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   SG Köln, 02.11.2007 - S 6 AS 231/06   

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SG Köln, 02.11.2007 - S 6 AS 231/06 (https://dejure.org/2007,10321)
SG Köln, Entscheidung vom 02.11.2007 - S 6 AS 231/06 (https://dejure.org/2007,10321)
SG Köln, Entscheidung vom 02. November 2007 - S 6 AS 231/06 (https://dejure.org/2007,10321)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Begründetheit einer Untätigkeitsklage bei einer Entscheidung ohne zureichenden Grund über den Antrag bzw. den Widerspruch innerhalb einer Frist von 6 bzw. 3 Monaten; Zulässigigkeit und Gebotenheit der Prüfung des geltend gemachten Kostenanspruchs unter allen rechtlichen ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (27)Neu Zitiert selbst (6)

  • LSG Schleswig-Holstein, 12.09.2006 - S 2 SF 12/05
    Auszug aus SG Köln, 02.11.2007 - S 6 AS 231/06
    Für den Fall, dass eine mündliche Verhandlung stattfindet, wird hinsichtlich der Höhe der Gebühr teilweise entscheidend auf die Länge der Verhandlung abgestellt (vgl. z.B. Schleswig-Holsteinisches Landessozialgericht, Beschluss vom 12.09.2006, Az.: S 2 SF 12/05 SK; Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 15.01.2007, Az.: L 19 B 13/06 AL) Nach anderer Auffassung ist nicht die Dauer des Termins, sondern die Schwierigkeit des Falles und die Art der entfalteten Tätigkeit entscheidend (Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 20.12.2006, Az.: L 12 B 194/06 AS).
  • BSG, 07.11.2006 - B 1 KR 23/06 R

    Entstehen der Erledigungsgebühr

    Auszug aus SG Köln, 02.11.2007 - S 6 AS 231/06
    Nach diesen Grundsätzen ist jedenfalls die hier vorgenommene Ersetzung der geltend gemachten Erledigungsgebühr nach VV 1006 i.V.m. VV 1002, deren rechtliche Voraussetzungen nach den zutreffenden Ausführungen in dem angefochtenen Kostenfestsetzungsbeschluss mangels der erforderlichen weitergehenden anwaltlichen Mitwirkung nicht vorlagen (vgl. Bundessozialgericht, Urteile vom 07.11.2006, Az.: B 1 KR 13/06 R; B 1 KR 22/06 R; B 1 KR 23/06 R; Urteil vom 21.03.2007, Az.: B 11a AL 53/06 R), durch die fiktive Terminsgebühr nach VV 3106 Satz 2 Nr. 3 nicht zu beanstanden, denn eine unzulässige Erweiterung des Gegenstandes des Kostenfestsetzungsverfahrens ist damit nicht verbunden.
  • BSG, 07.11.2006 - B 1 KR 22/06 R

    Voraussetzung der Erledigungsgebühr nach Nr. 1005 RVG -VV

    Auszug aus SG Köln, 02.11.2007 - S 6 AS 231/06
    Nach diesen Grundsätzen ist jedenfalls die hier vorgenommene Ersetzung der geltend gemachten Erledigungsgebühr nach VV 1006 i.V.m. VV 1002, deren rechtliche Voraussetzungen nach den zutreffenden Ausführungen in dem angefochtenen Kostenfestsetzungsbeschluss mangels der erforderlichen weitergehenden anwaltlichen Mitwirkung nicht vorlagen (vgl. Bundessozialgericht, Urteile vom 07.11.2006, Az.: B 1 KR 13/06 R; B 1 KR 22/06 R; B 1 KR 23/06 R; Urteil vom 21.03.2007, Az.: B 11a AL 53/06 R), durch die fiktive Terminsgebühr nach VV 3106 Satz 2 Nr. 3 nicht zu beanstanden, denn eine unzulässige Erweiterung des Gegenstandes des Kostenfestsetzungsverfahrens ist damit nicht verbunden.
  • BSG, 21.03.2007 - B 11a AL 53/06 R

