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   SG Potsdam, 08.02.2008 - S 7 KR 40/07   

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https://dejure.org/2008,36439
SG Potsdam, 08.02.2008 - S 7 KR 40/07 (https://dejure.org/2008,36439)
SG Potsdam, Entscheidung vom 08.02.2008 - S 7 KR 40/07 (https://dejure.org/2008,36439)
SG Potsdam, Entscheidung vom 08. Februar 2008 - S 7 KR 40/07 (https://dejure.org/2008,36439)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Vergütungsanspruch des Pflegedienstes und der Erstattungsanspruch der Krankenkasse verjähren nach einem Jahr bei Ausschluss der regelmäßigen Verjährungsfristen i.R.v. Erstattungsforderungen; Rückforderungsanspruch eines Klägers entfällt wegen vertragswidrigen Verhaltens ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (5)

  • BSG, 28.02.2007 - B 3 KR 12/06 R

    Verpflichtung des Krankenhauses zur Herausgabe medizinischer Unterlagen an den

    Auszug aus SG Potsdam, 08.02.2008 - S 7 KR 40/07
    Diese in Rechtsanalogie zu § 45 Abs. 1 Sozialgesetzbuch I (SGB I) und § 113 Abs. 1 Sozialgesetzbuch X (SGB X) entwickelte Verjährungsfrist gilt vorbehaltlich abweichender normativer Regelungen im gesamten Sozialrecht, somit auch im Verhältnis zwischen Krankenkassen und Leistungserbringern, und zwar auch nach der gesetzlichen Neuregelung deren Rechtsbeziehungen zum 1. Januar 2000 (Bundessozialgericht - BSG - vom 28. Februar 2007, Az.: B 3 KR 12/06 R, veröffentlicht in juris).
  • BGH, 04.05.1993 - VI ZR 81/92

    Schadensersatz wegen Betrugs bei formnichtigen Kaufvertrag

    Auszug aus SG Potsdam, 08.02.2008 - S 7 KR 40/07
    Schutzgesetz im Sinne von § 823 Abs. 2 Satz 1 BGB ist u. a. § 263 StGB (Bundesgerichtshof - BGH - NJW 1993, 2992).
  • BGH, 04.11.1988 - 1 StR 262/88

    Sexualverkehr des HIV-Infizierten

    Auszug aus SG Potsdam, 08.02.2008 - S 7 KR 40/07
    Vorsatz bedeutet Wissen und Wollen der zum gesetzlichen Tatbestand gehörenden objektiven Merkmale (BGH NJW 89, 781).
  • SG Potsdam, 08.02.2008 - S 7 KR 188/04
    Auszug aus SG Potsdam, 08.02.2008 - S 7 KR 40/07
    Mit ihrer am 16. Juli 2004 erhobenen Klage begehrten zahlreiche Pflegedienste, u.a. die Klägerin, zum einen die Feststellung, dass sie zur Übersendung der Handzeichenlisten aus den Jahren 2000 und 2001 nicht verpflichtet waren bzw. sind (s. hierzu den Rechtsstreit S 7 KR 188/04 vor dem Sozialgericht Potsdam), und zum anderen die Feststellung, dass die gegen die damaligen Kläger zu 1) bis 5) von der Beklagten geltend gemachten Erstattungsansprüche verjährt sind.
  • SG Cottbus, 24.05.2007 - S 18 KR 384/04
    Auszug aus SG Potsdam, 08.02.2008 - S 7 KR 40/07
    Die Kammer teilt insoweit die Rechtsauffassung der 18. Kammer des Sozialgerichts Cottbus in seinem Urteil vom 24. Mai 2007 (Az.: S 18 KR 384/04; Berufung anhängig beim Landessozialgericht Berlin-Brandenburg unter dem Az.: L 9 KR 469/07).
  • BGH, 16.06.2014 - 4 StR 21/14

    Vermögensschaden beim Abrechnungsbetrug in der ambulanten Pflege (mangelnde

    Die Abrechenbarkeit von Leistungen knüpft daher streng an die formale Qualifikation des Personals an, wobei die vertragliche Vereinbarung mit dem Leistungserbringer maßgeblich ist (SG Potsdam, Urteil vom 8. Februar 2008 - S 7 KR 40/07, juris; SG Dresden, Beschluss vom 10. September 2003 - S 16 KR 392/03 ER).
  • LSG Bayern, 20.09.2016 - L 5 KR 515/15

    Ansprüche der Krankenkassen aus unerlaubter Handlung

    Die Abrechenbarkeit von Leistungen knüpft unabänderlich an die formale Qualifikation des Personals an, wobei die vertragliche Vereinbarung mit dem Leistungserbringer maßgeblich ist (SG Potsdam, 8.2. 2008 - S 7 KR 40/07; SG Dresden, 10.9. 2003 - S 16 KR 392/03 ER).
  • LSG Hamburg, 22.06.2017 - L 1 KR 39/15
    Die Abrechenbarkeit von Leistungen knüpft daher streng an die formale Qualifikation des Personals an, wobei die vertragliche Vereinbarung mit dem Leistungserbringer maßgeblich ist (SG Potsdam, Urteil vom 8. Februar 2008 - S 7 KR 40/07, juris; SG Dresden, Beschluss vom 10. September 2003 - S 16 KR 392/03 ER).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 14.12.2016 - L 9 KR 9/14

    Krankenversicherung - häusliche Krankenpflege - ambulanter Pflegedienst -

    Eine Regelung zur Verjährung möglicher Erstattungsansprüche fehlt im Übrigen in dem zwischen den Beteiligten abgeschlossenen Vertrag (anders als z.B. in dem vom Sozialgericht Potsdam entschiedenen Fall, Urteil vom 8. Februar 2008, S 7 KR 40/07, zitiert nach juris).
  • LG Bochum, 06.06.2019 - 10 KLs 5/18
    Die Abrechenbarkeit von Leistungen knüpft daher streng an die formale Qualifikation des Personals an, wobei die vertragliche Vereinbarung mit dem Leistungserbringer maßgeblich ist (siehe SG Potsdam, Urteil vom 08.02.2008, Az.: S 7 KR 40/07- zitiert nach juris; SG Dresden, Beschluss vom 10.09.2003, Az.: S. 16 KR 392/03 ER - zitiert nach juris).
  • SG Neuruppin, 16.02.2022 - S 20 KR 191/19
    Vor diesem Hintergrund kann dann auch offen bleiben, ob und wann die Beklagte die Rechnungen der Klägerin im Sinne der Regelung des § 34 Abs. 4 S 1 des maßgeblichen Vertrages (zu Recht) beanstandet hat ( vgl zu alledem auch den zwischen den identischen Beteiligten ergangenen Gerichtsbescheid vom 14. Januar 2021 - S 20 KR 483/18, RdNr 16ff; vgl im Übrigen zu der Zulässigkeit der vertraglichen Verkürzung der gesetzlichen Verjährungsfristen: Sozialgericht Potsdam, Urteil vom 08. Februar 2008 - S 7 KR 40/07, RdNr 25ff mwN ).
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