelung verfassungskonform in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des SG Berlin (Beschluss vom 20.12.2006 - S 37 AS 11401/06 ER, zitiert nach Juris) so ausgelegt werden, dass die unwiderlegbare Unterstützungserwartung nach wie vor erst bei einem den Frei-betrag des § 9 Abs. 5 SGB II i. V. m. § 1 Abs. 2 Arbeitslosengeld II-Verordnung (Alg II-V) übersteigenden Einkommen einsetze.
Der Senat teilt die seitens der 44. Kammer des SG im angegriffenen Beschluss geäußerten verfassungsrechtlichen Bedenken gegen diese Neuregelung nicht (vgl. hierzu bereits den Senatsbeschluss vom 23.01.2007 - L 13 AS 27/06 ER, FEVS 58 [2007], 283 ff.) und sieht auch keinen Anlass zu einer verfassungskonformen Auslegung dieser Regelung dahingehend, dass die unwiderlegbare Unterstützungserwartung bei einem Stiefelternteil (weiterhin) erst bei einem Freibetrag des § 9 Abs. 5 SGB II i. V. m. § 1 Abs. 2 Alg II-V übersteigenden Einkommen einsetzen soll (so aber z.B. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 18.04.2007 - L 9 AS 139/07 ER - SG Berlin, Beschl. v. 20.12.2006 - S 37 AS 11401/06 ER, zitiert nach juris).
In der Rechtsprechung wird die Frage der Verfassungsmäßigkeit des § 9 Abs. 2 Satz 2 SGB II n. F., teilweise auch unter Anwendung des höheren Freibetrags des § 9 Abs. 5 SGB II i. V. m. § 1 Abs. 2 Alg II-V, weiterhin kontrovers diskutiert (wie hier u.a.: LSG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 18.07.2007 - L 20 B 64/07 AS ER, veröffentl. unter www.sozialgerichtsbarkeit.de; LSG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 22.05.2007 - L 5 B 240/07 AS ER; SG Düsseldorf, Beschl. vom 01.06.2007 S 28 AS 75/07 ER; SG Lüneburg, Beschl. v. 09.05.2007 - S 24 AS 472/07 ER, jew. zitiert nach Juris; SG Müns-ter, Beschlüsse vom 11.07.2007 - S 5 AS 123/07 ER und vom 16.07.2007 - S 3 AS 99/07 ER, V.n.b.; a.A. SG Berlin, Beschl. v. 20.12.2006 - S 37 AS 11401/06 ER und v. 08.01.2007 - S 103 AS 10869/06 ER, letzterer aufgehoben durch Beschl. des LSG Berlin-Brandenburg vom 22.05.2007, a.a.O.; vermittelnd LSG Baden-Württemberg, Beschl. vom 19.04.2007 - L 3 AS 1740/07 ER-B, zitiert nach juris).
- LSG Nordrhein-Westfalen, 11.05.2007 - L 12 B 47/07
Grundsicherung für Arbeitssuchende
Das Gericht hat jedoch erhebliche verfassungsrechtliche Bedenken im Hinblick auf die seit dem 01.08.2006 geltenden Fassung des § 9 Abs. 2 Satz 2 SGB II (so schon SG Düsseldorf, Beschl. v. 28.09.2006, - S 24 AS 213/06 ER; SG Berlin Beschl. v. 08.01.2007, - S 103 AS 10869/06 ER geht von einer Verfassungswidrigkeit der Regelung aus; a. A.: SG Berlin, Beschl. v. 20.12.2006, - S 37 AS 11401/06 ER und SG Aachen, Beschl. v. 05.01.2007, - S 9 AS 146/06 ER -, die eine verfassungskonforme Auslegung der Regelung für möglich halten), wonach die Antragsgegnerin das Einkommen des Stiefvaters der Antragstellerinnen auf deren Bedarf angerechnet hat.Der Senat sieht sehr wohl die Bedenken des SG und die Tatsache, dass das SG damit nicht allein dasteht (SG Berlin vom 20.12.2006 - S 37 AS 11401/06 ER und vom 08.01.2007 - S 103 AS 10869/06 ER -).