    Entstehen der Erledigungsgebühr

    Auszug aus SG Köln, 02.11.2007 - S 6 AS 231/06
    Nach diesen Grundsätzen ist jedenfalls die hier vorgenommene Ersetzung der geltend gemachten Erledigungsgebühr nach VV 1006 i.V.m. VV 1002, deren rechtliche Voraussetzungen nach den zutreffenden Ausführungen in dem angefochtenen Kostenfestsetzungsbeschluss mangels der erforderlichen weitergehenden anwaltlichen Mitwirkung nicht vorlagen (vgl. Bundessozialgericht, Urteile vom 07.11.2006, Az.: B 1 KR 13/06 R; B 1 KR 22/06 R; B 1 KR 23/06 R; Urteil vom 21.03.2007, Az.: B 11a AL 53/06 R), durch die fiktive Terminsgebühr nach VV 3106 Satz 2 Nr. 3 nicht zu beanstanden, denn eine unzulässige Erweiterung des Gegenstandes des Kostenfestsetzungsverfahrens ist damit nicht verbunden.
  • BSG, 07.11.2006 - B 1 KR 13/06 R

    Entstehen der Erledigungsgebühr

    Auszug aus SG Köln, 02.11.2007 - S 6 AS 231/06
    Nach diesen Grundsätzen ist jedenfalls die hier vorgenommene Ersetzung der geltend gemachten Erledigungsgebühr nach VV 1006 i.V.m. VV 1002, deren rechtliche Voraussetzungen nach den zutreffenden Ausführungen in dem angefochtenen Kostenfestsetzungsbeschluss mangels der erforderlichen weitergehenden anwaltlichen Mitwirkung nicht vorlagen (vgl. Bundessozialgericht, Urteile vom 07.11.2006, Az.: B 1 KR 13/06 R; B 1 KR 22/06 R; B 1 KR 23/06 R; Urteil vom 21.03.2007, Az.: B 11a AL 53/06 R), durch die fiktive Terminsgebühr nach VV 3106 Satz 2 Nr. 3 nicht zu beanstanden, denn eine unzulässige Erweiterung des Gegenstandes des Kostenfestsetzungsverfahrens ist damit nicht verbunden.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 15.01.2007 - L 19 B 13/06

    Arbeitslosenversicherung

    Auszug aus SG Köln, 02.11.2007 - S 6 AS 231/06
    Für den Fall, dass eine mündliche Verhandlung stattfindet, wird hinsichtlich der Höhe der Gebühr teilweise entscheidend auf die Länge der Verhandlung abgestellt (vgl. z.B. Schleswig-Holsteinisches Landessozialgericht, Beschluss vom 12.09.2006, Az.: S 2 SF 12/05 SK; Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 15.01.2007, Az.: L 19 B 13/06 AL) Nach anderer Auffassung ist nicht die Dauer des Termins, sondern die Schwierigkeit des Falles und die Art der entfalteten Tätigkeit entscheidend (Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 20.12.2006, Az.: L 12 B 194/06 AS).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 05.05.2008 - L 19 B 24/08

    Höhe der Anwaltsgebühr bei einer Untätigkeitsklage, Voraussetzungen für das

    Zum anderen folgt der Senat nicht der in Rechtsprechung vertretenen Auffassung, dass ein Anerkenntnis im Rechtssinne bei einer Untätigkeitsklage vorliegt, wenn die Sperrfrist des § 88 SGG abgelaufen ist und die Beklagte zusätzlich zum Erlass des Bescheides, ohne durch ein Kostengrundanerkenntnis ohne Einschränkung und Erläuterung, uneingeschränkt zugesteht, dass sie keinen zureichenden Grund für die verspätete Entscheidung hatte (SG Köln, Beschluss vom 02.11.2007, S 6 AS 231/06).
  • SG Berlin, 02.02.2009 - S 165 SF 11/09

    Kostenfestsetzungsverfahren - Gebühr bei Untätigkeitsklage - Höhe der "fiktiven"

    Die fiktive Terminsgebühr ist daher in den Fällen, in denen es nicht zur Durchführung eines Termins kommt, in Anlehnung an die Verfahrensgebühr bzw. die ihr zugrundeliegenden Kriterien festzulegen (SG Berlin, Beschluss vom 10.09.2007, Az.: S 48 SB 2223/05; SG Lüneburg, Beschluss vom 23.06.2006, Az.: S 4 SF 55/06, SG Köln, Beschluss vom 02.11.2007, Az.: S 6 AS 231/06).">.
  • SG Berlin, 23.11.2011 - S 165 SF 10110/11

