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   SG Karlsruhe, 29.01.2009 - S 4 SO 5201/07   

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https://dejure.org/2009,26196
SG Karlsruhe, 29.01.2009 - S 4 SO 5201/07 (https://dejure.org/2009,26196)
SG Karlsruhe, Entscheidung vom 29.01.2009 - S 4 SO 5201/07 (https://dejure.org/2009,26196)
SG Karlsruhe, Entscheidung vom 29. Januar 2009 - S 4 SO 5201/07 (https://dejure.org/2009,26196)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Sozialhilfe

  • openjur.de

    Sozialhilfe - Kostenbeitrag bei vollstationärer Pflege - erweiterte Hilfe gem § 19 Abs 5 SGB 12 - Voraussetzungen eines begründeten Falles - Ermessen - Aufwendungsersatz - rechtmäßiges Handeln - Neuregelung - Anwendung des § 82 Abs 4 SGB 12 - kein Einkommenseinsatz

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Heranziehung zu einem Kostenbeitrag (Aufwendungsersatz) für Leistungen bei vollstationärer Pflege durch eine Einrichtung der Evangelischen Heimstiftung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • LSG Baden-Württemberg, 15.10.2007 - L 2 SO 4175/07

    Sozialhilfe - Hilfe zur Pflege - Einkommenseinsatz nach § 92a SGB 12 - Berechnung

    Auszug aus SG Karlsruhe, 29.01.2009 - S 4 SO 5201/07
    Dies werde auch in der Rechtsprechung des Landessozialgerichts Baden-Württemberg (L 2 SO 4175/07 ER-B) so gesehen.

    Hierzu ergibt sich aus der Gesetzesbegründung (Bundestag-Drucksdache 16/2711 zu Art. 1 Nr. 16) und der dazu bisher ergangenen obergerichtlichen Rechtsprechung (Landessozialgericht Baden-Württemberg, Beschluss vom 15. Oktober 2007, L 2 SO 4175/07 ER-B, JURIS, Rn. 13, zustimmend: Ruschmeier, Kostenbeitragsberechnung bei Einsatzgemeinschaften in der stationären Hilfe nach dem SGB XII - Divergenzen in der Umsetzung des § 92a SGB XII, ZfF, 2008, 265 ; Lücking, in Hauck/Noftz, SGB XII, Kommentar, Loseblatt, 2008, § 92a Rn. 5), dass mit der Änderung dem Grundsatz der Gleichbehandlung Rechnung getragen wird und damit die sich aus dem bisherigen Recht (§ 82 Abs. 4 SGB XII) ergebende Privilegierung der zu Hause lebenden und überwiegend vom Heimbewohner unterhaltenen (Ehe-)Partner beseitigt worden ist.

  • VGH Baden-Württemberg, 08.08.1991 - 6 S 964/91

    (Begründeter Fall für eine erweiterte Hilfe im Sinne von BVG § 25c Abs 1 S 2

    Auszug aus SG Karlsruhe, 29.01.2009 - S 4 SO 5201/07
    Außerdem bedeutet sie für den Leistungsberechtigten nicht lediglich eine Vergünstigung, da er zwar Leistungen erhält, im Gegenzug aber einem Aufwendungsersatzanspruch ausgesetzt ist (vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 8. August 1991, Az: 6 S 964/91, JURIS).

    In Rechtsprechung und Literatur haben sich dabei folgende Fallgruppen herausgebildet (vgl. nur Grieger, in Rothkegel, Sozialhilferecht, Kapitel 30 Rn. 13 ff.; Schoch, in: LPK-SGB XII, § 19 Rn. 81; Bundesverwaltungsgericht - BVerwG -, Urteil vom 4. Juni 1992, 5 C 25/87, FEVS 43, S. 324; Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Urteil vom 8. August 1991, 6 S 964/91, JURIS):.

  • LSG Bayern, 28.07.2005 - L 11 B 249/05

    Zulässigkeit einer einstweiligen Anordnung zur Regelung eines vorläufigen

    Auszug aus SG Karlsruhe, 29.01.2009 - S 4 SO 5201/07
    § 88 Abs. 4 SGB XII sei entgegen des Beschlusses des Bayerischen Landessozialgerichts vom 28. Juli 2005 (L 11 B 249/05 SO-ER) auch bei erweiterter Grundsicherung anzuwenden.
  • BVerwG, 04.06.1992 - 5 C 25.87

    Erstattungsanspruch wegen zu Unrecht gewährter Sozialhilfe gegen Eltern bei

    Auszug aus SG Karlsruhe, 29.01.2009 - S 4 SO 5201/07
    In Rechtsprechung und Literatur haben sich dabei folgende Fallgruppen herausgebildet (vgl. nur Grieger, in Rothkegel, Sozialhilferecht, Kapitel 30 Rn. 13 ff.; Schoch, in: LPK-SGB XII, § 19 Rn. 81; Bundesverwaltungsgericht - BVerwG -, Urteil vom 4. Juni 1992, 5 C 25/87, FEVS 43, S. 324; Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Urteil vom 8. August 1991, 6 S 964/91, JURIS):.
  • LSG Baden-Württemberg, 16.12.2015 - L 2 SO 5064/14

    Sozialhilfe - Eingliederungshilfe - erweiterte Hilfe - Aufwendungsersatz -

    Für den Aufwendungsersatz gegenüber der Klägerin als der Hilfeempfängerin ist nicht inzident zu prüfen, ob die geleistete Hilfegewährung rechtmäßig erfolgte, da die Bewilligungsbescheide vom 29.3.2011 und 1.3.2012 ihr gegenüber ergangen und in Bestandskraft erwachsen sind (LSG NRW, Urteil vom 13.1.2014 - L 20 SO 222/12 - juris Rn. 44 ff und Urteil vom 29.10.2012 - L 20 SO 63/09; Hohm in Schellhorn/Hohm/Scheider, SGB XII, 19. Aufl. § 19 Rn. 47; s. auch Coseriu in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB XII, 2. Aufl. 2014, § 19 SGB XII, Rn. 43.1 ff m.w.Nw; aaA. SG Karlsruhe, Urteil vom 29.1.2009 - S 4 SO 5201/07 -, juris Rn. 34 ff).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 29.10.2012 - L 20 SO 63/09
    Hinzu kommt, dass die erweiterte Hilfe nur nach eingehender Ermessensausübung gewährt werden darf (vgl. SG Karlsruhe, Urteil vom 29.01.2009 - S 4 SO 5201/07 Rn. 35; Neumann in Hauck/Noftz, SGB XII, K § 19 Rn. 24 bis 26).
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