- SG Oldenburg, 28.03.2007 - S 48 AS 258/07 Insoweit schließt sich die Kammer den Bedenken der veröffentlichten Beschlüsse des Sozialgerichts Düsseldorf vom 28. September 2006 (Az.: S 24 AS 213/06ER veröffentlicht auf www.tacheles-sozialhilfe.de) und der 37. Kammer des Sozialgerichts Berlin (Beschluss vom 20. Dezember 2006 - Az. S 37 AS 11401/06 ER - www.sozialgerichtsbarkeit.de) an.
Im Grundsatz ist diese Rechtsauffassung in der untergerichtlichen Rechtssprechung nunmehr wiederholt und überwiegend vertreten: So bereits im Beschluss des erkennenden Gerichts vom 11.01.2007 - S 44 AS 1265/06 ER - (im Rahmen einer Vollstreckungsschutzentscheidung bestätigt vom hiesigen LSG mit Beschluss vom 09.02.2007 - L 13 AS 29/07 ER-) wie in den Beschlüssen des SG Berlin vom 20.12.2006 - S 37 AS 11401/06 ER - und des SG Duisburg vom 07.03.2007 - S 17 AS 60/07 ER-.
- SG Oldenburg, 27.03.2007 - S 48 AS 258/07 Insoweit schließt sich die Kammer den Bedenken der veröffentlichten Beschlüsse des Sozialgerichts Düsseldorf vom 28. September 2006 (Az.: S 24 AS 213/06 ER veröffentlicht auf www.tacheles-sozialhilfe.de) und der 37. Kammer des Sozialgerichts Berlin (Beschluss vom 20. Dezember 2006 - Az. S 37 AS 11401/06 ER - www.sozialgerichtsbarkeit.de) an.
Im Grundsatz ist diese Rechtsauffassung in der untergerichtlichen Rechtssprechung nunmehr wiederholt und überwiegend vertreten: So bereits im Beschluss des erkennenden Gerichts vom 11.01.2007 - S 44 AS 1265/06 ER - (im Rahmen einer Vollstreckungsschutzentscheidung bestätigt vom hiesigen LSG mit Beschluss vom 09.02.2007 - L 13 AS 29/07 ER -) wie in den Beschlüssen des SG Berlin vom 20.12.2006 - S 37 AS 11401/06 ER - und des SG Duisburg vom 07.03.2007 - S 17 AS 60/07 ER -.
- LSG Niedersachsen-Bremen, 18.04.2007 - L 9 AS 139/07
Berücksichtigung des Einkommens des Partners eines Elternteils bei …
Insoweit macht sich der Senat die Rechtsauffassung des SG Berlin in seinem Beschluss vom 20. Dezember 2006 (S 37 AS 11401/06) zu Eigen. - LSG Berlin-Brandenburg, 24.04.2008 - L 28 B 1452/07
Abtretung an Treuhänderin nach § 287 Abs. 2 InsO; Partnereinkommen; …
Gleichwohl kann die Anrechnung von Einkommen des Antragsteller zu 2 auf den Bedarf der Antragsteller zu 3 und 4 nicht lediglich nach den Grundsätzen des § 9 Abs. 5 SGB II erfolgen (so aber LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 18. April 2007 - L 9 AS 139/07 ER -, juris RdNr. 14 ff.; SG Berlin, Beschluss vom 20. Dezember 2006 - S 37 AS 11401/06 ER -, juris RdNr. 10 ff.). - SG Berlin, 08.01.2007 - S 103 AS 10869/06
Grundsicherung für Arbeitsuchende - Hilfebedürftigkeit - Verfassungswidrigkeit …
Insoweit schließt sich die Kammer den Bedenken der veröffentlichten Beschlüsse des Sozialgerichts Düsseldorf vom 28. September 2006 (Az.: S 24 AS 213/06 ER veröffentlicht auf www.tacheles-sozialhilfe.de) und der 37. Kammer des Sozialgerichts Berlin (Beschluss vom 20. Dezember 2006 - Az. S 37 AS 11401/06 ER - www.sozialgerichtsbarkeit.de) an. - SG Oldenburg, 24.10.2008 - S 47 AS 2162/07 b) In Rechtsprechung und Literatur (vgl. Sozialgericht Berlin, Beschluss vom 20.12.2006, Az.: S 37 AS 11401/06 ER; Geiger, Leitfaden zum Arbeitslosengeld 11, 4. Auflage 2007, Seite 291 ff.) wie auch durch den Kläger werden Bedenken dahingehend geäußert, dass durch die Neuregelung des § 9 Abs. 2 Satz 2 SGB II dem neuen Partner des Elternteils quasi Unterhaltspflichten auferlegt werden, die nach dem BGB nicht bestehen.