    Kostenfestsetzungsverfahren - Widerspruch gegen einen Mahngebührenbescheid -

    Ansonsten müsste er nämlich die außergerichtlichen Kosten des Klägers nicht übernehmen (vgl. SG Köln, Beschluss vom 02.11.2007, Az.: S 6 AS 231/06).
  • SG Berlin, 13.02.2009 - S 164 SF 126/09

    Kostenfestsetzungsverfahren - Gebühr bei Untätigkeitsklage

    Ansonsten müsste er nämlich die außergerichtlichen Kosten des Klägers nicht übernehmen (vgl. SG Köln, Beschluss vom 02.11.2007, Az.: S 6 AS 231/06).

    Die fiktive Terminsgebühr ist daher in den Fällen, in denen es nicht zur Durchführung eines Termins kommt, in Anlehnung an die Verfahrensgebühr bzw. die ihr zugrundeliegenden Kriterien festzulegen (SG Berlin, Beschluss vom 10.09.2007, Az.: S 48 SB 2223/05, a. a. O.; SG Lüneburg, Beschluss vom 23.06.2006, Az.: S 4 SF 55/06, SG Köln, Beschluss vom 02.11.2007, Az.: S 6 AS 231/06).

  • SG Berlin, 23.02.2009 - S 165 SF 65/09

    Kostenfestsetzung - Höhe der Rechtsanwaltsgebühr - Toleranzrahmen

    Ansonsten müsste er nämlich die außergerichtlichen Kosten des Klägers nicht übernehmen (vgl. SG Köln, Beschluss vom 02.11.2007, Az.: S 6 AS 231/06).

    Die fiktive Terminsgebühr ist daher in den Fällen, in denen es nicht zur Durchführung eines Termins kommt, in Anlehnung an die Verfahrensgebühr bzw. die ihr zugrundeliegenden Kriterien festzulegen (SG Berlin, Beschluss vom 10.09.2007, Az.: S 48 SB 2223/05; SG Lüneburg, Beschluss vom 23.06.2006, Az.: S 4 SF 55/06, SG Köln, Beschluss vom 02.11.2007, Az.: S 6 AS 231/06).".

  • SG Aachen, 16.06.2008 - S 4 R 89/07

    Rentenversicherung

    Zur Begründung bezieht sie sich auf das Urteil des Sozialgerichts Köln vom 02.11.2007 (S 6 AS 231/06).

    Dabei steht das Eingeständnis der Beklagten, dass kein zureichender Grund für die Verspätung vorliegt, einer rechtskräftigen Entscheidung des Gerichts über die Kosten gleich (insofern enger: SG Köln, Urteil vom 02.11.2007, S 6 AS 231/06).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 28.05.2013 - L 9 AS 142/13
    Der Austausch von Kostenpositionen ist also möglich, soweit es in der Sache lediglich um einen Austausch der Anspruchsgrundlagen geht (vgl. zum gesamten Vorstehenden SG Köln, Beschl. v. 02.11.2007 - S 6 AS 231/06 -, juris Rn. 6 f.; dessen Ausführungen ohne Zitat wörtlich übernehmend SG Lüneburg, Beschl. v. 12.05.2009 - S 12 SF 56/09 E -, juris Rn. 8 f.; in der Sache ebenso FG Hamburg, Beschl. v. 11.07.2012 - 3 KO 49/12 -, juris Rn. 36 f.; OLG Karlsruhe, Beschl. v. 14.08.2003 - 5 WF 134/03 -, juris Rn. 34).
  • SG Berlin, 26.02.2009 - S 165 SF 127/09

    Sozialgerichtliches Verfahren - Kostenfestsetzungsverfahren -

    Ansonsten müsste er nämlich die außergerichtlichen Kosten des Klägers nicht übernehmen (vgl. SG Köln, Beschluss vom 02.11.2007, Az.: S 6 AS 231/06).

    Die fiktive Terminsgebühr ist daher in den Fällen, in denen es nicht zur Durchführung eines Termins kommt, in Anlehnung an die Verfahrensgebühr bzw. die ihr zugrundeliegenden Kriterien festzulegen (SG Berlin, Beschluss vom 10.09.2007, Az.: S 48 SB 2223/05; SG Lüneburg, Beschluss vom 23.06.2006, Az.: S 4 SF 55/06, SG Köln, Beschluss vom 02.11.2007, Az.: S 6 AS 231/06).".