c) In der Rechtsprechung wird teilweise postuliert, dass auch vor dem Hintergrund der Annahme, dass § 9 Abs. 2 Satz 2 SGB II verfassungsgemäß ist, keine voll umfängliche Einstandspflicht des Partners resultiert, sondern eine Einstandspflicht im Rahmen des § 9 Abs. 5 SGB II i. V. m. § 1 Abs. 2 ALG-II-V entsteht (LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 18.04.2007, Az.: L 9 AS 139/07 ER; SG Berlin, Beschluss vom 20.12.2006, Az.; S 37 AS 11401/06 ER).
- VG Bremen, 17.12.2007 - S 3 V 3461/07 Entgegen der Ansicht der 37. Kammer des Sozialgerichts Berlin (B.v. 20.12.2006, S 37 AS 11401/06 -juris-) kann § 9 Abs. 2 Satz 2 SGB II nicht verfassungskonform dahingehend ausgelegt werden, dass das Einkommen und Vermögen der darin genannten Personen nur dann angerechnet wird, wenn von ihnen Unterstützungsleistungen im Sinne von § 9 Abs. 5 SGB II erwartet werden können.
Diese Verbindung wird überlastet, wenn zwischen dem Antragsteller zu 2. und den Antragstellern zu 3. bis 5. Transferleistungen unterstellt werden, die keiner Rechtspflicht oder festgestellten sozialen Übung entsprechen und auch nicht aus moralischen Gründen erwartet werden können (zur "familiensprengenden Einstandshaftung" auch SG Berlin, B.v. 20.12.2006 a.a.O., juris Rn. 18 m.w.N.).".
- VG Bremen, 17.12.2007 - S3 V 3461/07
Arbeitslosengeld II
- SG Osnabrück, 12.07.2007 - S 23 AS 476/07
- LSG Hamburg, 10.12.2007 - L 5 B 383/07
Feststellung der Verfassungswidrigkeit von Normen im Verfahren des einstweiligen …
- LSG Saarland, 30.04.2010 - L 10 AS 4/09
Grundsicherung für Arbeitsuchende - Hilfebedürftigkeit - Berücksichtigung des …
- LSG Nordrhein-Westfalen, 03.08.2007 - L 19 B 91/07
Grundsicherung für Arbeitssuchende
- LSG Nordrhein-Westfalen, 06.02.2007 - L 7 B 16/07
Grundsicherung für Arbeitssuchende
- SG Aachen, 28.01.2008 - S 14 AS 108/07
Grundsicherung für Arbeitssuchende
- LSG Berlin-Brandenburg, 08.03.2007 - L 10 B 254/07
Ermittlung des Hilfebedarfs der einzelnen Mitglieder einer Bedarfsgemeinschaft; …
- SG Duisburg, 07.03.2007 - S 17 AS 60/07
Grundsicherung für Arbeitssuchende
- VG Bremen, 27.02.2008 - S3 K 3321/06
Höhe des angerechneten Einkommens
- SG Stuttgart, 20.03.2007 - S 3 AS 1933/07
Einkommenseinsatz eines Partners auf die mit ihm in einer Bedarfsgemeinschaft …
- SG Reutlingen, 08.02.2008 - S 2 AS 429/08
Anspruch auf Grundsicherung für Arbeitsuchende, Verfassungsmäßigkeit der …
- SG Oldenburg, 11.01.2007 - S 44 AS 1265/06
- LSG Niedersachsen-Bremen, 01.08.2007 - L 9 AS 399/07
- SG Lüneburg, 09.05.2007 - S 24 AS 472/07
Berücksichtigung des Einkommens und Vermögens des mit dem Elternteil in …
- SG Düsseldorf, 01.03.2007 - S 24 AS 27/07
Gewährung von Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch Zweites Buch (SGB II) …
- SG Düsseldorf, 01.06.2007 - S 28 AS 75/07
Grundsicherung für Arbeitssuchende
- SG Osnabrück, 08.03.2007 - S 16 AS 113/07
- SG Oldenburg, 07.03.2007 - S 45 AS 175/07
- SG Osnabrück, 19.04.2007 - S 16 AS 892/06