  • SG Reutlingen, 26.03.2008 - S 2 AS 911/08

    Vergütung von Rechtsanwälten, Höhe einer fiktiven Terminsgebühr nach Urteil ohne

    Ebenso erscheint aber entgegen der Auffassung der Beklagten auch ein Abstellen auf die (fiktive) Dauer eines Termins, wenn er stattgefunden hätte und es zu einer gerichtlichen Entscheidung gekommen wäre (so aber in der Anerkenntniskonstellation VG Bremen, Beschluss vom 07.01.2008, Az.: S 8 E 2117/07, Juris, Rdnr. 10; SG Lüneburg, Beschluss vom 07.05.2007, Az.: S 15 SF 48/06, Juris, Rdnr. 17), wenig sachgerecht, weil dies letztlich auf Spekulationen beruhen würde (ebenso SG Köln, Beschluss vom 02.11.2007, Az.: S 6 AS 231/06, Juris, Rdnr. 11).

    Die fiktive Terminsgebühr ist daher in den Fällen, in denen es nicht zu einem Anerkenntnis kam, sondern es einer gerichtlichen Entscheidung bedurfte, in Anlehnung an die Verfahrensgebühr bzw. die ihr zugrundeliegenden Kriterien festzulegen (so in der Anerkenntniskonstellation auch SG Berlin, Beschluss vom 10.09.2007, Az.: S 48 SB 2223/05, Juris, Rdnr. 8; SG Lüneburg, Beschluss vom 23.06.2006, Az.: S 4 SF 55/06, Juris, Rdnr. 6; bei Untätigkeitsklage SG Köln, Beschluss vom 02.11.2007, Az.: S 6 AS 231/06, Juris, Rdnr. 12).

  • LSG Thüringen, 03.01.2011 - L 6 SF 727/10

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - fiktive Terminsgebühr -

    Die voraussichtliche Dauer einer mündlichen Verhandlung wird sich in den meisten Fällen nicht sicher vorhersagen lassen (so zu Recht SG Köln, Beschluss vom 2. November 2007 - Az.: S 6 AS 231/06, nach juris) und muss damit spekulativ bleiben.
  • SG Lüneburg, 28.09.2009 - S 12 SF 112/09

    Bestimmung der Angemessenheit der Anwaltsvergütung im Zusammenhang mit einem

  • SG Lüneburg, 29.07.2009 - S 12 SF 147/09
  • SG Berlin, 25.02.2009 - S 165 SF 99/09

    Terminsgebühr bei angenommenem Anerkenntnis ohne mündliche Verhandlung

  • SG Augsburg, 30.05.2006 - S 6 AS 572/05

    Absenkung der Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts; Zumutbarkeit einer

  • SG Frankfurt/Main, 08.12.2014 - S 7 SF 253/14

    Die fiktive Terminsgebühr ist bei Beendigung des Rechtsstreits durch Annahme

  • SG Lüneburg, 06.07.2009 - S 12 SF 123/09

    Anerkenntnis; angenommenes Anerkenntnis; Annahme; außergerichtliche Kosten;

  • SG Lüneburg, 03.06.2009 - S 12 SF 65/09
  • SG Lüneburg, 23.08.2009 - S 12 SF 106/09
  • SG Lüneburg, 30.07.2009 - S 12 SF 111/09

    Untätigkeitsklage; Verfahrensgebühr; Terminsgebühr; fiktive Terminsgebühr;

  • SG Lüneburg, 03.07.2009 - S 12 SF 65/09

    Anerkenntnis; angenommenes Anerkenntnis; Annahme; Aufwand; Bemessung; Erledigung;

  • SG Lüneburg, 30.07.2009 - S 12 SF 127/09
  • SG Lüneburg, 29.07.2009 - S 12 SF 130/09
  • SG Braunschweig, 14.02.2011 - S 77 SF 15/08
  • SG Braunschweig, 12.01.2011 - S 71 SF 1/08
  • SG Lüneburg, 19.01.2010 - S 12 SF 1/10
  • SG Neubrandenburg, 13.06.2008 - S 4 KO 31/08

    Streit um die Höhe erstattungsfähiger Kosten nach für erledigt erklärter

  • SG Braunschweig, 19.05.2011 - S 76 SF 1/08
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